neue katze und ein hund geht das gut???

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zwergle

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hallo

wolte mal ne frage loswerden die mich beschäftigt.
also hatte 4 fellnasen mein ältester das baby ist heute vor einer woche gestorben und ich bin am boden zerstört meinen fellis geht es wieder gut sie haben die phase überwunden.
nun möchte meine stieftochter gerne einen hund aus dem tierheim holen....muss dazu sagen sie hat sozusagen ihre eigene wohnung bei uns in der wohnung sie hat 3 zimmer 2 davon sind ihr wohn und schlafzimmer und der dritte raum ist ein gemeinschaftszimmer geworden...der hund wäre also auch von den katzen getrennt.
da sie aber den ganzen tag arbeitet hätte ich den hund bei mir und natürlich meine 3 fellnasen.

nun meine 1.frage wie kann ich fellnasen und hundi(welpe oder sehr junger kleiner hund) zusammen gewöhnen? denn schließlich sollten ja alle miteinander auskommen.

frage 2. mein mann möchte für unsere whisky die seit dem tot von baby alleine ist da die anderen beiden sich mit ihr nicht abgeben ausser sie gehen auf sie los also er möchte für sie einen spielgefährten aber wie soll ich wissen dass die beiden sich verstehen?

echt schwierige situation mache mir viele gedanken darüber und weiß nicht was falsch oder richtig ist.

kann mir bitte jemand dringend einen rat geben wie man das am besten hinbekommen kann.

danke euch schonmal für eure antworten.

mit baby immer im herzen euer zwergle
 
A

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Fühl dich erstmal gedrückt von mir. Tut mir Leid mit Baby... 🙁

Also ich hab vor kurzem die Erfahrung mit einer Zusammenführung von Hund und Katze gemacht...
Wir hatten uns einen Welpen zu unseren zwei Fellis geholt.
Bei uns hat es garnicht geklappt. Der Welpe war einfach viel zu stürmig und die Katzen waren mehr als nicht gut auf ihn zu sprechen. Am Ende war es dann so weit, dass die Katzen ihn sofort attackiert haben, sobald er den Raum betrat.
Meine Eltern (wohnen über uns) haben jedoch auch einen Hund, der vor den Katzen da war. Er ist aber auch schon 6 und wesentlich ruhiger.
Mit ihm und den Katzen klappt es Bestens.

Ich würde zu einem etwas älteren Hund raten, der am Besten Katzen schon kennt.


VlG
 
danke für deine antwort.

hmmm den oder die kleinen hunde die sie am montag anschauen geht kennen anscheinend schon katzen aber das problem ist bei mir meine katzen kennen keine hunde......müsste also den hund immer bei ihr halten natürlich mit ihm gassi gehen füttern spielen und schmusen was mir aber nicht so gefällt denn ich würde gerne alle zusammen vereint haben was echt schön wäre.

hmmmm muss man wohl ausprobieren um es zu wissen-
 
Wenn der Hund Katzen kennt, wird es wenig Probleme geben, denke ich.
Er versteht dann schon die Sprache der Katze und kann deuten, wenn die Katze sich bedroht von ihm fühlt.
Einfach ausprobieren, aber ich denke das wird schon gut gehen. 😉
Nur Gedult haben, von heute auf morgen werden sie sich nicht in den Armen liegen.

Unsere Kleine haben wir mit zwei Wochen gefunden und mit der Flasche aufgezogen. Sie ist also mit dem Hund aufgewachsen.

2mwf61k.jpg



Unser Kater kam erst vor 2 Monaten dazu. Am Anfang war er nur auf Angriff. Der Hund also immer auf Abstand. Das besserte sich immer ein bisschen. Mittlerweile akzeptiert er den Hund, solang er nicht zu nah kommt. Er duldet ihn auch mit am Spielzeug mit gewissem Abstand, aber mehr noch nicht. Und er kennt ihn jetzt zwei Monate. Es dauert einfach seine Zeit.

2ntbnkz.jpg



VlG
 
Zuletzt bearbeitet:
Stellt doch so eine Gittertür (wie die, die man an den Treppen anbringt, damit die kleinen Kinder nicht runterfallen) in eine Tür.
Dann könnten sie sich schon mal beschnuppern ohne daß der Hund sich gleich auf sie stürzen kann (und wenns nur spielerisch wär)
 
Bei uns klappt die Konstellation "Hund und Katze" ganz gut. Wobei hier auch der Hund zu erst da war. Denke auch das ein junger stürmiger Hund und ältere Katzen da schon schwieriger sein wird.

