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Boris2012
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- 2. Juni 2014
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- 1
Hallo Zusammen,
ich bin verzweifelt und wende mich an euch, in der Hoffnung einen Rat zu erhalten.
Mein Heiliger Birma Kater (wird morgen 2 Jahre alt) hat in seinem kurzen Leben leider schon massive Probleme mit seinem Magen-Darm. Als Kitten haben wir schon erfolgreich die Giardien bekämpft, was wahrlich eine Schlacht gleichzustellen ist. Aber wir haben sie bekämpft (ich sage nur HEILERDE!!!)
Leider, so denke ich, ist sein Magen-Darm Bereich massiv geschädigt (Antibiotika, Spartrix etc.) und hatten im August 2013 bereits unsere erste Gastritis.
Seit nunmehr 3-4 Monaten hat mein Kater starken Durchfall und Erbrechen. Giardien und andere kleine Monster konnte mein TA ausschließen. Da es aber nicht besser wurde, wurde sein Kot in ein externes Labor geschickt. Diagnose: Helicobacter! Diese wurden mit Penicillin behandelt (ca. 3 Wochen lang). Zwei Wochen nach der letzten Gabe fing der ganze Mist von vorne an.....
Es wurde vor einem guten Monat die Bauchspeicheldrüse getestet (Blut). Der fPLI Wert meines Katers liegt bei 40!! Normal sind 3,5!! Anstatt gezielt die Entzündung zu behandeln bekam/bekommt er nur Medikamente die die Symptome behandeln (Emeprid und Novalgin).
Da er seit gestern wieder einen Schub hatte, unsere Wohnung vollspuckte und starke Bauchschmerzen hatte, sind wir heute wieder beim TA gewesen. Auf die Frage hin warum er kein Cortsion erhält, meinte der TA das evtl. die Gefahr besteht das FIP ausbrechen könnte (Test ist negativ, aber man könnte ja nie wissen, so die Aussage des TA!)?! Da er eine Zuchttier ist und die Tiere regelmäßig vor einer Verpaarung getestet werden (und doch auch Voraussetzung für eine Aufnahme in einem Zuchtverband ist) und er auch keinen weiteren Kontakt zu anderen Katzen hat (da er kein Freigänger ist) mag es ja unwahrscheinlich sein, das er FIP hat?! Ich finde die Aussage irgendwie komisch und habe Angst das seine Gesundheit dadurch sich weiter verschlechtert.
Wer hat Erfahrung damit oder weiß einen Rat.
ich bin verzweifelt und wende mich an euch, in der Hoffnung einen Rat zu erhalten.
Mein Heiliger Birma Kater (wird morgen 2 Jahre alt) hat in seinem kurzen Leben leider schon massive Probleme mit seinem Magen-Darm. Als Kitten haben wir schon erfolgreich die Giardien bekämpft, was wahrlich eine Schlacht gleichzustellen ist. Aber wir haben sie bekämpft (ich sage nur HEILERDE!!!)
Leider, so denke ich, ist sein Magen-Darm Bereich massiv geschädigt (Antibiotika, Spartrix etc.) und hatten im August 2013 bereits unsere erste Gastritis.
Seit nunmehr 3-4 Monaten hat mein Kater starken Durchfall und Erbrechen. Giardien und andere kleine Monster konnte mein TA ausschließen. Da es aber nicht besser wurde, wurde sein Kot in ein externes Labor geschickt. Diagnose: Helicobacter! Diese wurden mit Penicillin behandelt (ca. 3 Wochen lang). Zwei Wochen nach der letzten Gabe fing der ganze Mist von vorne an.....
Es wurde vor einem guten Monat die Bauchspeicheldrüse getestet (Blut). Der fPLI Wert meines Katers liegt bei 40!! Normal sind 3,5!! Anstatt gezielt die Entzündung zu behandeln bekam/bekommt er nur Medikamente die die Symptome behandeln (Emeprid und Novalgin).
Da er seit gestern wieder einen Schub hatte, unsere Wohnung vollspuckte und starke Bauchschmerzen hatte, sind wir heute wieder beim TA gewesen. Auf die Frage hin warum er kein Cortsion erhält, meinte der TA das evtl. die Gefahr besteht das FIP ausbrechen könnte (Test ist negativ, aber man könnte ja nie wissen, so die Aussage des TA!)?! Da er eine Zuchttier ist und die Tiere regelmäßig vor einer Verpaarung getestet werden (und doch auch Voraussetzung für eine Aufnahme in einem Zuchtverband ist) und er auch keinen weiteren Kontakt zu anderen Katzen hat (da er kein Freigänger ist) mag es ja unwahrscheinlich sein, das er FIP hat?! Ich finde die Aussage irgendwie komisch und habe Angst das seine Gesundheit dadurch sich weiter verschlechtert.
Wer hat Erfahrung damit oder weiß einen Rat.