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MDvora
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- Mitglied seit
- 3. April 2023
- Beiträge
- 26
Hallo!😌🐈 ich habe für meine Kleine wieder Panacur von meinem Tierarzt verschrieben bekommen, habe aber (vielleicht irrationale) Bedenken. Hier die Vorgeschichte: Letzten November habe ich meine Neko von der Straße adoptiert, geboren ca Juli/August. Sie hatte oft weichen Stuhl und war wenig spielfreudig. Nach einer Kotprobe wurde dann zweimalig mit einer Woche Abstand Panacur-Syrup gegeben. Die Tierärztin hatte sich beim ersten Mal verrechnet und die doppelte Menge verschrieben, was aber - auch laut einem anderen Arzt - nicht so schlimm sei. - Etwa eine Woche später hatte die Arme allerdings schlimme Gleichgewichtsprobleme, konnte kaum laufen. Tierarzt, Klinik und Neurologe haben keine Diagnose gefunden. Im Januar bin ich dann noch zu einem anderen Arzt gegangen, der eine einzelne Kortisonspritze gegeben hat. Seitdem hat sich die Situation sehr verbessert, Neko rennt und springt herum wie nie. - Zu den Giardien meinte der neue Tierarzt zunächst nur: Keine Behandlung notwendig, wenn kein Diarrhoe. Da Neko nur ab und zu weichere Kotteile hat, habe ich es erstmal gelassen, nach dem ganzen Drama (FIP-Verdacht etc). Jetzt tritt es aber doch öfter auf und ich habe es nochmal angesprochen; der Arzt hat daraufhin nun doch Panacur verschrieben (in Tabletten). Niemand hat bisher einen Zusammenhang zwischen dem Panacur und den neurologischen Symptomen gesehen, aber ich habe trotzdem Angst, was es auslösen könnte.
- Hat jemand eventuell etwas von solchen Nebenwirkungen gehört?
- Welche Alternativen (Silber etc) könnt ihr empfehlen? Mein Tierarzt arbeitet nicht damit.
Vielen Dank!!!
- Hat jemand eventuell etwas von solchen Nebenwirkungen gehört?
- Welche Alternativen (Silber etc) könnt ihr empfehlen? Mein Tierarzt arbeitet nicht damit.
Vielen Dank!!!