Kommt halt auch auf die Miezen an, sind sie eher ruhig und lassen sich nicht so schnell aus der RUhe bringen oder eher auf "Krawall" gebürstet.

Also ich denke Hund und Katze kann super funktionieren, kann muss aber nicht!

Zu der Frage mit den Spielgefährten für Wisky ich würde, denke ich eine gleichgeschlechtliche, etwa gleich alte Katze dazu holen. Aber auch hier hat man natürlich nicht die Garantie, dass das funktioniert. Da Wisky aber schon andere Katzen kennt (habe ich doch richtig verstanden😕), wird es aber bestimmt funktionieren (ok ein bißchen Gezicke und Gekeife wirde es geben, aber das ist normal).

Hoffe ich konnte ein bißchen helfen.

LG Alex
 
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Hallo, bei uns hat es immer super funktioniert, die Katze war aber auch sehr sozial.
Im Endeffekt, so viel kann ja nicht passieren, ich würde es also ausprobieren... Wenn deine Katzen keine schlechten Erfahrungen mit Hunden gemacht haben wüsste ich nicht, warum sie ihn attackieren sollten.
 
Wenn deine Katzen keine schlechten Erfahrungen mit Hunden gemacht haben wüsste ich nicht, warum sie ihn attackieren sollten.

Mhh naja, vielleicht weil der Hund schwanzwedelnd auf sie zukommt.
Das bedeutet ja für die Katze höchster Angriff.^^
Wenn man dann auch noch einen jungen Hund hat, der viel zu hektisch ist wirds kritisch... Musste es ja leider selbst erleben.... 🙁

Was am einfachsten ist, ist eine junge Katze mit einem älteren Hund zu vergesellschaften. Das klappt so gut wie immer, wenn der Hund Katzen schon kennt.

Alles andere muss man eben einfach probieren.
Aber das der Hund Katzen kent ist ein riesengroßer Vorteil.

Ich drück dir die Daumen. Berichte mal. 😉
 
Mhh naja, vielleicht weil der Hund schwanzwedelnd auf sie zukommt.

Schwanzwedeln bedeutet auch beim Hund nicht immer Freundlichkeit, das verstehen einige (Menschen) ja auch immer falsch...
In meinen AUgen ist es kein Problem, wenn die Katzen sozial genug sind.
Ich finde es gefährlicher, einen ausgewachsenen Hund zu Katzen zu setzen... auch ein katzenfreundlicher Hund muss nicht alle Katzen mögen, viele unterscheiden da auch (unser Hund mochte auch generell Katzen, aber eine der Nachbarskatzen nicht).
Eine halbwegs intelligente und bereitwillige , soziale Katze wird lernen, den Hund "zu lesen".
Du wirst deine Katzen da wohl am besten einschätzen können... wir haben damals einfach den Hund hingesetzt (allerding Welpe) Mauzi hat kurz einen Buckel gemacht und ist dann wie ein kleiner, aufgeblasener Floh zum Hund hinstolziert. Geguckt, für gut befunden, fertig 🙂
Natürlich ist das nicht immer so problemlos und nicht immer wird die Liebe fürs Leben daraus... aber, in meinen Augen kann man noch so viel abwägen, im Endeffekt entscheidet das sowieso der Individualfall ob ja oder nein.
Ich wünsche euch viel Erfolg, falls ihr es probieren solltet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte noch nie Probleme, Katzen an Hund zu gewöhnen oder umgekehrt.
Okay, einen nachweislichen unverträglichen Hund (also mit Katzen) würd ich nie zu meinen Katzen setzen, is klar.
Aber ich hatte weder mit der Konstellation Welpe - erwachsene Katze, ausgewachsener Hund - Katzenwelpe Probleme.
Wachsen die Tiere miteinander auf, dann können sie sich "verständigen". Meine Mini ist damals mit meiner Hündin aufgewachsen, nur Kira war da, die die arme Mini immer geprügelt hat. Heut ist Mini mehr Hund als Katz und spielt, schmust mit Hunden eher, als mit Katzen.
Ebenso wurde Floi mit Katz UND Hund groß und hat sich irgendwann einfach einen Hund als besten Kumpel ausgesucht und trauerte, als der Hund nicht mehr da war. Daraufhin habe ich ja zwei weitere Katzen als Tobekumpels geholt.

