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Mausilein
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 7. März 2009
- Beiträge
- 2
Hallo erstmal,
ich hab jetzt schon ein wenig in den anderen Beiträgen zum Vergesellschaften gelesen, aber irgendwie unterscheiden sie sich dann ja doch alle voneinander und von meiner Frage, also hier ein neuer Beitrag dazu:
Ich habe meinen Kater (jetzt 4 Jahre alt) vor etwa drei Jahren aus dem Tierheim geholt. Damals habe ich ihn als Einzelkater/Wohnungskater vermittelt bekommen. Irgendwie konnte ich ihm den Freigang aber dann doch nicht verwehren, wie er da so sehnsüchtig immer aus dem Fenster geschaut hat... naja.. also wurde er recht fix zum Freigänger.
Ich hatte nun schon Ewigkeiten mit dem Gedanken gespielt einen Partner für ihn zu finden. Hatte dann viel rumtelefoniert und letztendlich mich für ein 12 Wochen altes Kätzchen entschieden, von dem ich eigentlich schon der Meinung war, es könne vom Charakter her passen (soweit man das bei ner Babykatze sagen kann).
Das erste Zusammentreffen und die folgende Nacht liefen auch eigentlich eher ruhig. Die beiden haben sich kurz gegenseitig angemeckert und angeknurrt und auch einmal angefaucht und dann hat sich mein Kater zurückgezogen. Die Klene hat allerdings munter weiter geknurrt. Mein Kater wollte dann auch raus, kam schnell wieder, haute wieder ab (so nach dem Motto "is dieses komische kleine Ding noch da?"). Nachts war er dann drinne und kuschelte sich wie immer neben mich. Auch die Kleine durfte neben mir liegen, allerdings auf der anderen Seite. Morgens gab es dann einmal Fauchen und die Kleine hat ihn weiter angeknurrt. Sie knurrt ihn eigentlich "bei Sicht" an. Er hingegen ist eher ignorant und faucht nur, wenn sie zu nahe dran ist. Hin und wieder scheint er auch "einen Angriff anzutäuschen" bzw. stampft auf den Boden. Das hat er sogar mir gegenüber gemacht (macht er natürlich sonst nie).
Also eigentlich kein riesen Drama. Dennoch habe ich ein wenig Angst, dass er nun freiwillig "ausziehen" könnte, also einfach nicht mehr wieder kommt. Ich versuche ihn natürlich bevorzugt zu behandeln, aber er ist halt auch ein wenig genervt und gestresst wegen der Kleinen und will momentan gar nicht so sehr kuscheln.
Ist diese Angst denn sehr berechtigt?
Und ist diese erste ruhige Nacht eher positiv oder negativ zu deuten?
Die Beiden kommen sich ja immerhin nicht einmal wirklich nahe, da sie nicht einmal im Ansatz wirklich sich kloppen. Hätte halt erwartet, dass er die Kleine in ihre Schranken verweist. Kann es sein, dass er so ein "Baby" noch nicht für voll nimmt?
ich hab jetzt schon ein wenig in den anderen Beiträgen zum Vergesellschaften gelesen, aber irgendwie unterscheiden sie sich dann ja doch alle voneinander und von meiner Frage, also hier ein neuer Beitrag dazu:
Ich habe meinen Kater (jetzt 4 Jahre alt) vor etwa drei Jahren aus dem Tierheim geholt. Damals habe ich ihn als Einzelkater/Wohnungskater vermittelt bekommen. Irgendwie konnte ich ihm den Freigang aber dann doch nicht verwehren, wie er da so sehnsüchtig immer aus dem Fenster geschaut hat... naja.. also wurde er recht fix zum Freigänger.
Ich hatte nun schon Ewigkeiten mit dem Gedanken gespielt einen Partner für ihn zu finden. Hatte dann viel rumtelefoniert und letztendlich mich für ein 12 Wochen altes Kätzchen entschieden, von dem ich eigentlich schon der Meinung war, es könne vom Charakter her passen (soweit man das bei ner Babykatze sagen kann).
Das erste Zusammentreffen und die folgende Nacht liefen auch eigentlich eher ruhig. Die beiden haben sich kurz gegenseitig angemeckert und angeknurrt und auch einmal angefaucht und dann hat sich mein Kater zurückgezogen. Die Klene hat allerdings munter weiter geknurrt. Mein Kater wollte dann auch raus, kam schnell wieder, haute wieder ab (so nach dem Motto "is dieses komische kleine Ding noch da?"). Nachts war er dann drinne und kuschelte sich wie immer neben mich. Auch die Kleine durfte neben mir liegen, allerdings auf der anderen Seite. Morgens gab es dann einmal Fauchen und die Kleine hat ihn weiter angeknurrt. Sie knurrt ihn eigentlich "bei Sicht" an. Er hingegen ist eher ignorant und faucht nur, wenn sie zu nahe dran ist. Hin und wieder scheint er auch "einen Angriff anzutäuschen" bzw. stampft auf den Boden. Das hat er sogar mir gegenüber gemacht (macht er natürlich sonst nie).
Also eigentlich kein riesen Drama. Dennoch habe ich ein wenig Angst, dass er nun freiwillig "ausziehen" könnte, also einfach nicht mehr wieder kommt. Ich versuche ihn natürlich bevorzugt zu behandeln, aber er ist halt auch ein wenig genervt und gestresst wegen der Kleinen und will momentan gar nicht so sehr kuscheln.
Ist diese Angst denn sehr berechtigt?
Und ist diese erste ruhige Nacht eher positiv oder negativ zu deuten?
Die Beiden kommen sich ja immerhin nicht einmal wirklich nahe, da sie nicht einmal im Ansatz wirklich sich kloppen. Hätte halt erwartet, dass er die Kleine in ihre Schranken verweist. Kann es sein, dass er so ein "Baby" noch nicht für voll nimmt?
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