YogaKater:)
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- Mitglied seit
- 26. Juli 2021
- Beiträge
- 9
Hallo ihr Lieben,
ich bräuchte ein paar Denkanstöße von euch 🙂
Leider musste ich meinen Seelenkater Toni, 16 Jahre, aufgrund Darmkrebs/ Lymphom einschläfern lassen. Sein Katerkumpel Herr Rossi, 11 Jahre, ist nun allein. Die beiden haben sich sehr gut verstanden, miteinander gekuschelt, sich gestapelt, in der Softversion gerauft, Nachlaufen gespielt...
Eigentlich von den ganzen Empfehlungen hier, sollte ich ihm einen ähnlichen Kumpel suchen, also 8-12 Jahre, sozial, nicht zu rabaukig, weil er eher ein halbes Hemd ist. Und in Wohnungshaltung.
Das scheint es aber fast nicht zu geben...
Zumindest, weil ich mir auch noch wünsche, dass die neue Katze soweit gesund ist, und auch mich anspricht...
Da ich auch Herr Rossi nicht zu lange ohne Katzengesellschaft lassen möchte, fange ich an, das Spektrum zu erweitern.
Ich hab mir jetzt einen 6 Jahre alten ehemaligen Streuner angeschaut, der noch sehr schüchtern ist. Er lässt sich nicht anfassen, ist anderen Katzen gegenüber aber nett, und im Ganzen eher ruhig und abwartend. Und er gefällt mir.
Ein bisschen habe ich Sorge, weil er ja jünger ist, und auch mehr Masse hat, dass er, wenn er erst mal auftaut, meinen Kleinen unterbuttern könnte. Und das er dann auch zeitnah einen adäquaten Spielpartner braucht bzw. ich in ein paar Jahren wieder vor dem gleichen Problem stehe.
Oder würde es Sinn machen, nach einem jüngeren Pärchen zu suchen, evtl auch Kätzinnen, die soft-raufen mögen?
Wie lange würdet ihr ihn allein lassen? Was ist schlimmer, länger alleine oder nicht der ideale Kumpel?
ich bräuchte ein paar Denkanstöße von euch 🙂
Leider musste ich meinen Seelenkater Toni, 16 Jahre, aufgrund Darmkrebs/ Lymphom einschläfern lassen. Sein Katerkumpel Herr Rossi, 11 Jahre, ist nun allein. Die beiden haben sich sehr gut verstanden, miteinander gekuschelt, sich gestapelt, in der Softversion gerauft, Nachlaufen gespielt...
Eigentlich von den ganzen Empfehlungen hier, sollte ich ihm einen ähnlichen Kumpel suchen, also 8-12 Jahre, sozial, nicht zu rabaukig, weil er eher ein halbes Hemd ist. Und in Wohnungshaltung.
Das scheint es aber fast nicht zu geben...
Zumindest, weil ich mir auch noch wünsche, dass die neue Katze soweit gesund ist, und auch mich anspricht...
Da ich auch Herr Rossi nicht zu lange ohne Katzengesellschaft lassen möchte, fange ich an, das Spektrum zu erweitern.
Ich hab mir jetzt einen 6 Jahre alten ehemaligen Streuner angeschaut, der noch sehr schüchtern ist. Er lässt sich nicht anfassen, ist anderen Katzen gegenüber aber nett, und im Ganzen eher ruhig und abwartend. Und er gefällt mir.
Ein bisschen habe ich Sorge, weil er ja jünger ist, und auch mehr Masse hat, dass er, wenn er erst mal auftaut, meinen Kleinen unterbuttern könnte. Und das er dann auch zeitnah einen adäquaten Spielpartner braucht bzw. ich in ein paar Jahren wieder vor dem gleichen Problem stehe.
Oder würde es Sinn machen, nach einem jüngeren Pärchen zu suchen, evtl auch Kätzinnen, die soft-raufen mögen?
Wie lange würdet ihr ihn allein lassen? Was ist schlimmer, länger alleine oder nicht der ideale Kumpel?