jakky
Benutzer
- Mitglied seit
- 27. August 2009
- Beiträge
- 63
- Ort
- NRW
Hallo alle zusammen!
Ich hoffe, ich bin hier richtig ;-)
Es geht um meine Becky, die am Samstag 2 Wochen bei uns lebt.
Natürlich möchte ich ihr nicht einen Katzenkumpel verwehren. 😀
Allerdings gibt es bei meiner Mieze ein paar Dinge, die vielleicht beachtet werden müssen bei der Partnerwahl:
Becky wurde ja trächtig in einem Kaminschacht gefunden. Nach der Beckenbruch-OP lebte sie ja im TH einen Monat lang in einer Einzelbox. Dort ist sie wohl auch mal ausgebüxt und hat natürlich derbe Dresche bekommen von den Freigängern...
Sie humpelt halt sehr stark. Auf die Couch zu springen wird vielleicht nie richtig klappen sagte uns die Dame vom TH 🙁
Dazu kommt: in den zwei Wochen bei uns habe ich auch nicht gemerkt, dass Becky erst ein Jahr alt ist. Sie benimmt sich eher wie ein altes Mäuschen, sitzt auf der Fensterbank und schläft dauerhaft. Spielen scheint ihr nicht zu liegen, sie beschäftigt sich höhchstens 10 Minuten mit dem Spielzeug, kommt dann auf die Couch zum Kuscheln und zum Schlafen...
Sie hat auch in der Zeit bei uns noch keine "Dummheit" angestellt 😛 😉
Durch ihren Beckenschaden bleibt sie ebenerdig, baut keinen Mist, klettert nirgendwo hoch (nichtmal den Kratzbaum kommt sie ordentlich hoch).
Zu meiner Frage: Wie schnell "sollte" ich mich nach einem Partner umsehen? Soll die Dame erstmal richtig Fuß fassen bei uns, oder wäre es besser, sie direkt zu überrumpeln?
Holt man eine jüngere Fellnase, der Becky zeigen kann wer der Boss ist, oder lieber doch ein ähnlich lädiertes Tier, sodass diese Behinderung auf beiden Seiten ist? (Zur Info: Ich habe den dreibeinigen Kater immernoch im Kopf... (herzensgut, 4 Jahre alt, zutraulich und verträglich). Mein Mann müsste nur noch überzeugt werden, dass ein fehlendes Bein genau so wenig schlimm ist wie ein Becken-Trümmerbruch. Und da leistet Becky schon ganz überzeugende Arbeit )
Habt ihr Tipps für mich? Vielen Dank schonmal! 😀
Noch ein kleines Schleimerbild von der Trantüte...
Ich hoffe, ich bin hier richtig ;-)
Es geht um meine Becky, die am Samstag 2 Wochen bei uns lebt.
Natürlich möchte ich ihr nicht einen Katzenkumpel verwehren. 😀
Allerdings gibt es bei meiner Mieze ein paar Dinge, die vielleicht beachtet werden müssen bei der Partnerwahl:
Becky wurde ja trächtig in einem Kaminschacht gefunden. Nach der Beckenbruch-OP lebte sie ja im TH einen Monat lang in einer Einzelbox. Dort ist sie wohl auch mal ausgebüxt und hat natürlich derbe Dresche bekommen von den Freigängern...
Sie humpelt halt sehr stark. Auf die Couch zu springen wird vielleicht nie richtig klappen sagte uns die Dame vom TH 🙁
Dazu kommt: in den zwei Wochen bei uns habe ich auch nicht gemerkt, dass Becky erst ein Jahr alt ist. Sie benimmt sich eher wie ein altes Mäuschen, sitzt auf der Fensterbank und schläft dauerhaft. Spielen scheint ihr nicht zu liegen, sie beschäftigt sich höhchstens 10 Minuten mit dem Spielzeug, kommt dann auf die Couch zum Kuscheln und zum Schlafen...
Sie hat auch in der Zeit bei uns noch keine "Dummheit" angestellt 😛 😉
Durch ihren Beckenschaden bleibt sie ebenerdig, baut keinen Mist, klettert nirgendwo hoch (nichtmal den Kratzbaum kommt sie ordentlich hoch).
Zu meiner Frage: Wie schnell "sollte" ich mich nach einem Partner umsehen? Soll die Dame erstmal richtig Fuß fassen bei uns, oder wäre es besser, sie direkt zu überrumpeln?
Holt man eine jüngere Fellnase, der Becky zeigen kann wer der Boss ist, oder lieber doch ein ähnlich lädiertes Tier, sodass diese Behinderung auf beiden Seiten ist? (Zur Info: Ich habe den dreibeinigen Kater immernoch im Kopf... (herzensgut, 4 Jahre alt, zutraulich und verträglich). Mein Mann müsste nur noch überzeugt werden, dass ein fehlendes Bein genau so wenig schlimm ist wie ein Becken-Trümmerbruch. Und da leistet Becky schon ganz überzeugende Arbeit )
Habt ihr Tipps für mich? Vielen Dank schonmal! 😀
Noch ein kleines Schleimerbild von der Trantüte...