Nizzre
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Februar 2010
- Beiträge
- 450
Huhu 🙂
Ich wohne in so ner alten Stahlwerks-Siedlung und schräg gegenüber sind neue Leute eingezogen, die das Haus von Freunden gemietet haben. Heute beim Spazieren gehen sah ich durch Zufall deren Auto und hab dort gesehen, dass die einen BARF-Laden hier bei uns in der Stadt haben: http://www.doggy-food.de/fwt-shop/
Nun füttere ich zur Zeit gutes (für viele hier im Forum sicher trotzdem "unzureichendes" fertiges Nassfutter (Schmusi, Animonda, Real Nature) und ergänze das - ganz wie Oma - durch die Abschnitte von unserem eigenen Fleisch (knürpsige Stellen von der Hähnchenbrust, von Rinderrouladen, Thunfisch, Fischabschnitte) als ca. 1mal wöchentlich einer Mahlzeit bzw. 1-2mal ein kleines Zufutter.
Aber, ich bin ja lernfähig und auch gutwillig 🙂
Und, wir haben hier - weil alte Stahlwerker-Siedlung - auch ein sehr gutes, kumpelhaftes Nachbarschaftsverhältnis, in das man die neuen Bewohner ja auch gern einbinden könnte.
Bisher hab ich vor dem BARFEN wegen des Aufwands zurück geschreckt.
Ich bin vollzeit-berufstätig, hab ne Familie, in der ich auch meine Mom und meine demente Großmutter betüddele und wie das so ist ....
Aber, wenn ich jetzt quasi "übern Zaun" zumindest einen Teil von Antons Ernährung (der wirklich recht unstressig ist, er mag nicht gern Lamm oder "rotes Fleisch", aber alles, was Geflügelig ist oder Fischig) auf ein besseres Niveau heben könnte, dann wäre das toll.
Ob ich mal da drüben anklopfe?
Und was müsste ich denen dann sagen, was ich haben will?
Die sind ja ein Hunde-Shop...
... aber vielleicht würden die ja auch Katzen-BARF-Futter ins Programm nehmen?
Was sagt Ihr denn dazu?
Liebe Grüße
Nizzre
Ich wohne in so ner alten Stahlwerks-Siedlung und schräg gegenüber sind neue Leute eingezogen, die das Haus von Freunden gemietet haben. Heute beim Spazieren gehen sah ich durch Zufall deren Auto und hab dort gesehen, dass die einen BARF-Laden hier bei uns in der Stadt haben: http://www.doggy-food.de/fwt-shop/
Nun füttere ich zur Zeit gutes (für viele hier im Forum sicher trotzdem "unzureichendes" fertiges Nassfutter (Schmusi, Animonda, Real Nature) und ergänze das - ganz wie Oma - durch die Abschnitte von unserem eigenen Fleisch (knürpsige Stellen von der Hähnchenbrust, von Rinderrouladen, Thunfisch, Fischabschnitte) als ca. 1mal wöchentlich einer Mahlzeit bzw. 1-2mal ein kleines Zufutter.
Aber, ich bin ja lernfähig und auch gutwillig 🙂
Und, wir haben hier - weil alte Stahlwerker-Siedlung - auch ein sehr gutes, kumpelhaftes Nachbarschaftsverhältnis, in das man die neuen Bewohner ja auch gern einbinden könnte.
Bisher hab ich vor dem BARFEN wegen des Aufwands zurück geschreckt.
Ich bin vollzeit-berufstätig, hab ne Familie, in der ich auch meine Mom und meine demente Großmutter betüddele und wie das so ist ....
Aber, wenn ich jetzt quasi "übern Zaun" zumindest einen Teil von Antons Ernährung (der wirklich recht unstressig ist, er mag nicht gern Lamm oder "rotes Fleisch", aber alles, was Geflügelig ist oder Fischig) auf ein besseres Niveau heben könnte, dann wäre das toll.
Ob ich mal da drüben anklopfe?
Und was müsste ich denen dann sagen, was ich haben will?
Die sind ja ein Hunde-Shop...
... aber vielleicht würden die ja auch Katzen-BARF-Futter ins Programm nehmen?
Was sagt Ihr denn dazu?
Liebe Grüße
Nizzre