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paula
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- Mitglied seit
- 15. April 2008
- Beiträge
- 2
Hallo alle Zwei- und Vierbeiner!
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen eine Entscheidung zu treffen oder habt vielleicht entsprechende Erfahrungen.
Wir haben unseren Kater Emmi vor 2 1/2 Jahren aus dem Tierheim geholt. Dort hat hat er über ein Jahr gelebt. Er war 5 Jahre alt, als er zu uns kam. Schon bei Abholung hinkte er hinten rechts. Der Aufgesuchte Tierarzt meinte, dass ist eine alte Kriegsverletzung und beeinträchtigt ihn nicht. Er hinkte mal mehr und mal weniger, wir hatten allerdings nicht den Eindruck, dass er Schmerzen hatte. Emmi ist ein Freigänger, fängt liebend gerne Mäuse, Maulwürfe, Wühlmäuse usw. Er kommt auch nie mit irgendwelchen Kampfspuren nach Hause.
Heute morgen, erscheint er nun, auf drei Beinen laufend und jammernd zum Herz erweichen.
Ein Besuch beim Tierarzt mit Röntgenuntersuchung brachte folgendes Ergebnis:
Fehlstellung im Kniegelenk, Arthrose im Hüftgelenk mit Knochenabsprengungen. Der Tierarzt schlägt nun eine Operation des Kniegelenks vor, wobei evt. Bänder ersetzt werden müßen, wenn das gelingt, in der gleichen Sitzung dann die Hüfte, mit Abtragung der Arthroseerscheinungen. Dann würde bis zur Vollständigen Ausheilung der Kater nicht mehr nach draußen dürfen.( ca.6 Monate) ca.500€ nur für die OP
Oder Möglichkeit zwei: Die Amputation des Hinterbeines. Wobei hier der Heilungsprozess viel schneller verlaufen würde. ca. 200€
Mal abgesehen von den Kosten, weiß ich wirklich nicht, was wir machen sollen. Zumal unser Emmi so lange in der Wohnung wohl kaum auszuhalten wäre.
Was ist denn Eure Meinung dazu???
Liebe Grüße
Paula
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen eine Entscheidung zu treffen oder habt vielleicht entsprechende Erfahrungen.
Wir haben unseren Kater Emmi vor 2 1/2 Jahren aus dem Tierheim geholt. Dort hat hat er über ein Jahr gelebt. Er war 5 Jahre alt, als er zu uns kam. Schon bei Abholung hinkte er hinten rechts. Der Aufgesuchte Tierarzt meinte, dass ist eine alte Kriegsverletzung und beeinträchtigt ihn nicht. Er hinkte mal mehr und mal weniger, wir hatten allerdings nicht den Eindruck, dass er Schmerzen hatte. Emmi ist ein Freigänger, fängt liebend gerne Mäuse, Maulwürfe, Wühlmäuse usw. Er kommt auch nie mit irgendwelchen Kampfspuren nach Hause.
Heute morgen, erscheint er nun, auf drei Beinen laufend und jammernd zum Herz erweichen.
Ein Besuch beim Tierarzt mit Röntgenuntersuchung brachte folgendes Ergebnis:
Fehlstellung im Kniegelenk, Arthrose im Hüftgelenk mit Knochenabsprengungen. Der Tierarzt schlägt nun eine Operation des Kniegelenks vor, wobei evt. Bänder ersetzt werden müßen, wenn das gelingt, in der gleichen Sitzung dann die Hüfte, mit Abtragung der Arthroseerscheinungen. Dann würde bis zur Vollständigen Ausheilung der Kater nicht mehr nach draußen dürfen.( ca.6 Monate) ca.500€ nur für die OP
Oder Möglichkeit zwei: Die Amputation des Hinterbeines. Wobei hier der Heilungsprozess viel schneller verlaufen würde. ca. 200€
Mal abgesehen von den Kosten, weiß ich wirklich nicht, was wir machen sollen. Zumal unser Emmi so lange in der Wohnung wohl kaum auszuhalten wäre.
Was ist denn Eure Meinung dazu???
Liebe Grüße
Paula