Als wir dann die Pflegis bekamen, war es ein wenig schwieriger.
Jimmy und Sascha gingen die Wände hoch und der eine Pflegehund wollte die Katzen halt jagen. Nach einigen Wochen haben sie sich aber allesamt verstanden. Nach den Pflegis hatte ich noch andere Pflegehunde und so weiter, es gab nie wieder Probleme.
 
danke euch für die vielen antworten!!!

meine katzen sind ein bisschen scheu was alles neue angeht,rennen sogar davon wenn es klingelt.aber das mit dem gitter ist ne super idee so können sie sich kennenlernen ohne dass es gleich krieg gibt.

versuchen werden wir es auf jedenfall denn meine stieftochter mag hunde und da sie jetzt (fast) auf eigenen beinen steht möchte ich ihr auch einen hund nicht verbieten.müssen eben versuchen sie langsam anzunähern.

für meine whisky einen neuen spielgefährten tja der muss vieleicht noch ein weilchen warten denn ich will meinen fellnasen nicht zu viel aufeinmal zumuten,erst wenn sie sich an den hund gewöhnt haben schu ich mich nach einem kätzchen um denn sie brauch den schutz einer anderen katze und die schmuseeinheiten die ihr doch sehr fehlen.

seit babys tot hängt sie sehr an uns menschen denn die anderen beiden wollen von ihr nichts wissen oder sie greifen sie an.

was komisch ist whisky und mein großer sind geschwister und meine kleine ist die tochter der beiden(wollte keine inzucht aber in einem unbeobachteten moment war es doch passiert obwohl ich eigentlich immer aufgepasst habe danach ließ ich alle kastrieren damit sowas nicht nochmal passiert). und die drei verstehen sich so gar nicht,nur in ganz seltenen fällen kuscheln die drei auch mal.

lg zwergle
 
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Könntest du vlt groß und klein schreiben und mit mehr Absätzen?
Das ist kaum zu lesen. Danke.

Es ist nicht erstaunlich. Katzen haben keine "Muttergefühle", es gibt ja nicht mals den "Welpenschutz"...
 
Hallo,

was will Deine Stieftochter mit einem Hund, wenn sie den ganzen Tag arbeitet?

Wer soll denn den Hund, falls er noch ganz jung ist, erziehen und ausbilden?
Das wärest doch dann DU, oder?
Eigentlich ist die erste Frage, ob Du und Dein Partner einen Hund wollen?
Ein Hund wird auch 10 oder 15 Jahre alt - wird Deine Stieftochter irgendwann ausziehen und den Hund mitnehmen, dann stellt sich schon die nächste Frage: ein Hund, der in Deinem Haushalt aufgewachsen ist und mit den Katzen zusammenlebt soll dann ganz alleine in eine neue Umgebung und wer betreut ihn oder soll er tagsüber bei Euch sein und nur zum Feierabend mit seinem Frauchen in ihrer eigenen Wohnung schlafen?

Wie alt ist denn Deine Stieftochter und wie stellt sie sich die nächsten 10 bis 15 Jahre vor?

(Habt Ihr oder hat einer von Euch schon Hundeerfahrung? Also einen eigenen Hund ausgebildet und sich vor allem anderen schon mit den Bedürfnissen eines Hundes beschäftigt? Ein älterer, katzenerfahrener Hund, der auch schon alles kann und ruhig und selbstbewusst ist, wäre bestimmt für Hundeanfänger in einem Katzenhaushalt geeigneter als ein Welpe oder Junghund!)

Bis später - Erika!

Zitat:

"nun möchte meine stieftochter gerne einen hund aus dem tierheim holen....muss dazu sagen sie hat sozusagen ihre eigene wohnung bei uns in der wohnung sie hat 3 zimmer 2 davon sind ihr wohn und schlafzimmer und der dritte raum ist ein gemeinschaftszimmer geworden...der hund wäre also auch von den katzen getrennt.
da sie aber den ganzen tag arbeitet hätte ich den hund bei mir und natürlich meine 3 fellnasen."
 
