Neues Familienmitglied: ein Hund

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Gwenifere

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7. Januar 2009
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Ein frohes neues Jahr!

Auch wenn das neue Familienmitglied ein Hund ist, poste ich hier mal wenn's genehm ist😳
ich habe da naemlich eine Frage....

kurz zur Geschichte, wir haben Kater Leo und Katze Bara, beide ca 1,5 Jahre alt. Die beiden verstehen sich gut/sehr gut auch wenn sie sehr unterschiedliche Charaktere haben.
Wir wollten gerne noch einem Hund ein neues Zuhause geben und haben gestern einen Notwhippet aus dem niederlaendischen Tierschutz uebernommen. Der kleine Kerl ist 7 jahre, sieht nicht mehr gut und hatte leider bis jetzt ein schweres Leben.:grummel:
Trotz alledem ist er froehlich, extem lieb und liebebeduerftig und er kennt / mag Katzen (das war die Grundvorausstzung). Zwischenzeitlich lebte er auch bei einer Katzenzuechterin.

Kurzum, seit gestern ist er bei uns und die kleine Bara ist voellig veraengstigt. Gestern war sie nicht aus dem Badezimmer raus zu bekommen, heute morgen ging sie wohl von selber runter, aber sie versteckt sich.

Cricket, so heisst der kleine Hundemann hat absolut gar nichts gemacht, es war einfach sein Anblick (er ist nur kniehoch und windhundmaessig duenn).
Mit Leo klappt es recht gut, Leo hat gemerkt, dass Cricket ueberhaupt nicht auf ihn reagiert und er inspiziert ihn immer naeher:pink-heart:

aber meine kleine Bara macht mir Sorgen. Was kann ich tun, um ihr die Angst vor Cricket zu nehmen?
 
A

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Ich würde gar nichts tun. Sie wird ja bei Leo sehen dass Cricket nicht böse ist und braucht wahrscheinlich nur etwas länger um das zu checken und den Mut zu finden sich ihm zu nähern.
Wenn meine Schwiegereltern mit ihrem Hund (Labrador, ziemlich lebhaft und unerzogen) zu Besuch kommen, gehen unsere beiden jedes Mal flüchten und im laufe des Besuchs werden sie immer mutiger und trauen sich dann auch mal zu gucken. Nur, Bruno geht ja immer wieder und so fangen sie jedes mal wieder von vorne an 😉.
Gib ihr das Gefühl für sie da zu sein, aber betüddel sie nicht zu dolle damit sie nicht in ihrer Angst bestärkt wird.
 

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