Ich habe hier nichts drüber geschrieben, deshalb nun an dieser Stelle:
Anfang Februar hat mein "normaler Hauskater" gehumpelt. Meine TÄ konnten nichts feststellen. Nach 4 Wochen ständigen hin und her-Versuchen mit Traumeel, Zeel, Rimadyl ging ich dann zu einem anderen, der sofort eine HD auf dem Röntgenbild entdeckte. Er erklärte mir dann, dass mein Kater durch die HD die Beine etwas nach außen dreht, was die Hüfte super ab kann, aber die Kniee eben nicht, und dass es dadurch - weil seine Kniescheibe eh locker ist - wahrscheinlich immer wieder zu einer Patellaluxation kommt. Diese Diagnose wurde von einem 4. TA bestätigt. Beide TÄ haben mich vor einer OP gewarnt, weil es ein großer Stress für die Katze ist, Wochen bzw. Monate in einem Käfig eingesperrt zu sein, bis der Heilungsprozess abgeschlossen ist.
Sammy wurde inzwischen 1 x akupunktiert, was umgehend zu einer deutlichen Verbesserung geführt hat. Dann kam eine Tierosteopathin hier her, was wiederum sofort zu einer Besserung geführt hat. Danach hab ich angefangen, Neythos und Neychon im Wechsel alle 2 - 3 Tage zu spritzen (da bin ich noch dabei). Die Intervalle werde ich ausweiten bis zu 1 x pro Woche. Außerdem füttere ich Fortiflex (Glukosamine) und gebe noch Schüssler-Salz Nr. 1 für Bänder und Sehnen. Ggf. muss ich alle paar Wochen mal zur Akupunktur, aber wenn ich dadurch diese OP vermeiden kann, dann ist das eben so.
Sammy geht es inzwischen sehr gut. Vom Hinken würde jemand, der es nicht weiß, nichts mehr merken. Ich hoffe, es bleibt so...