Hallo,

wir stecken gerade in der Gewöhnungsphase: 2 Katzen und neu ein Hund.
Heute vor einer Woche kam unser Cricket. Er ist bereits 7 Jahre und katzenerfahren. Unsere beiden kannten keine Hunde, hatten also keinerlei Erfahrung.
Leo hatte von Anfang an sehr wenig Probleme, er knutscht noch nicht mit Cricket, hält schon noch Abstand, aber der Abstand schmilzt.
Bara hingegen hatte totale Angst OBWOHL Cricket 0 Interesse zeigte und NICHT auf sie zulief. Tagelang hat sie kaum gefressen und sich den halben Tag versteckt, hinter der Küchenzeile und so. Das fanden wir echt übel, aber seit gestern ist die Situation deutlich entspannter. Kein Verstecken mehr und ein recht normales Leben. Gestern abend haben wir zum ersten mal alle gemeinsam im Wohnzimmer verbracht. Und wir schöpfen Hoffnung, dass alles gut wird.

Der Charakter der Tiere spielt eine grosse Rolle, und als Halter muss man die Ruhe bewaren. Kaum ein Tier ist über einen Neuzugang anfänglich begeistert. Meistens spielt es sich ein, aber eine Garantie gibt es nie.

Schreib mal, ob ihr euch für einen Hund entscheiden wollt.
 
Ich würde auf jeden Fall einen Hund nehmen, der Katzen kennt.
Wir haben im letzten Jahr einen neuen Hund und zwei neue Kater bekommen, wobei ich bei Rudi (Streunerkater aus dem Tierheim) nicht wußte, ob er Hunde kennt. Morle kannte Hunde und Yosha Katzen.
Ich muß sagen, alles klappt prima.
Rudi zeigt Yosha, wenn es ihm zuviel wird, hat aber keine Angst oder läuft weg.
Und immer schön die Ruhe bewahren und bloss nicht laut werden.
Ach so, und besser wäre es, wenn der Hund nicht gerade ein Welpe ist, sondern schon ein bißchen älter und nicht mehr so hibbelig.
Mir fällt noch etwas ein: Hoffentlich schafft ihr euch den nicht Hund an, damit du deiner Stieftochter einen Gefallen tust. Im Endeffekt bleibt dann der Hund sehr wahrscheinlich bei dir. Du musst dir schon sicher sein, ob du selber auch einen Hund haben möchtest. Nix für ungut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst mal wundert es mich schon sehr, daß Deine Stieftochter trotz Arbeit unbedingt einen Hund will. Klar, jetzt kann sie ihn euch anhängen, aber verantwortungsvoll ist das nicht und IMO auch kein guter Start.

Ich denke, ihr solltet davon ausgehen, daß am Ende ihr den Hund habt, mit allen Konsequenzen .. die nächsten 10, 15 Jahre.

Was mir auch aufgefallen ist und mich etwas besorgt macht:
frage 2. mein mann möchte für unsere whisky die seit dem tot von baby alleine ist da die anderen beiden sich mit ihr nicht abgeben ausser sie gehen auf sie los

fellnasen nicht zu viel aufeinmal zumuten,erst wenn sie sich an den hund gewöhnt haben schu ich mich nach einem kätzchen um denn sie brauch den schutz einer anderen katze und die schmuseeinheiten die ihr doch sehr fehlen.

seit babys tot hängt sie sehr an uns menschen denn die anderen beiden wollen von ihr nichts wissen oder sie greifen sie an.
Das klingt so als würde sie richtig gemobbt.

Es fehlen hier die Hintergrundinformationen, aber sehr stabil klingt die Katzengruppe nicht.
Dazu dann ein Hund und irgendwann noch eine Katze, von der keiner weiß, wo sie reinpaßt und mit wem sie sich zusammentun wird.

Hab da nur ich große Bedenken?

Bitte überstürze keine dieser Entscheidungen, lies Dich in Katzenverhalten ein und überlege sehr genau, ob eine 4. Katze die richtige und einzige Lösung ist.

Und wenn Whisky wirklich ständig bedrängt wird, sucht nach Möglichkeiten, ihr jetzt zu helfen.
Geht bitte nicht davon aus, daß irgendeine 4. Katze begeistert empfangen wird und alle Probleme löst.
 
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