Nierenpatient 18 J. was tun ? was nicht ?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
bansh

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12. Juni 2020
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Da ich bei einer Frage im allgemeinen Ernährungsforum um die Blutwerte meines Nierenkaters gebeten wurde, will ich das mal hier an passender Stelle tun. Problem ist dass er auch immer Pankreatitis aufweist. Zeitweilig sehr stark mit extrem viel Erbrechen. Das ist aber seit über einem Jahr stabil und er bricht nur ganz selten. Trotzdem ist er sehr dünn geworden. Ich finde er wirkt auch hüftsteif beim Gehen. Bei der Ernährung ist er schon seit langem sensibel und er verträgt am besten getreidefrei. Da die Tierärztin bislang nur homöopatisches Mittelchen angeboten hat und ich kein wirkungsloses Placebo geben werde ( bitte daher von derartigen Vorschlägen absehen. Auch tiermedizinische Studien belegen, dass hier null wirkt, habe mich eingehend damit befasst ) , habe ich erstmal neben Diät nach Nahrungsergänzungspräparaten gesucht, die einigermaßen Hand und Fuss haben. Allerdings kann ich halt das Blutbild nicht so genau interpretieren, was da wirklich passen würde und was zuviel des Guten wäre. Ebenso fehlen mir Vorschläge für mögliche Medikationen, die ich bei der TÄ anfordern könnte. Hatte ihm jetzt vor Kurzem zum Aufbau Reconvales gegeben und im Phosphatbinder, da es mit strikter Nierendiät nicht so gut klappt. Außerdem seit einer Weile was für die Magen-Darmflora. Wir müssten jetzt eigentlich dringend seine Zähne machen, denn das schlägt ja auch negativ auf die Nieren, ist aber gleichzeitig ein Prob, wenn er so dünn und angeschlagen ist. Also im Folgenden mal das genaue Blutbild, das könnte allerdings inzwischen schlechter sein. ..Datei zu groß ..da muss ich erst mal basteln
 
A

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Bei einem multimorbiden 18jährigen ist mir die Lebensqualität wichtiger als der einzelne Nierenwert.
Wenn das "System Kater" mit Deinen Maßnahmen einigermaßen rund läuft, würde ich das so lassen.

Zusätzliche Medikamente würde ich so wenig wie mögllich geben, das Katertier muss ja alles verstoffwechseln mit seinen Baustellen.

Bei der Zahnbehandlung wäre ich eher zurückhaltend, kommt auf den aktuellen Gesamtzustand an.
Wenn ich ein Schmerzmittel erfolgreich geben kann, ohne die Bauchspeicheldrüse zu überlasten, dann würde ich das vorziehen. Nierenschäden der gängigen Schmerzmittel sind in der Regel keine sofortige Wirkung, das kommt erst nach längerem Gebrauch.

Das Problem ist, dass man nie weiß, ob sich eine Maßnahme noch "gelohnt" hätte, also das Leben nach einer Zahnbehandlung / Nierenfutter etc. wirklich länger und lebenswerter ist.
Deshalb muss man es in jedem Einzelfall abwägen.
 
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ja im Sinne des Tieres kann weniger auch mehr sein. Alles Herumgedoktore und Aufzwingen sieht der arme Kerl dann nur als Strafe und macht ihn dann totunglücklich, ist immer so ein sensibles Seelchen , der sich alles zu Herzen nimmt. Als meine beiden Eltern starben, hab ich auch gelernt, dass unser Aktivismus nur eine Qual ist und stilles DAsein viel wichtiger. Hat jemand Empfehlungen für Schmerzmittel ? Auf keinen Fall soll er unnötig Schmerzen haben.
 
Leukozyten 9,6 -Erythrozyten 7,98 -Haemoglobim 125 -Haematokrit 0,4 -MCV 49,9 -HBE(MCH) 15,7 -MCHC 31,4 Thrombozyten 180 -CHr 1,05 - Retikulozyten abs. 40
Segmentkernige 80 -STabkeringe 0 -Lymphozyten 10 -Eosinophile 8 - Basophile 0 Neutrophile abs. 7680 - Stabkeringe abs 960 - Lymphozyten abs. 960 -Monozyten abs. 288 Eosinophile abs. 768 Basophile abs. 0 Sonstige Zellen jeweils 0
Alkalische Phosphate 32 -AST (GOT) 44 - ALT(GPT) 113 - Gamma-GT <5 - GLDH <2.0 -Bilirubin gesamt 3,43 -LDH 73 -alpha-Amylase 1825 - DGGR-Lipase 45 - CK (NAC) 188 - CHolesterin 7.17 -Triglyzeride 0,55
Kreatinin 259,9 - Harnstoff 16,82 -Natrium 154 - Kalium 4.1 -Calcium 2,63 -Magnesium 0,93
Chlorid 118 - Phosphat 1,48 - Glukose 5,49 - Fruktosamine 252 -Albumin 36,1 Albumin/Globulin Quotient 0,9 -Gesamteiweiss 78 - T4 gesamt 28,96
 
