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Shimalice
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- Mitglied seit
- 4. August 2016
- Beiträge
- 2
Hallo ihr Lieben,
bei meiner Katze (ca. 14,5 Jahre alt) wurde ein 2mm Nierenstein festgestellt, der wohl scheinbar die eine Niere schon leicht staut und den Kreatininwert auf 4,2 hat hochschnalzen lassen.
Jetzt habe ich scheinbar nur die Wahl, ob wir versuchen ihn auszuschwemmen mit der Gefahr dass er im Harnleiter steckenbleibt oder einer Operation. Meine Tierärztin tendiert zu einer OP da sie meint ansonsten könnte es sein dass meine Katze ihre Niere verliert wenn der Stein nicht bald rauskommt.
Ich habe nächste Woche ein Vorgespräch mit der Chirurgin aber ich habe wahnsinnige Angst. Mit 14,5 Jahren ist so eine OP ja auch nicht mehr ungefährlich (das ist sie ja eh nie aber das Risiko steigt mit dem Alter). Außerdem scheint es ihr momentan recht gut zu gehen. Zumindest verhält sie sich nicht anders als sonst. Sie fordert ihre Streicheleinheiten, frißt noch immer wie ein Scheunendrescher, läuft durch die Gegend.... Das einzige was mir wieder auffällt ist, dass sie seit der Untersuchung vor 2 Tagen maunzt wenn sie vom Klo kommt.
Ich mußte vor 3 Monaten erst meinen Kater einschläfern lassen und ich will sie jetzt nicht auch noch verlieren.
Hinzu kommt noch dass sie auch noch einen Blasenstein hat, ein entzündetes Auge (aber keiner weiß warum), CNI hat sie auch noch und sie bekommt Blutdrucktabletten.
Vor allem verstehe ich nicht wieso im Ultraschall vom 21.6. nichts von einem Nierenstein zu sehen war und jetzt auf einmal ist der schon 2mm groß. Zumal sie zwischendurch RC High Dilution bekommen hat damit sie mehr trinkt und ihre Harnkristalle ausgeschwemmt werden. Das hätte ja eine Steinbildung verhindern müssen.
Was haltet ihr denn von dem ganzen? Habt ihr selber Erfahrungen mit OP's in dem Alter? Hat vielleicht irgendjemand Erfahrungen mit der Kleintierchirurgie der Vetmed Uni Wien (dort würde sie operiert werden)?
Danke schon mal im Voraus fürs lesen und eure Antworten!
bei meiner Katze (ca. 14,5 Jahre alt) wurde ein 2mm Nierenstein festgestellt, der wohl scheinbar die eine Niere schon leicht staut und den Kreatininwert auf 4,2 hat hochschnalzen lassen.
Jetzt habe ich scheinbar nur die Wahl, ob wir versuchen ihn auszuschwemmen mit der Gefahr dass er im Harnleiter steckenbleibt oder einer Operation. Meine Tierärztin tendiert zu einer OP da sie meint ansonsten könnte es sein dass meine Katze ihre Niere verliert wenn der Stein nicht bald rauskommt.
Ich habe nächste Woche ein Vorgespräch mit der Chirurgin aber ich habe wahnsinnige Angst. Mit 14,5 Jahren ist so eine OP ja auch nicht mehr ungefährlich (das ist sie ja eh nie aber das Risiko steigt mit dem Alter). Außerdem scheint es ihr momentan recht gut zu gehen. Zumindest verhält sie sich nicht anders als sonst. Sie fordert ihre Streicheleinheiten, frißt noch immer wie ein Scheunendrescher, läuft durch die Gegend.... Das einzige was mir wieder auffällt ist, dass sie seit der Untersuchung vor 2 Tagen maunzt wenn sie vom Klo kommt.
Ich mußte vor 3 Monaten erst meinen Kater einschläfern lassen und ich will sie jetzt nicht auch noch verlieren.
Hinzu kommt noch dass sie auch noch einen Blasenstein hat, ein entzündetes Auge (aber keiner weiß warum), CNI hat sie auch noch und sie bekommt Blutdrucktabletten.
Vor allem verstehe ich nicht wieso im Ultraschall vom 21.6. nichts von einem Nierenstein zu sehen war und jetzt auf einmal ist der schon 2mm groß. Zumal sie zwischendurch RC High Dilution bekommen hat damit sie mehr trinkt und ihre Harnkristalle ausgeschwemmt werden. Das hätte ja eine Steinbildung verhindern müssen.
Was haltet ihr denn von dem ganzen? Habt ihr selber Erfahrungen mit OP's in dem Alter? Hat vielleicht irgendjemand Erfahrungen mit der Kleintierchirurgie der Vetmed Uni Wien (dort würde sie operiert werden)?
Danke schon mal im Voraus fürs lesen und eure Antworten!
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