Zwetschge
Forenprofi
- Mitglied seit
- 23. Juni 2012
- Beiträge
- 1.171
- Ort
- Germering
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit meinem Kater.
Dieser hat letzte Woche angefangen Schaum zu erbrechen und konnte damit gar nicht aufhören.
Da er Freigänger ist, sind wir um Mitternacht sofort in die Tierklinik, da wir Angst hatten er wäre vergiftet.
Er hatte Temperatur (40,9°) und wurde, ja ich sage mal apathisch.
Auf dem Röntgenbild war eine massive Koprostase festgestellt und das Blutbild war grenzwertig, deswegen blieb er in der Klinik, auch um ihn am nächsten Tag weiter zu untersuchen.
Er bekam dann Flüssigkeit i.v. und erstmal Medikamente gegen die Übelkeit.
Abgeführt hatte er in der Nacht noch lt der TÄ am Telefon, aber leider sind die Entzündungswerte gestiegen und die Pancreaswerte seien nicht sehr toll --> fTLI glaub ich heißt es wurde in ein großes Labor zur Kontrolle geschickt.
Sonobefund zeigte auch einen auffälligen Pancreas--> Pancreatitis war dann die Diagnose.
Er wurde dann für 4 Tage dort gepäppelt (hat aber gut abgenommen) und da es ihm Klinisch besser ging und er auch ein wenig gefressen hatte durften wir ihn mit nach Hause nehmen.
Hier schläft er noch sehr viel, aber macht einen wachen Eindruck (hoff ihr versteht was ich meine), nörgelt weil er raus will, geht regelmäßig zum trinken und benutzt auch das Katzenklo! Vorhin kam er sogar zum kuscheln und hat es richtig genossen am Bauch gestreichelt zu werden. (Normalerweise lässt er niemand dort hin, wenn er was hat, kennen wir von seinen Struvitgeschichten)
Aber so wirklich fressen mag er nicht!
Bei der Tablettengabe heute morgen hat er etwas am Futter geschleckt, aber würde es nicht als wirklich fressen bezeichnen.
Achso, ob er heute Nacht was gefressen hat, weiß ich nicht, weil wir ja drei haben.
Nachher gibts nochmal Medikamente und da bekommt er wieder etwas, aber reicht das denn wirklich?
Was meint ihr so?
Also vom Gefühl würde ich sagen er hat heute so 1-2 TL NaFu gehabt
ich habe ein Problem mit meinem Kater.
Dieser hat letzte Woche angefangen Schaum zu erbrechen und konnte damit gar nicht aufhören.
Da er Freigänger ist, sind wir um Mitternacht sofort in die Tierklinik, da wir Angst hatten er wäre vergiftet.
Er hatte Temperatur (40,9°) und wurde, ja ich sage mal apathisch.
Auf dem Röntgenbild war eine massive Koprostase festgestellt und das Blutbild war grenzwertig, deswegen blieb er in der Klinik, auch um ihn am nächsten Tag weiter zu untersuchen.
Er bekam dann Flüssigkeit i.v. und erstmal Medikamente gegen die Übelkeit.
Abgeführt hatte er in der Nacht noch lt der TÄ am Telefon, aber leider sind die Entzündungswerte gestiegen und die Pancreaswerte seien nicht sehr toll --> fTLI glaub ich heißt es wurde in ein großes Labor zur Kontrolle geschickt.
Sonobefund zeigte auch einen auffälligen Pancreas--> Pancreatitis war dann die Diagnose.
Er wurde dann für 4 Tage dort gepäppelt (hat aber gut abgenommen) und da es ihm Klinisch besser ging und er auch ein wenig gefressen hatte durften wir ihn mit nach Hause nehmen.
Hier schläft er noch sehr viel, aber macht einen wachen Eindruck (hoff ihr versteht was ich meine), nörgelt weil er raus will, geht regelmäßig zum trinken und benutzt auch das Katzenklo! Vorhin kam er sogar zum kuscheln und hat es richtig genossen am Bauch gestreichelt zu werden. (Normalerweise lässt er niemand dort hin, wenn er was hat, kennen wir von seinen Struvitgeschichten)
Aber so wirklich fressen mag er nicht!
Bei der Tablettengabe heute morgen hat er etwas am Futter geschleckt, aber würde es nicht als wirklich fressen bezeichnen.
Achso, ob er heute Nacht was gefressen hat, weiß ich nicht, weil wir ja drei haben.
Nachher gibts nochmal Medikamente und da bekommt er wieder etwas, aber reicht das denn wirklich?
Was meint ihr so?
Also vom Gefühl würde ich sagen er hat heute so 1-2 TL NaFu gehabt