Ich würde den so laufen lassen.
Schmerzmittel Metacam oder Onsior, Risiko Bauchspeicheldrüse bin ich nicht sicher.
Novamin / Metamizol ist da besser, aber so bitter, dass es oft nicht in die Miez zu bekommen ist.
 
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Blutwerte machen nur Sinn, wenn man auch die Referenz dazu sieht. Also am Besten das Blutbild hochladen, das ist am einfachsten, auch für diejenigen, die es bewerten sollen.
 
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ja im Sinne des Tieres kann weniger auch mehr sein. Alles Herumgedoktore und Aufzwingen sieht der arme Kerl dann nur als Strafe und macht ihn dann totunglücklich, ist immer so ein sensibles Seelchen , der sich alles zu Herzen nimmt. Als meine beiden Eltern starben, hab ich auch gelernt, dass unser Aktivismus nur eine Qual ist und stilles DAsein viel wichtiger. Hat jemand Empfehlungen für Schmerzmittel ? Auf keinen Fall soll er unnötig Schmerzen haben.

Hallo,

die Empfehlung bei einerr Pankreatitis für ein Schmerzmittel ist der Wirkstoff Buprenorphin. Sehr gut verträglich und auch dosierbar. Nachteil: nur wenige TÄ verschreiben ihn bzw. geben ihn heraus - es ist die Kategorie Betäubungsmittel.
Was sich auch in der Tiermedizin immer mehr durchsetzt, Wirkung wie ein Opioid, ist jedoch keins: Tramal. Dies müsstest du dann bitte mit deinem TA diskutieren.
Aus deiner Beschreibung ist jedoch für mich nicht unbedingt erkennbar, dass dein Kater tatsächlich ein Schmerzmittel benötigt????
Und ich kann dir sagen: es gibt homöopatische Einzel- wie auch Komplexmittel mit gesicherter (bewährter) Indikation - die sind seicht (wenn auch kein Bonbon) und können, falls tatsächlich Schmerzen vorliegen sollten wie bei der Steifigkeit (Arthrose?), gut greifen könnten.

VG
 
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Blutwerte machen nur Sinn, wenn man auch die Referenz dazu sieht. Also am Besten das Blutbild hochladen, das ist am einfachsten, auch für diejenigen, die es bewerten sollen.
die Datei war zu groß, Hochladen ging nicht
 
Hallo,

die Empfehlung bei einerr Pankreatitis für ein Schmerzmittel ist der Wirkstoff Buprenorphin. Sehr gut verträglich und auch dosierbar. Nachteil: nur wenige TÄ verschreiben ihn bzw. geben ihn heraus - es ist die Kategorie Betäubungsmittel.
Was sich auch in der Tiermedizin immer mehr durchsetzt, Wirkung wie ein Opioid, ist jedoch keins: Tramal. Dies müsstest du dann bitte mit deinem TA diskutieren.
Aus deiner Beschreibung ist jedoch für mich nicht unbedingt erkennbar, dass dein Kater tatsächlich ein Schmerzmittel benötigt????
Und ich kann dir sagen: es gibt homöopatische Einzel- wie auch Komplexmittel mit gesicherter (bewährter) Indikation - die sind seicht (wenn auch kein Bonbon) und können, falls tatsächlich Schmerzen vorliegen sollten wie bei der Steifigkeit (Arthrose?), gut greifen könnten.

VG
Schmerzen weiß ich natürlich nicht genau, aber eventuell Arthrose wegen der Steifigkeit und vor allem die Zähne wahrscheinlich.
 
Das ist das Problem.

Ferufe hat recht, bei Pankreatitis Buprenorphin oder mindestens Tramadol.

Für probieren, ob er Schmerzen hat, kommen die nicht infrage.

Knochen und Zähne eher Metacam und Onsior, Knochen auch Kortison.

Bauch und Zähne Novamin / Metamizol.

Jedes hat andere Nebenwirkungen, muss man eben besprechen.
Und bei so vielen Vorerkrankungen ist die Auswahl nicht leicht.
 
Das ist das Problem.

