W
Walldorf
Gast
Hallo Ihr Lieben,
wer weiß nicht von den Problemen die unsere Arandana nach wie vor mit den Katern hat? Seit Monaten versuchen wir alles mögliche ihr klar zu machen, dass die Jungs OK sind und das sich das Leben lohnt. Schlussendlich habe ich schon angefangen mich damit abzufinden, dass wir ihr nicht mehr gerecht werden können und sie es woanders viel besser hat.
Schon seit wir die Maus haben ist mir jedoch aufgefallen, dass sie ein doch etwas seltsames Gangwerk hat. Ich dachte immer, dass mit ihrem Rücken etwas nicht stimmt und sie Schmerzen haben könnte. Zum ersten Mal hat dann die Tiepsycho, die letztes Jahr bei uns war, meinen Verdacht bestätigt. Von diversen Tierärzten wurde ich aber seit dem und auch schon davor belächelt und irgendwann habe ich eben geglaubt, dass ich halt ne hysterische Katzenmama bin. Neulich war dann eine liebe Bekannte bei mir und sie hat mich gefragt ob es mir nicht auffällt, dass Dani so konisch geht. Super denke ich....
Sie hat mir Schlussendlich eine Osteopathin ans Herz gelegt, die eigentlich nur Pferde und Hunde behandelt, aber fragen kost ja nix. Gesagt getan und so war die Dame heute bei uns und hat Dani behandelt.
Schon ihr erster Blick verriet nix gutes. Da liegt ja einiges im Argen sagt sie ... na super und ich habe mir einreden lassen das ich spinne. Da sie ja sonst keine Katzen behandelt, sie es aber gelernt hat und sie wusste, dass man bei Katzen ganz besonders vorgehen muss, hat sie sich ganz einfühlsam und vorsichtig an Dani rangetastet. Anfangs hat die Maus gezögert, aber dann hat sie sich ohne Probleme beinahe 2 Stunden behandeln lassen. Gut eine kurze Pause war nötig, aber ansonsten war sie super kooperativ und hat trotz teilweise schmerzhafter Behandlung mitgespielt. Die Osteopathin war sehr begeistert und hat mir jeden ihrer Schritte auch ganz toll erklärt. Immer wenn es Dani unangenehm war hat sie zwar mit dem Schwanz geschlagen, aber sich nicht vom Fleck gerührt.
Lange Rede kurzer Sinn, bei Dani waren einige Wirbel ganz grob verschoben und die wurden sozusagen wieder an den richtigen Platz gerückt. Die nächsten Tage wird sie natürlich noch Probleme haben, denn über all die Zeit hat sie sich ja eine Schonhaltung angewöhnt und sie muss jetzt erst mal wieder lernen sich normal zu bewegen. Es ist zwar nicht lustig, aber komisch sieht es schon aus, wenn sie jetzt wie auf rohen Eiern total unsicher durch die Wohnung läuft. Gerade so als ob ihr Hinterteil nicht mehr zu ihr gehört. Sie schläft auch ganz viel, aber das ist wohl nach dieser anstrengenden Behandlung ganz normal.
In 3 – 4 Tagen sollten wir eine deutliche Verbesserung bemerken und evtl. könnte noch eine Nachbehandlung fällig werden. Auf jeden Fall wissen wir nun, dass es sehr schmerzhaft für sie war, wenn der dicke Topo ihr von hinten ins Kreuz gesprungen ist. Kein Wunder das sie angefangen hat schon vorher die Kater abzuwehren und alles negative auf die Jungs zu projizieren. Ich bin sehr zuversichtlich, dass sie sich jetzt wieder schmerzfrei bewegen kann und bald merkt, dass die Jungs ganz OK sind.
wer weiß nicht von den Problemen die unsere Arandana nach wie vor mit den Katern hat? Seit Monaten versuchen wir alles mögliche ihr klar zu machen, dass die Jungs OK sind und das sich das Leben lohnt. Schlussendlich habe ich schon angefangen mich damit abzufinden, dass wir ihr nicht mehr gerecht werden können und sie es woanders viel besser hat.
Schon seit wir die Maus haben ist mir jedoch aufgefallen, dass sie ein doch etwas seltsames Gangwerk hat. Ich dachte immer, dass mit ihrem Rücken etwas nicht stimmt und sie Schmerzen haben könnte. Zum ersten Mal hat dann die Tiepsycho, die letztes Jahr bei uns war, meinen Verdacht bestätigt. Von diversen Tierärzten wurde ich aber seit dem und auch schon davor belächelt und irgendwann habe ich eben geglaubt, dass ich halt ne hysterische Katzenmama bin. Neulich war dann eine liebe Bekannte bei mir und sie hat mich gefragt ob es mir nicht auffällt, dass Dani so konisch geht. Super denke ich....
Sie hat mir Schlussendlich eine Osteopathin ans Herz gelegt, die eigentlich nur Pferde und Hunde behandelt, aber fragen kost ja nix. Gesagt getan und so war die Dame heute bei uns und hat Dani behandelt.
Schon ihr erster Blick verriet nix gutes. Da liegt ja einiges im Argen sagt sie ... na super und ich habe mir einreden lassen das ich spinne. Da sie ja sonst keine Katzen behandelt, sie es aber gelernt hat und sie wusste, dass man bei Katzen ganz besonders vorgehen muss, hat sie sich ganz einfühlsam und vorsichtig an Dani rangetastet. Anfangs hat die Maus gezögert, aber dann hat sie sich ohne Probleme beinahe 2 Stunden behandeln lassen. Gut eine kurze Pause war nötig, aber ansonsten war sie super kooperativ und hat trotz teilweise schmerzhafter Behandlung mitgespielt. Die Osteopathin war sehr begeistert und hat mir jeden ihrer Schritte auch ganz toll erklärt. Immer wenn es Dani unangenehm war hat sie zwar mit dem Schwanz geschlagen, aber sich nicht vom Fleck gerührt.
Lange Rede kurzer Sinn, bei Dani waren einige Wirbel ganz grob verschoben und die wurden sozusagen wieder an den richtigen Platz gerückt. Die nächsten Tage wird sie natürlich noch Probleme haben, denn über all die Zeit hat sie sich ja eine Schonhaltung angewöhnt und sie muss jetzt erst mal wieder lernen sich normal zu bewegen. Es ist zwar nicht lustig, aber komisch sieht es schon aus, wenn sie jetzt wie auf rohen Eiern total unsicher durch die Wohnung läuft. Gerade so als ob ihr Hinterteil nicht mehr zu ihr gehört. Sie schläft auch ganz viel, aber das ist wohl nach dieser anstrengenden Behandlung ganz normal.
In 3 – 4 Tagen sollten wir eine deutliche Verbesserung bemerken und evtl. könnte noch eine Nachbehandlung fällig werden. Auf jeden Fall wissen wir nun, dass es sehr schmerzhaft für sie war, wenn der dicke Topo ihr von hinten ins Kreuz gesprungen ist. Kein Wunder das sie angefangen hat schon vorher die Kater abzuwehren und alles negative auf die Jungs zu projizieren. Ich bin sehr zuversichtlich, dass sie sich jetzt wieder schmerzfrei bewegen kann und bald merkt, dass die Jungs ganz OK sind.
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