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-Chrissy-
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- Mitglied seit
- 19. August 2017
- Beiträge
- 3
Hallo liebes Katzen Forum,
ich zweifle, ob ich eine zweite Katze oder einen zweiten Kater für unseren Lucifer einziehen lassen soll.
Kurz zur Situation: unser Lutzi ist ein kastrierter EKH Kater (6/2016) und mit 14 Wochen bei uns eingezogen. Wir (mein Freund und ich) wohnen in einer großzügigen 2 Zimmer Wohnung mit großem, gesichertem Balkon. Wir sind beide berufstärig, er ist jedoch eigentlich nicht länger als 5-6 Stunden alleine zuhause). Für mich ist es meine erste Katze, mein Freund ist da erfahrener.
Unser Kater macht an sich einen sehr glücklichen Eindruck auf mich. Er ist auch nicht so eigen, wie andere Katzen, welches Futter, Streu etc ist ihm egal. Wir können auch ohne Probleme die Toilette, den Kratzbaum etc umstellen.
Wenn wir nach Hause kommen, auch wenn einer von uns schon da ist und der andere kommt, werden wir direkt an der Tür begrüßt. Er ist alles andere als schüchtern, eher an allem um sich rum interessiert. Er brabbelt uns dann regelrecht die Ohren zu 🙂 er kuschelt und spielt auch sehr gerne. Er ist schon ein kleiner Traumkater, hat auch nie was kaputt gemacht bei seinen Kletteraktionen und Kratzbedürfnissen.
Begegnungen mit Hunden gab es schon: im Hausflur außerhalb seines Reviers gar kein Problem. In dee Wohnung dagegen fand er das gar nicht lustig. Er betrachtete es mit Abstand, aber mit riesen Kamm und Fauchkonzert.
Trotzdem habe ich oft ein schlechtes Gewissen, dass er "allein" ist. Kann man von dem Verhalten gegenüber Hunden darauf schließen, ob er Artgenossen akzeptiert?
Ich würde gerne eine Katze vom Tierschutz holen, etwa in seinem Alter, vielleicht auch etwas jünger.
Liebe Grüße und vielen Dank!
ich zweifle, ob ich eine zweite Katze oder einen zweiten Kater für unseren Lucifer einziehen lassen soll.
Kurz zur Situation: unser Lutzi ist ein kastrierter EKH Kater (6/2016) und mit 14 Wochen bei uns eingezogen. Wir (mein Freund und ich) wohnen in einer großzügigen 2 Zimmer Wohnung mit großem, gesichertem Balkon. Wir sind beide berufstärig, er ist jedoch eigentlich nicht länger als 5-6 Stunden alleine zuhause). Für mich ist es meine erste Katze, mein Freund ist da erfahrener.
Unser Kater macht an sich einen sehr glücklichen Eindruck auf mich. Er ist auch nicht so eigen, wie andere Katzen, welches Futter, Streu etc ist ihm egal. Wir können auch ohne Probleme die Toilette, den Kratzbaum etc umstellen.
Wenn wir nach Hause kommen, auch wenn einer von uns schon da ist und der andere kommt, werden wir direkt an der Tür begrüßt. Er ist alles andere als schüchtern, eher an allem um sich rum interessiert. Er brabbelt uns dann regelrecht die Ohren zu 🙂 er kuschelt und spielt auch sehr gerne. Er ist schon ein kleiner Traumkater, hat auch nie was kaputt gemacht bei seinen Kletteraktionen und Kratzbedürfnissen.
Begegnungen mit Hunden gab es schon: im Hausflur außerhalb seines Reviers gar kein Problem. In dee Wohnung dagegen fand er das gar nicht lustig. Er betrachtete es mit Abstand, aber mit riesen Kamm und Fauchkonzert.
Trotzdem habe ich oft ein schlechtes Gewissen, dass er "allein" ist. Kann man von dem Verhalten gegenüber Hunden darauf schließen, ob er Artgenossen akzeptiert?
Ich würde gerne eine Katze vom Tierschutz holen, etwa in seinem Alter, vielleicht auch etwas jünger.
Liebe Grüße und vielen Dank!