Ferufe hat recht, bei Pankreatitis Buprenorphin oder mindestens Tramadol.

Für probieren, ob er Schmerzen hat, kommen die nicht infrage.

Knochen und Zähne eher Metacam und Onsior, Knochen auch Kortison.

Bauch und Zähne Novamin / Metamizol.

Jedes hat andere Nebenwirkungen, muss man eben besprechen.
Und bei so vielen Vorerkrankungen ist die Auswahl nicht leicht.
ich werd auch nicht auf gut Glück was probieren. Will nur was in petto haben, wonach ich die TÄ fragen kann oder wenn die mir grad was Verkehrtes andrehen will. Ich lass mir selber auch nicht immer alles andrehn und auch bei einen Eltern hab ich mich in die Medikation eingemischt und das war gut und notwendig, leider.

vielen Dank für die Tipps und Hinweise 🙂
 
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Hallo allen lieben Antwortern und sonstigen Interessierten 🙂 JA, er lebt noch und ist inzwischen fast 19. Letztes Jahr konnte ich ihn bis zum Jahresende gut stabilisieren auch ohne Schmerzmittel und alle drei Katzen waren bis Dezember gut hochgepäppelt und in bester Verfassung- wir konnten es also gemeinsam wagen: Bin mit allen drei im Dezember nach Spanien ausgewandert, die drei im Transporter und ich im Flieger hinterher. War natürlich ne Tortur, aber sobald ich da war ( eine Freundin hatte sie in Empfang genommen und den ersten Tag versorgt), war die Welt sofort wieder in Ordnung und sie haben begeistert alles erkundet. WIR sind ja bereits umzugserfahren 🙂 SIe haben das allesamt super überstanden und die ersten vier Wochen war alles fantastisch. Ich fand sogar, ihr Fell wurde hier sofort um Längen besser als vorher. Leider kam dann Anfang diesen Jahres der Einbruch. Der 16jährige fing mit einem Infekt an, war aber flott wieder auf den Beinen. Das 19-jährige Schilddrüsenmädchen kriegte Probleme mit der Leber und hing auch einen Tag am Tropf, aber schnell wieder gut. Dann wurde es richtig schlimm mit dem o.g. Kater, mein Guru hat völlig abgebaut. Und wie das dann ging im nächsten posting.
 
Die spanische Tierklinik hier ist wirklich toll, rund um die Uhr und bestens ausgestattet. Jedenfalls Kater Guru frass nicht mehr, war völlig zusammengeklappt und baute schneller ab als ich gucken konnte, krümmte sich nur noch vor Schmerzen in ein Eckchen. Also flugs in die Klinik und alle Untersuchungen durch. Er musste dortbleiben und hing da am Tropf. Ich und wohl auch alle andern dachten, sein letztes Stündlein hat geschlagen. Sie wollten ihn erst wieder mitgeben, wenn er wieder anfängt zu fressen. Aber als ich ihn da am zweiten Tag gesehn hab, so ganz allein im Käfig, ringsum nur Fremde und fremde Hunde noch , hats mich echt zerrissen. Hab dann verhandelt, dass ich trotzdem jetzt versuche, ihn zu Hause ans Fressen zu kriegen. Er war leicht wie eine Feder, ein winziges Häufchen, mehr tot als lebendig. Hab mir einen appetizer mitgeben lassen, der in seinem Fall aber nicht groß gewirkt hat. Bei meiner Schilddrüsenkatze war der vor zwei Jahren lebensrettend. Er kriegte außerdem Schmerzmittel, was gegen die akute aund ein Nierenmedikament. Ein Ultraschall ergab außerdem dass im Pankreas ein Tumorgeschehen im Gange ist, sah alles etwas zerfleddert aus, und klar, die Nieren können nicht mehr richtig. Fressen klappte dann zu Hause auch nicht, erst am 3. Tag minimal etwas Soßen, mehr nicht. Ich usste ihn dann erneut in die Klinik bringen, nochmal 2 Tage Tropf. Und ich immer unter Tränen.
 
Wieder hab ich ihn rausgeholt, obwohl Fressen immer noch nicht klappte. Diesmal hab ich ausgehandelt, dass wir die Infusionen Zu Hause weiter machen. Meine Freundin , mit der ich hier wohne, war früher mal Krankenschwester, nur die Kanüle muss natürlich immer ein Doc setzen. Jedenfalls haben wir das dann so gemacht. Er hat das ganz lieb mitgemacht und ich die ganze Zeit daneben gesessen.
 

