Filoukeks
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 7. September 2012
- Beiträge
- 313
Hallo, ich bin die Neue 😀
Nachdem ich nun durch diverse Kaninchenforen die Haltung unserer Langohren optimiert habe, ist jetzt unsere Katze dran. Ich hoffe, ihr helft mir ein bisschen, ich gehöre zur Sorte Halter "Hatte schon immer Katzen und war bisher überzeugt, alles wäre gut" und hoffe, ihr habt da ein wenig Geduld mit mir...
Ich mache das Vorgeplänkel mal möglichst kurz und erzähle nur das Nötigste. Wir haben eine Einzelkatze, Filou. Bisher hatten wir immer komplette Freigänger, da fand ich das auch nicht problematisch. Der Sicherheit wegen sollte Filou aber nur tagsüber nach draußen dürfen. Hat eigentlich, bis auf ein paar Ausnahmen, auch gut geklappt. Eine dieser Ausnahmen reichte aber leider, damit sie angefahren wurde 🙁 Sie hatte irre Glück, nur die Pfote hat es erwischt, und sie ist auf dem Wege der Besserung.
Es steht nun natürlich fest, dass wir konsequenter werden, was das nachts Reinholen betrifft (trotz 30er-Zone, echt traurig, hier wohnen sehr viele Kinder, da fahren die Leute vorsichtiger, meint man...). Allerdings bin ich mir, seit sie die letzten Tage im Haus bleiben musste, nicht mehr sicher, ob dieses "halbe" Freigängertum für eine Einzelkatze vertretbar ist oder ob es da nicht wichtig wäre, eine zweite Katze zu holen? Immerhin schlafen wir, wenn sie im Haus bleiben muss, und können sie nicht beschäftigen. Die Tage drinnen war sie auch sehr ruhig, sie tobt nicht, wenn sie allein ist (dazu muss jemand mit ihr spielen), sodass ich noch mehr das Gefühl hatte, dass sie sich langweilt allein im Haus. Andererseits ist sie nachts recht müde, wenn sie tagsüber draußen war, und sie stört die Ruhe dann vielleicht gar nicht so sehr?
Ich möchte nichts falsch machen, sie ist jetzt seit einem Jahr bei uns und allein (bis auf die Nachbarkatze), aber sie ist noch jung. Sollte eine Zweitkatze wenn, dann möglichst bald dazu, damit sie sich nicht noch länger ans Alleinsein gewöhnt, oder hätte das auch noch eine Weile Zeit? Oder reicht es, wenn alles bleibt, wie es ist (abgesehen davon, dass ich mir über eine Sicherung des Gartens Gedanken mache) und sie ist doch ganz froh, hier Alleinherrscherin zu sein?
Wie gut funktioniert eine Vergesellschaftung, wenn die alteingesessene Katze Freigängerin ist und zwischendurch auch raus darf - wie hoch ist die Gefahr, dass sie dann abends erst recht nicht wiederkommt?
Ich bin so skeptisch, weil es bisher nie optimal funktioniert hat, wenn wir eine zweite Katze hatten, allerdings ist das schon ewig her und ich kann mich kaum erinnern.
Ich hoffe, ihr seid nachsichtig mit mir, ihr hört die Fragen ja auch sicher nicht zum ersten Mal...
Würde mich über Antworten freuen!
Nachdem ich nun durch diverse Kaninchenforen die Haltung unserer Langohren optimiert habe, ist jetzt unsere Katze dran. Ich hoffe, ihr helft mir ein bisschen, ich gehöre zur Sorte Halter "Hatte schon immer Katzen und war bisher überzeugt, alles wäre gut" und hoffe, ihr habt da ein wenig Geduld mit mir...
Ich mache das Vorgeplänkel mal möglichst kurz und erzähle nur das Nötigste. Wir haben eine Einzelkatze, Filou. Bisher hatten wir immer komplette Freigänger, da fand ich das auch nicht problematisch. Der Sicherheit wegen sollte Filou aber nur tagsüber nach draußen dürfen. Hat eigentlich, bis auf ein paar Ausnahmen, auch gut geklappt. Eine dieser Ausnahmen reichte aber leider, damit sie angefahren wurde 🙁 Sie hatte irre Glück, nur die Pfote hat es erwischt, und sie ist auf dem Wege der Besserung.
Es steht nun natürlich fest, dass wir konsequenter werden, was das nachts Reinholen betrifft (trotz 30er-Zone, echt traurig, hier wohnen sehr viele Kinder, da fahren die Leute vorsichtiger, meint man...). Allerdings bin ich mir, seit sie die letzten Tage im Haus bleiben musste, nicht mehr sicher, ob dieses "halbe" Freigängertum für eine Einzelkatze vertretbar ist oder ob es da nicht wichtig wäre, eine zweite Katze zu holen? Immerhin schlafen wir, wenn sie im Haus bleiben muss, und können sie nicht beschäftigen. Die Tage drinnen war sie auch sehr ruhig, sie tobt nicht, wenn sie allein ist (dazu muss jemand mit ihr spielen), sodass ich noch mehr das Gefühl hatte, dass sie sich langweilt allein im Haus. Andererseits ist sie nachts recht müde, wenn sie tagsüber draußen war, und sie stört die Ruhe dann vielleicht gar nicht so sehr?
Ich möchte nichts falsch machen, sie ist jetzt seit einem Jahr bei uns und allein (bis auf die Nachbarkatze), aber sie ist noch jung. Sollte eine Zweitkatze wenn, dann möglichst bald dazu, damit sie sich nicht noch länger ans Alleinsein gewöhnt, oder hätte das auch noch eine Weile Zeit? Oder reicht es, wenn alles bleibt, wie es ist (abgesehen davon, dass ich mir über eine Sicherung des Gartens Gedanken mache) und sie ist doch ganz froh, hier Alleinherrscherin zu sein?
Wie gut funktioniert eine Vergesellschaftung, wenn die alteingesessene Katze Freigängerin ist und zwischendurch auch raus darf - wie hoch ist die Gefahr, dass sie dann abends erst recht nicht wiederkommt?
Ich bin so skeptisch, weil es bisher nie optimal funktioniert hat, wenn wir eine zweite Katze hatten, allerdings ist das schon ewig her und ich kann mich kaum erinnern.
Ich hoffe, ihr seid nachsichtig mit mir, ihr hört die Fragen ja auch sicher nicht zum ersten Mal...
Würde mich über Antworten freuen!