boop.the.snoot
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- 2. Dezember 2020
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- 5.663
Hallo ihr Lieben,
als Molly (Wohnungskatze) im November zu uns kam, haben wir ja relativ schnell Ohrenmilben bei ihr festgestellt. Bis Anfang Februar waren wir dann alle zwei Wochen mit ihr beim TA zum Ohren ausputzen und zur Kontrolle. Ergebnis: Milben weg, Ohren sauber. Im Mai fing es dann aber wieder an mit dem braunen Ohrenschmalz, also sind wir vor zwei Wochen wieder mit Molly zum TA. Diesmal keine Ohrenmilben. Eine Probe unter dem Mikroskop hat ergeben, dass es auch kein Pilz ist und der TA konnte uns keine Ursache für den Dreck im Ohr nennen. Haben von ihm Recicort Tropfen mitbekommen und haben heute Nachmittag wieder einen Kontrolltermin.
Nach dem Ausputzen beim TA waren die Ohren natürlich erstmal ein paar Tage sauber, aber das braune Zeug kam recht schnell wieder - trotz Tropfen. Wobei man sagen muss, dass Molly sich sooo ungern was an den Ohren machen lässt, dass wir an manchen Tagen echt kapituliert haben und nicht die angestrebten 7, sondern eher weniger Tropfen in sie reinbekommen haben. Ich hab auch das Gefühl, der Dreck in den Ohren ist durch die Tropfen trockener/schuppiger/krustiger geworden.
Zu allem Übel hat sie jetzt auch noch sowas wie einen Pickel (?) außen am Ohransatz und blutig gekratzt hat sie sich auch etwas am/im Ohr. Kann das Recicort vielleicht sehr austrocknende Wirkung haben? Hat überhaupt jemand hier Erfahrungen damit?
Und: Hat jemand eine Idee, welche Diagnostik ich noch einfordern könnte nachher beim TA? Ein Blutbild wurde (wegen kurzzeitiger Inappetenz und anhaltendem Schnurren) Anfang des Jahres gemacht, ohne besonderen Befund. Die arme tut mir so leid, ich glaub das schlimmste für sie ist nicht der Ohrenschmalz, sondern die TA-Besuche 🥺 und die haben ja erst ein Ende, wenn wir die Ursache für den vielen Ohrendreck kennen und gezielt dagegen behandeln können...
Was ansteckendes würde ich ausschließen, Stevie hat nämlich die saubersten Ihren überhaupt.
Danke für eure Ideen,
Mellie
als Molly (Wohnungskatze) im November zu uns kam, haben wir ja relativ schnell Ohrenmilben bei ihr festgestellt. Bis Anfang Februar waren wir dann alle zwei Wochen mit ihr beim TA zum Ohren ausputzen und zur Kontrolle. Ergebnis: Milben weg, Ohren sauber. Im Mai fing es dann aber wieder an mit dem braunen Ohrenschmalz, also sind wir vor zwei Wochen wieder mit Molly zum TA. Diesmal keine Ohrenmilben. Eine Probe unter dem Mikroskop hat ergeben, dass es auch kein Pilz ist und der TA konnte uns keine Ursache für den Dreck im Ohr nennen. Haben von ihm Recicort Tropfen mitbekommen und haben heute Nachmittag wieder einen Kontrolltermin.
Nach dem Ausputzen beim TA waren die Ohren natürlich erstmal ein paar Tage sauber, aber das braune Zeug kam recht schnell wieder - trotz Tropfen. Wobei man sagen muss, dass Molly sich sooo ungern was an den Ohren machen lässt, dass wir an manchen Tagen echt kapituliert haben und nicht die angestrebten 7, sondern eher weniger Tropfen in sie reinbekommen haben. Ich hab auch das Gefühl, der Dreck in den Ohren ist durch die Tropfen trockener/schuppiger/krustiger geworden.
Zu allem Übel hat sie jetzt auch noch sowas wie einen Pickel (?) außen am Ohransatz und blutig gekratzt hat sie sich auch etwas am/im Ohr. Kann das Recicort vielleicht sehr austrocknende Wirkung haben? Hat überhaupt jemand hier Erfahrungen damit?
Und: Hat jemand eine Idee, welche Diagnostik ich noch einfordern könnte nachher beim TA? Ein Blutbild wurde (wegen kurzzeitiger Inappetenz und anhaltendem Schnurren) Anfang des Jahres gemacht, ohne besonderen Befund. Die arme tut mir so leid, ich glaub das schlimmste für sie ist nicht der Ohrenschmalz, sondern die TA-Besuche 🥺 und die haben ja erst ein Ende, wenn wir die Ursache für den vielen Ohrendreck kennen und gezielt dagegen behandeln können...
Was ansteckendes würde ich ausschließen, Stevie hat nämlich die saubersten Ihren überhaupt.
Danke für eure Ideen,
Mellie