Belinda68
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- Schleswig-Holstein
Ich weiss - es gibt schon eine Reihe von Einträgen zu diesem Thema....aber trotzdem.
Meine kleine Elli hat laut Diagonose (abgetastet) auf einer Seite ein akutes Problem, deshalb war ich ja auch beim Doc. Die andere Seite "kündigt" sich an, laut Vet-Meinung wohl ein genetischer Defekt.
Laut TA-Meinung sei es nicht 100% sichergestellt, dass es der Kleinen nach der OP wieder 100 "gut" gehen würde. Zum einen käme es auf die dann folgende Krankengymnastik an und zum anderen sei so eine schwere OP nicht immer ganz sicher. Nun bin ich am überlegen.......
Ich traue mich kaum noch, die kleine Maus heraus zu lassen, da ich vor Sorge umkomme, dass die Kniescheibe draussen auf einem Baum etc. herausspringen könnte. Auf der anderen Seite kenne ich meine Katze gut genug, dass ich weiss, dass sie nach einer 6-wöchigen Isolation von ihrem Herzenskater mindestens neurotisch wird und - ehrlich gesagt - ich halte keine Katze 6 Wochen in käfigartigen "Genesungszimmern". Mal abgesehen davon, dass ich berufstätig bin, würde mir diese sensible Katze diese Maßnahme NIE verzeihen.
Sie ist agil wie immer und ab und an springt die Kniescheibe heraus. Sie streckt ihr Hinterbeinchen weg und alles ist in Ordnung. Offensichtlich hatte sie diesen "Defekt" schon immer, aber man merkt es ja nicht gleich, bzw. es zeigt sich erst später.
Bin hin- und hergerissen und würde gern mal Eure Meinungen dazu erfahren. Der TA hat dazu geraten, erst später zu operieren, wenn sie ein wirkliches Problem damit hat - allerdings habe ich mich ja auch schon über Arthrose eingelesen. Wie gesagt, sie leidet nicht - ist quitschmunter und sehr aktiv.
Was tun ???????
Ratlose Grüße von
Belinda68
Meine kleine Elli hat laut Diagonose (abgetastet) auf einer Seite ein akutes Problem, deshalb war ich ja auch beim Doc. Die andere Seite "kündigt" sich an, laut Vet-Meinung wohl ein genetischer Defekt.
Laut TA-Meinung sei es nicht 100% sichergestellt, dass es der Kleinen nach der OP wieder 100 "gut" gehen würde. Zum einen käme es auf die dann folgende Krankengymnastik an und zum anderen sei so eine schwere OP nicht immer ganz sicher. Nun bin ich am überlegen.......
Ich traue mich kaum noch, die kleine Maus heraus zu lassen, da ich vor Sorge umkomme, dass die Kniescheibe draussen auf einem Baum etc. herausspringen könnte. Auf der anderen Seite kenne ich meine Katze gut genug, dass ich weiss, dass sie nach einer 6-wöchigen Isolation von ihrem Herzenskater mindestens neurotisch wird und - ehrlich gesagt - ich halte keine Katze 6 Wochen in käfigartigen "Genesungszimmern". Mal abgesehen davon, dass ich berufstätig bin, würde mir diese sensible Katze diese Maßnahme NIE verzeihen.
Sie ist agil wie immer und ab und an springt die Kniescheibe heraus. Sie streckt ihr Hinterbeinchen weg und alles ist in Ordnung. Offensichtlich hatte sie diesen "Defekt" schon immer, aber man merkt es ja nicht gleich, bzw. es zeigt sich erst später.
Bin hin- und hergerissen und würde gern mal Eure Meinungen dazu erfahren. Der TA hat dazu geraten, erst später zu operieren, wenn sie ein wirkliches Problem damit hat - allerdings habe ich mich ja auch schon über Arthrose eingelesen. Wie gesagt, sie leidet nicht - ist quitschmunter und sehr aktiv.
Was tun ???????
Ratlose Grüße von
Belinda68