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Die ganze Zeit aber mehr mit Einflößen statt selber fressen und wenn , dann hat er nur sehr wenig genommen und nur Flüssiges. Ich also massenhaft aus dem Futter die Soßen rausgequetscht und das ganze Fleisch drin weggeschmissen. Alles, was es an Suppen auf dem MArkt gibt durchprobiert, die Kattovit Nierensuppe ging gar nicht. Ansonsten hauptsachlich das renal liquid von royal canin und reconvales und das äquivalent von virbac, aber freiwillig ging das auch nicht und er hats öfters ausgekotzt. Offensichtlich wurden die Schmerzen aber weniger, er schien entspannter, es war wohl mehr die Urämie, die ihn am Fressen hinderte.
 
Er bekam inzwischen dann auch keine Schmerzmittel mehr. Ich gab aber etwas für Magen/Darm (Vomisan) und inzwischen geb ich für diesen Bereich täglich die Gimpetpaste Gastro Intestinal, da ist Ulmenrinde drin. Wirklich geändert hat es sich als ich ihm dann PorusOne gegeben hab, das hat ganz offensichtlich die Urämie eingedämmt. Es ging besser. Diese Sondennahrung von royal canin un virbac liess ich weg, nachdem er die wieder total ausgekotzt hatte. Immer noch, bis heute, mag er vorwiegend nur Flüssiges oder Soßen. Und das, was er so zu sich nahm, reichte bei Weitem nicht aus. Dann fand ich endlich eine Flüssignahrung, für die ich dem Hersteller wirklich von Herzen dankbar bin.
 
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Immerhin konnten wir nach einer Weile die Infusionen reduzieren und inzwischen braucht er keine mehr. Was ihn aber tatsächlich dann Nahrungsmäßig auf die Beine gebracht hat, nachdem er ja kaum laufen konnte, so dünn und schwach war er, das war die Suppe von TJURE - sorry für die Werbung, aber die ist soo genial. Vollwertige Nahrung in Flaschen, nicht wie die kleinen Suppentütchen von Gourmet oder, von denen er auch nur einige wenige akzeptiert hat. Die haben sogar niedrige Phosphatwerte und er liebt die. Erst damit hat er endlich wieder zugenommen. Dünn ist er immer noch, aber wieder gut bei Kräften, liebt seine Gartenspaziergänge und fordert vehement Futte ein, wenn er Hunger hat und er hat dauernd Hunger ;-) Jedesmal eine Freude, wie er dann am Rad dreht, nachdem er lange Zeit gar nichts runterkriegte. Diese Tjure-Suppen sind auch immer noch unser wichtigstes Standbein,das auch gleichzeitig für genug Flüssigkeit sorgt.
 
Nierendiätfutter geht kaum, das einzige war die Patè von Hills, aber das sind viiiel zu große Dosen und jetzt ab und zu die Patè von Kattovit, die sind klein, aber da wir keine leergemacht. Getreu dem Motto von Tanjas Nierenpage: Das beste Nierenfutter ist das, was die Katze auch frisst, quäl ich ihn nicht mit Diät, versuch nur einigermaßen im nierengerechten Rahmen zu bleiben, was mit den Tjuresuppen aber offensichtlich der Fall ist. Gerne genommen und gut vetragen werden Suppen und einige Dosen Schesir sowie Porta21 o. Almo. Ganz wild wird er bei selbstgekochten Hühnchenfleisch 🙂 Außerdem geb ich täglich Phosphatbinder und eben das PorusOne. Des Weiteren kriegt er immer noch Fortekur und außerdem eine kleine Dosis Felimazole, denn seit über einem Jahr braucht er ebenfalls eine leichte Schilddrüsenunterstützung. Mittlerweile genießt er den wunderbar warmen, sonnigen Frühling an der Costa Blanca und dass er immer an meiner Seite gehätschelt und gepäppelt wird. Er war immer der Kümmerer und Ersatzpappa für die beiden andren und nie für sich etwas fordernd, ein ganz bescheidenes Hündchen. Er genießt es, dass er jetzt das Baby ist. Glücklicherweise bin ich seit Februar in Rente und nur so konnte ich derart rund um die Uhr für ihn da sein. Das war und ist eine so wichtige Zeit jetzt für uns.
 
sorry für die vielen Tippfehler 😚
 
Hallo,

da haben deine Lieblinge aber ganz tolles Pflegepersonal, das ist schön. Und schön zu lesen, dass ihr gut angekommen seid und auch euer Oldie letztlich so toll mitgemacht hat.
Ich wünsche euch noch ganz viel tolle Zeit miteinander, geniesst es dort im Süden 🙂
VG
 
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