Dixxl
Erfahrener Benutzer
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- 1. April 2008
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- Ort
- Bayern
Ich brauche eure Erfahrungen: Mein Neuzuzug/ Bauernhofkater Biber ist jetzt seit ca. 3 Monaten die meiste Zeit bei mir. Ich habe ihn vor 2 Monaten kastrieren lassen. Als er zu mir kam, war er schon recht dünn (auch das Fell war dünnlich)... Er ist etwa 3 Jahre alt + hat chronischen Katzenschnupfen (zudem fehlen ihm kurioserweise oben + unten die kleinen vorderen Zähnchen völlig).
Er ist kürzlich entwurmt.
Natürlich ist Biber er ein Draußen-Kater, und auch verspielt und recht agil - klar kann er nicht lange spielen, weil er dann arg schnaufen muss, aber das beruhigt sich wieder sehr schnell nach Spielende. Herz + Lunge sind lt. TA soweit OK.
Es erschien mir logisch, dass er zu Beginn seines quasi-festen Lebens hier (nachts ist er jetzt im Sommer immer draußen) mehr gefressen hat: Plötzlich gab es regelmäßig Nassfutter - ein Wunder! ;-). Aber jetzt habe ich mal bewusst geguckt, und er futtert am Tag gut und gerne 400g - auch jetzt bei der Hitze...
(Ich hab den Vergleich mit meinem alten Dickie; der frisst bei diesem Wetter vielleicht 100g + etwas TroFu)
Ich füttere 3-4x am Tag Mittelklasse-Futter, und Biber frisst alle Marken. Er schlingt nicht, und kübelt auch nicht danach. Inzwischen hat er gut zugelegt (auch das Fell ist viel besser) - aber das sichtbare Bäuchlein nach dem Essen ist ebenso schnell weg, wie es da ist + generell sieht er sehr schlank aus...
Kann es daran liegen, dass er manchmal Durchfall hat (der vielleicht von Mäuse/Vogelkonsum oder der generellen Nahrungsumstellung kommt)? Oder holt er vielleicht allen Mangel im Kittenalter nach?
Was meint ihr, pendelt sich das noch ein? Im Grunde müsste es ihm doch jetzt schon klar sein, dass nun auf dieses Futter Verlass ist... Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit ex-Bauernhofkatzen/ Halbwilden gemacht?
Ich würde halt gerne nur 2x am Tag füttern (wie bei Dickie), und finde, auch bei erhöhtem Anfangsbedarf müssten 250g höchstens doch reichen - wie seht ihr das?
LG,
Marion.
Er ist kürzlich entwurmt.
Natürlich ist Biber er ein Draußen-Kater, und auch verspielt und recht agil - klar kann er nicht lange spielen, weil er dann arg schnaufen muss, aber das beruhigt sich wieder sehr schnell nach Spielende. Herz + Lunge sind lt. TA soweit OK.
Es erschien mir logisch, dass er zu Beginn seines quasi-festen Lebens hier (nachts ist er jetzt im Sommer immer draußen) mehr gefressen hat: Plötzlich gab es regelmäßig Nassfutter - ein Wunder! ;-). Aber jetzt habe ich mal bewusst geguckt, und er futtert am Tag gut und gerne 400g - auch jetzt bei der Hitze...
(Ich hab den Vergleich mit meinem alten Dickie; der frisst bei diesem Wetter vielleicht 100g + etwas TroFu)
Ich füttere 3-4x am Tag Mittelklasse-Futter, und Biber frisst alle Marken. Er schlingt nicht, und kübelt auch nicht danach. Inzwischen hat er gut zugelegt (auch das Fell ist viel besser) - aber das sichtbare Bäuchlein nach dem Essen ist ebenso schnell weg, wie es da ist + generell sieht er sehr schlank aus...
Kann es daran liegen, dass er manchmal Durchfall hat (der vielleicht von Mäuse/Vogelkonsum oder der generellen Nahrungsumstellung kommt)? Oder holt er vielleicht allen Mangel im Kittenalter nach?
Was meint ihr, pendelt sich das noch ein? Im Grunde müsste es ihm doch jetzt schon klar sein, dass nun auf dieses Futter Verlass ist... Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit ex-Bauernhofkatzen/ Halbwilden gemacht?
Ich würde halt gerne nur 2x am Tag füttern (wie bei Dickie), und finde, auch bei erhöhtem Anfangsbedarf müssten 250g höchstens doch reichen - wie seht ihr das?
LG,
Marion.