4Flusen
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 15. Oktober 2007
- Beiträge
- 145
- Ort
- Schleswig-Holstein
Hi zusammen,
diese Woche Montag sind bei uns zwei Coonies eingezogen. Ein Mädel, 6 Monate alt, und ein Jung, 1 ½ Jahre alt. Die beiden kommen von der gleichen Züchterin, kennen sich und haben dort gut zusammen gepasst.
Bei uns leben bereits drei Katzen, alle zwischen 14 und 17 Jahre alt. Darum haben wir uns für 2 neue und keine ganz jungen Tiere entschieden.
Unsere Herausforderung ist, dass wir kein Problem mit der Zusammenführung der Tiere haben, sondern mit der Gewöhnung des Katers an uns.
Die Katze, Yela, hat sich bereits wunderbar in der Altkatzengruppe integriert. Seit gestern schläft sie auch schon bei uns, ab und an gibts noch mal ein Fauchen von den Alten. Das war es dann aber auch schon.
Der Kater, Bayo, macht uns Sorgen. Er interessiert sich weder für uns, noch für die Katzen, auch nicht für Yela, die er ja schon kennt. Sie schmust ihn dann und wann an, er reagiert überhaupt nicht.
Er versteckt sich Tag für Tag. Wir haben für die beiden Neuen einen Bereich von 60qm durch eine Trenntür abgeteilt. Dort bleibt er Nachts alleine. Yela ist wie gesagt zwischenzeitlich bei uns, die macht sonst die ganze Nacht Rabatz, weil sie sich alleine fühlt.
So, nun das Problem. Tagsüber verharrt der Kater ausschließlich in seinem Versteck. Man sieht und hört nichts. Gestern war noch so viel Output im Kaklo, sowohl groß als auch klein, dass ich angenommen habe, er frisst Nachts. Vorgestern habe ich ihm noch ca. 6 x aufgelöste Globuli ( gegen Angst und Phosphor) gegeben, so dass dies den großen Pullersee im Klo erklärt.
Heute Morgen allerdings war nur ein ganz kleiner Pullerboller im Klo und eine ganz kleine Wurst. Das Futter wurde dem Anschein nach nicht angerührt, wenn überhaupt, 1 Fleischbrocken.
Nun habe ich ihm vorhin frisches Futter direkt vor die Nase gestellt, keine Reaktion.
Die Züchterin hat uns Futter für eine Woche mitgebracht, ich biete ihm also dass an, was er sowieso gern gefressen hat.
Dose mag er nur sehr ausgewählte Sorten. Er frisst am liebsten Kücken, Mäuse, Fleisch.
Ich weiß, ich muss Geduld haben, bis er auf uns zukommt. Ich lasse ihn auch komplett in Ruhe, bis auf die aufgelösten Globuli, die ich ihm ins Mäulchen gebe. Er will dann auch nicht fliehen, sondern bleibt schreckerstarrt liegen und schaut mich mit riesigen Augen an.
Die Trenntür ist jetzt tagsüber auf, weil er eh nicht reagiert. Auch nicht auf die Katzen, also auch nicht auf die für ihn neuen. Die sind allerdings auch nur sporadisch hier unten. Und entdeckt hat ihn bisher auch niemand, es gab also noch keine Konfrontation in irgendeiner Art und Weise.
Heute Nacht habe ich ihn rufen gehört. Manno, was so ein großer Kater für eine piepsige Stimme haben kann.....
Ich weiß, dass die Futterverweigerung irgendwann zu einem Leberschaden führen kann. Das möchte ich auf jeden Fall verhindern. Nur was kann ich noch tun?
Ach ja, Feliway ist auch bereits im Einsatz....
Ich bin wirklich für jeden Tipp dankbar.
diese Woche Montag sind bei uns zwei Coonies eingezogen. Ein Mädel, 6 Monate alt, und ein Jung, 1 ½ Jahre alt. Die beiden kommen von der gleichen Züchterin, kennen sich und haben dort gut zusammen gepasst.
Bei uns leben bereits drei Katzen, alle zwischen 14 und 17 Jahre alt. Darum haben wir uns für 2 neue und keine ganz jungen Tiere entschieden.
Unsere Herausforderung ist, dass wir kein Problem mit der Zusammenführung der Tiere haben, sondern mit der Gewöhnung des Katers an uns.
Die Katze, Yela, hat sich bereits wunderbar in der Altkatzengruppe integriert. Seit gestern schläft sie auch schon bei uns, ab und an gibts noch mal ein Fauchen von den Alten. Das war es dann aber auch schon.
Der Kater, Bayo, macht uns Sorgen. Er interessiert sich weder für uns, noch für die Katzen, auch nicht für Yela, die er ja schon kennt. Sie schmust ihn dann und wann an, er reagiert überhaupt nicht.
Er versteckt sich Tag für Tag. Wir haben für die beiden Neuen einen Bereich von 60qm durch eine Trenntür abgeteilt. Dort bleibt er Nachts alleine. Yela ist wie gesagt zwischenzeitlich bei uns, die macht sonst die ganze Nacht Rabatz, weil sie sich alleine fühlt.
So, nun das Problem. Tagsüber verharrt der Kater ausschließlich in seinem Versteck. Man sieht und hört nichts. Gestern war noch so viel Output im Kaklo, sowohl groß als auch klein, dass ich angenommen habe, er frisst Nachts. Vorgestern habe ich ihm noch ca. 6 x aufgelöste Globuli ( gegen Angst und Phosphor) gegeben, so dass dies den großen Pullersee im Klo erklärt.
Heute Morgen allerdings war nur ein ganz kleiner Pullerboller im Klo und eine ganz kleine Wurst. Das Futter wurde dem Anschein nach nicht angerührt, wenn überhaupt, 1 Fleischbrocken.
Nun habe ich ihm vorhin frisches Futter direkt vor die Nase gestellt, keine Reaktion.
Die Züchterin hat uns Futter für eine Woche mitgebracht, ich biete ihm also dass an, was er sowieso gern gefressen hat.
Dose mag er nur sehr ausgewählte Sorten. Er frisst am liebsten Kücken, Mäuse, Fleisch.
Ich weiß, ich muss Geduld haben, bis er auf uns zukommt. Ich lasse ihn auch komplett in Ruhe, bis auf die aufgelösten Globuli, die ich ihm ins Mäulchen gebe. Er will dann auch nicht fliehen, sondern bleibt schreckerstarrt liegen und schaut mich mit riesigen Augen an.
Die Trenntür ist jetzt tagsüber auf, weil er eh nicht reagiert. Auch nicht auf die Katzen, also auch nicht auf die für ihn neuen. Die sind allerdings auch nur sporadisch hier unten. Und entdeckt hat ihn bisher auch niemand, es gab also noch keine Konfrontation in irgendeiner Art und Weise.
Heute Nacht habe ich ihn rufen gehört. Manno, was so ein großer Kater für eine piepsige Stimme haben kann.....
Ich weiß, dass die Futterverweigerung irgendwann zu einem Leberschaden führen kann. Das möchte ich auf jeden Fall verhindern. Nur was kann ich noch tun?
Ach ja, Feliway ist auch bereits im Einsatz....
Ich bin wirklich für jeden Tipp dankbar.