Mariann
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Ich habe bewusst die Überschrift als neues Thema gewählt um, wenn es möglich ist , viele Meinungen zu erhalten.
Einstein ist ja wieder in der Klinik mit Struvltsteinen. Er wird nun die nächsten
drei Tage gespült. Die Ärztin ist der Meinung, wenn sich beim nächsten Mal wieder so schnell Komplikationen einstellen, wie jetzt (es lagen nur drei Wochen zwischen dem ersten und dem jetzigen Klinikaufenthalt) dann wäre eine Penisamputation unumgänglich. Meine Bedenken wegen der Infektionen, die hier im Forum oft angesprochen werden, hat sie abgetan. Es wäre dem Kater nicht geholfen Ihn ständig zu katheretisieren. Zumal es natürlich auch eine Kostenfrage ist. ( Wir haben in den letzten vier Wochen mit Klinik, Medikamente, Wasserbrunnen,Urinaryfutter usw, ca 1000 Euro ausgelegt)Es sind neben Einstein noch vier Katzen ein kleiner Findling (drei Wochen alt) neben Pferd aus schlechter Haltung, Kaninchen halbverhungert und gerettet Gänse ebenfalls fast verhungert und drei Hunde aus furchtbarer Haltung zu versorgen. Und wir sind keine Millionäre. Was sagt ihr unter diesen Umständen
zu der angeratenen Penisamputaion ?????
Oder was habt Ihr gemacht, die mit Struvitkatzen zu tun haben.?
Ich bin von allem ziemlich geschafft und seh im Moment nicht das Licht am Ende des Tunnels.
Vielleicht hat ja jemand noch einen guten Rat.
Mariann