meja
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- 7. August 2012
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- Schweiz
Ich hab da mal eine Anliegen, an euch erfahrene Katzenbespaßer. Ich konnte meine nie Bespaßen, da sie sich gegenseitig immer im Weg standen. Da Mary nun aber dank dem unerwarteten Ableben von Jane jetzt alleine ist, dachte ich mir, dass ich sie vielleicht mit ein bisschen spielen auf andere Gedanken bringen kann. Sie scheint den Verlust von Jane (die mehr Prügelknabe als Kumpel war) gut zu verkraften, aber vielleicht tut es ihr ja gut (und auch ihrer moppeligen Figur), wenn ich sie ein wenig zu etwas motivieren kann.
Stand der Dinge:
Mary ist moppelig, eigentlich immer schon mehr eine ruhige und liegt am liebsten gelangweilt wo herum. Sie hat nur ganz kurze Anflüge von Begeisterung, wenn eine Fliege vorbeifliegt oder wenn sie den roten Punkt verfolgt.
Kleine Mäuschen werden nicht wirklich lange genutzt (Fellmäuschen versteht sich, keine echten), nach Leckerlis jagen ist ihr zu doof. Jane konnt ich gut dem Leckerli nachlaufen lassen, Mary hingegen denkt sich "kommt das Leckerli? gut. Kommt das Leckerli nicht zu mir? ach, dann eben nicht"
Dass ich viele herkömmliche Spiele daheim habe (Maus, Angel, diese tollen Dinger, die es bei Fressnapf gibt und die keine Katze interessiert, Kratzbrett, Clickerzeug), sollte ich mal erwähnen. Spannend findet sie nur die Lampe mit dem roten Punkt. Für ne Minute. Dann ist sie Matsch 😉
Habt ihr ne Idee, wie ich sie mit handelsüblichen Dingen aus dem Haushalt ein wenig zum Spielen anregen kann?
Sie ist 12, relativ eigenwillig, zeigt schnell, wenn ihr was nicht passt und ziemlich wenig neugierig. Sie ist übergewichtig, hatte im Dezember einen Mammatumor und könnte ein wenig Bewegung sicherlich auch in gesundheitlicher Hinsicht gut brauchen.
Ich hab viel Zeit aber wenig Geld übrig, um ihr noch großartig was zu kaufen. Außerdem - kennt sicher jeder Katzenbesitzer - sind gekaufte Spiele meist eh witzlos und super uninteressant.
Danke schon mal für Tipps.
Falls sich übrigens jemand fragen sollte, was ich mit Jane und Mary standen sich selbst im Weg meinte:
Ihr müsst euch das so vorstellen. Jane war sehr neugierig und wollte immer mitspielen, Mary konnte man mal neugierig machen, aber dann kam auch schon Jane angetrabt. Mary konnte Janes Visage so gar nicht ab, grummelt und verzieht sich. Jane traut sich dann nicht mehr großartig was zu spielen, solange Mary noch im Raum war und somit war das Spiel fürn piep ..
Hab ich mein Glück mal in einem anderen Raum probiert, verfolgte mich mein Hündchen (war anhänglich wie ein Hündchen meine süße Jane) gleich. Sie musste ja wissen, was ich grad spannendes tat. Das passte dann Mary wieder nicht und sie ging. Die Tür zu schließen wäre auch keine Option gewesen, da Mary bei verschlossenen Türen immer gleich die Panik schiebt, da das erfahrungsgemäß nie etwas Gutes bedeutete (Tierarzt)
Darum war spielen bisher relativ witzlos.
Stand der Dinge:
Mary ist moppelig, eigentlich immer schon mehr eine ruhige und liegt am liebsten gelangweilt wo herum. Sie hat nur ganz kurze Anflüge von Begeisterung, wenn eine Fliege vorbeifliegt oder wenn sie den roten Punkt verfolgt.
Kleine Mäuschen werden nicht wirklich lange genutzt (Fellmäuschen versteht sich, keine echten), nach Leckerlis jagen ist ihr zu doof. Jane konnt ich gut dem Leckerli nachlaufen lassen, Mary hingegen denkt sich "kommt das Leckerli? gut. Kommt das Leckerli nicht zu mir? ach, dann eben nicht"
Dass ich viele herkömmliche Spiele daheim habe (Maus, Angel, diese tollen Dinger, die es bei Fressnapf gibt und die keine Katze interessiert, Kratzbrett, Clickerzeug), sollte ich mal erwähnen. Spannend findet sie nur die Lampe mit dem roten Punkt. Für ne Minute. Dann ist sie Matsch 😉
Habt ihr ne Idee, wie ich sie mit handelsüblichen Dingen aus dem Haushalt ein wenig zum Spielen anregen kann?
Sie ist 12, relativ eigenwillig, zeigt schnell, wenn ihr was nicht passt und ziemlich wenig neugierig. Sie ist übergewichtig, hatte im Dezember einen Mammatumor und könnte ein wenig Bewegung sicherlich auch in gesundheitlicher Hinsicht gut brauchen.
Ich hab viel Zeit aber wenig Geld übrig, um ihr noch großartig was zu kaufen. Außerdem - kennt sicher jeder Katzenbesitzer - sind gekaufte Spiele meist eh witzlos und super uninteressant.
Danke schon mal für Tipps.
Falls sich übrigens jemand fragen sollte, was ich mit Jane und Mary standen sich selbst im Weg meinte:
Ihr müsst euch das so vorstellen. Jane war sehr neugierig und wollte immer mitspielen, Mary konnte man mal neugierig machen, aber dann kam auch schon Jane angetrabt. Mary konnte Janes Visage so gar nicht ab, grummelt und verzieht sich. Jane traut sich dann nicht mehr großartig was zu spielen, solange Mary noch im Raum war und somit war das Spiel fürn piep ..
Hab ich mein Glück mal in einem anderen Raum probiert, verfolgte mich mein Hündchen (war anhänglich wie ein Hündchen meine süße Jane) gleich. Sie musste ja wissen, was ich grad spannendes tat. Das passte dann Mary wieder nicht und sie ging. Die Tür zu schließen wäre auch keine Option gewesen, da Mary bei verschlossenen Türen immer gleich die Panik schiebt, da das erfahrungsgemäß nie etwas Gutes bedeutete (Tierarzt)
Darum war spielen bisher relativ witzlos.