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die_kirsche
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 31. August 2011
- Beiträge
- 17
Moin moin 🙂
bin neu hier und habe direkt eine Frage.
Seit Freitag haben wir zwei 11,5 Wochen alte Kätzchen (Katze + Kater).
Mit uns lebten hier schon zwei Cavalier-King-Charles Hündinnen (4 und 4,5 Jahre) die beide absolut verträglich sind, egal ob anderer Hund, Katze oder Mensch. Sind auch beide mit Katzen aufgewachsen.
So, Freitag kamen ja dann die Kitten, die sich erst einmal eine Nacht + einen Tag unter der Couch versteckten. Aber von Tag zu Tag tauten sie mehr auf. Max läuft uns mitlerweile schnurrend hinterher, läßt sich gerne streicheln und auch auf den Arm nehmen. Die Hunde faucht er nur ab- und zu mal an, wenn er sich erschreckt, ansonsten sind die für ihn kein Thema mehr.
Probleme macht aber die kleine Klette. Sie ist ein richtiges Biest unseren Hunden gegenüber. Zwar hat sie sich an uns auch schon toll gewöhnt - wenn sie auch nicht ganz so zutraulich wie Max ist - aber leider geht sie unsere Hunde an. Obwohl diese absolut nichts machen!
Im Gegenteil, grade Chili, gegen die Klette besonders was zu haben scheint, beschwichtigt ganz toll mit zur Seite gucken, blinzeln etc. - trotzdem springt Klette sie fauchend und schlagend an (sie trifft nicht, aber dieses fauchen klingt echt gefährlich, wie bei ner Schlange). Klar das Chili schon total schiss vor ihr hat. Mit unserer anderen Hündin klappt es etwas besser, weil die relativ entspannt ist und nicht so ängstlich und schreckhaft.
Meint ihr das gibt sich noch? Wir haben seit gestern ein kleines Ritual eingeführt. Die beiden Kätzchen stehen total auf die Hundesalami von Lidl. Da bekommen sie gaaaanz kleine Stückchen - aber nur in der nähe der Hunde (wenn sie nicht fauchen). Mit Max klappt das auch wunderbar. Bei Klette war es beim futtern auch o.k., aber später hat sie doch wieder die (schlafenden! Hunde angegriffen).
Wenn sich das nicht gibt, müssen wir die kleine wohl wieder zurück geben -was wir natürlich absolut nicht wollen!! - aber unsre Hunde sollen sich in ihrem zuhause schließlich auch noch wohlfühlen und frei bewegen können.
Pfuh, das war ganzschön viel fürn Anfang hoffe ihr könnt uns helfen 🙂
LG
bin neu hier und habe direkt eine Frage.
Seit Freitag haben wir zwei 11,5 Wochen alte Kätzchen (Katze + Kater).
Mit uns lebten hier schon zwei Cavalier-King-Charles Hündinnen (4 und 4,5 Jahre) die beide absolut verträglich sind, egal ob anderer Hund, Katze oder Mensch. Sind auch beide mit Katzen aufgewachsen.
So, Freitag kamen ja dann die Kitten, die sich erst einmal eine Nacht + einen Tag unter der Couch versteckten. Aber von Tag zu Tag tauten sie mehr auf. Max läuft uns mitlerweile schnurrend hinterher, läßt sich gerne streicheln und auch auf den Arm nehmen. Die Hunde faucht er nur ab- und zu mal an, wenn er sich erschreckt, ansonsten sind die für ihn kein Thema mehr.
Probleme macht aber die kleine Klette. Sie ist ein richtiges Biest unseren Hunden gegenüber. Zwar hat sie sich an uns auch schon toll gewöhnt - wenn sie auch nicht ganz so zutraulich wie Max ist - aber leider geht sie unsere Hunde an. Obwohl diese absolut nichts machen!
Im Gegenteil, grade Chili, gegen die Klette besonders was zu haben scheint, beschwichtigt ganz toll mit zur Seite gucken, blinzeln etc. - trotzdem springt Klette sie fauchend und schlagend an (sie trifft nicht, aber dieses fauchen klingt echt gefährlich, wie bei ner Schlange). Klar das Chili schon total schiss vor ihr hat. Mit unserer anderen Hündin klappt es etwas besser, weil die relativ entspannt ist und nicht so ängstlich und schreckhaft.
Meint ihr das gibt sich noch? Wir haben seit gestern ein kleines Ritual eingeführt. Die beiden Kätzchen stehen total auf die Hundesalami von Lidl. Da bekommen sie gaaaanz kleine Stückchen - aber nur in der nähe der Hunde (wenn sie nicht fauchen). Mit Max klappt das auch wunderbar. Bei Klette war es beim futtern auch o.k., aber später hat sie doch wieder die (schlafenden! Hunde angegriffen).
Wenn sich das nicht gibt, müssen wir die kleine wohl wieder zurück geben -was wir natürlich absolut nicht wollen!! - aber unsre Hunde sollen sich in ihrem zuhause schließlich auch noch wohlfühlen und frei bewegen können.
Pfuh, das war ganzschön viel fürn Anfang hoffe ihr könnt uns helfen 🙂
LG