Permanente Sorge um die Katzen...

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LillyXavi

LillyXavi

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14. Juni 2008
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Hallo,

wir haben unsere Katzen (Kater + Katze, etwas über 6 Monate) nun seit 4 Monaten und sie haben sich auch prächtig entwickelt, sind sehr lieb und anhänglich. Allerdings mache ich mir permanent Sorgen, dass ihnen etwas zustoßen könnte. Ich vermute mal, dass es damit zusammenhängt, dass beide kurz nach Einzug bei uns ziemlich doll erkrankt sind und der Kater fast gestorben wäre. Gott sei Dank wusste das die TÄ zu verhindern - aber ich mache mir dennoch ständig Gedanken, dass irgendetwas passieren könnte 🙁 Sei es, dass sie beim sehr heftigen Toben zu schaden kommen könnten, dass sie etwas fressen könnten, was ihnen nicht bekommt....der Kater z.B. knabbert gerne am Karton rum, spuckt aber die Kartonstückchen feinsäuberlich auf den Boden. Eigentlich kein Grund zur Beunruhigung, oder? Aber kaum schläft eine der Miezen über den Tag hinweg mal etwas mehr als sonst, fange ich gleich an mir Gedanken zu machen...

Heute Nacht waren die Katzen auf Streifzug in der Wohnung (wie so oft), haben gespielt und die Lilly hat Xavi mit ihrem typischen Miauen gelockt...eigentlich nichts beunruhigendes...aber ich bin dennoch aufgestanden um nachzusehen.

Habe auch Angst, dass die Kastration im November nicht gut verlaufen könnte...ist erst in einigen Wochen, aber mache mir darüber auch schon wieder viel zu viele Gedanken.

Kennt das jemand von euch? Die ständige Sorge um die Miezen, obwohl derzeit alles okay ist? Und falls ja, vergeht das auch irgendwann? 😉

LG & gute Nacht

Lotte
 
A

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Hallo. 🙂
Also, ich hab Amy vor etwa vier Jahren aufgenommen - und ich hab mir eigentlich selten Sorgen gemacht, nur wenn konkret was war. Jetzt haben wir seit fünf Monaten auch Chester dabei - und seitdem mach ich mir ständig Sorgen. Wenn ich das Haus verlasse, kontrolliere ich dreimal, ob alle Fenster zu sind, genug Futter und Wasser vorhanden ist, die Kaffeemaschine aus ist (mitunter zieh ich sogar den Stecker raus!) etc.... :oha:
Ganz schlimm ist, wenn ich sie dann tatsächlich mal so 10 bis 12 Stunden allein lasse - da krieg ich schon ein komisches Gefühl im Bauch, wenn ich das Haus verlasse. Nie ist was passiert. Das hat keinen rationalen Grund. Außer vielleicht den, dass ich jetzt ein halbes Jahr rund um die Uhr daheim bin, weil ich Diplomarbeit geschrieben habe und nun auf den Beginn meines Anerkennungsjahres warte. Wenn ich das mache, sind die beiden täglich ca. 10 Stunden allein. Dann hört meine Sorge hoffentlich wieder auf - sonst kann ich ja niemals ruhig arbeiten! :verstummt:
 
Vergehen wird es nicht aber man lernt zu differenzieren. Mir ging es bei meinem Sternchen auch so ähnlich wie Dir. Er war aber einiges älter und an mehreren Dingen erkrankt.
Unser Grisu ist jetzt ein Jahr alt und war mit geschätzten sechs Wochen auch sehr krank. Ich rechne aber einfach aufgrund seiner "Jugend" nicht mit irgendwelchen Komplikationen und hoffe, er wird immer so fit und flippig bleiben.
Natürlich beobachte ich meine beiden Katzen auch und schaue, dass alles, soweit ich es beurteilen kann, okay ist. Bei Jenny achte ich mittlerweile etwas genauer darauf, da sie schon elf Jahre ist. Ansonsten vertraue ich auch darauf, dass Katzen auch vom Gefühl her wissen,was ihnen bekommt und was nicht.
 
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Hallo Lotte,

das kenne ich, auch ohne dass wir eine schwere Krankheit durchgemacht hätten. Im ersten Jahr mit den beiden schrillten bei mir ständig die Alarmglocken. So nach und nach bin ich deutlich entspannter geworden - GsD, denn sonst hätten mich irgendwann die Männer in den weißen Kitteln abgeholt....

Und dann der erste Freigang letztes Jahr. Wochenlang bin ich alle Viertelstunde nach draußen geflitzt, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist...War gut für meine Kondition, aber schlecht für meine Nerven.😉

LG Silvia
 
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Ich kann Dich gut verstehen. Deine Katzen sind jetzt Teenies und da braucht man noch gute Nerven🙂.
Das ist wie mit kleinen Kindern.

Das erste Lebensjahr von Kitty und Nelli war für mich sehr aufregend: beide öfters krank, trotz aller Vorsicht hatte Kitty im Haus einen Unfall. Kleine Katzen sind so unberechenbar und verletzlich. Und man glaubt nicht, was sie anstellen!
Beim geringsten Anlass (Geschrei oder das Gegenteil zu lange völlige Ruhe) war ich in Sorge und schon unterwegs....

Doch je älter sie wurden, auch die beiden Kater noch dazukamen und trotzdem alles recht gut lief, desto weniger Sorgen machte ich mir.

Man bekommt später eine gewisse Routine.
Anfangs war ich bei TA-Besuchen das reinste Nervenbündel, damit habe ich meinen Katzen mehr geschadet als geholfen😳.

Ich bin gelassen geworden, das müssen schon sehr ungewöhnliche Geräusche sein, die mich aufschrecken😉.
Denn soviel Blödsinn wie in den ersten Monaten machen meine erwachsenen Katzen nun längst nicht mehr!
Und Angst um Krankheiten mache ich mir nicht. Ich beobachte natürlich gut, und bei Auffälligkeiten gehe ich zu meiner eigenen Beruhigung lieber einmal mehr zum TA.

Ich denke und wünsche es Dir: es ist alles eine Frage der Zeit!
 
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Kenn ich auch. Nachdem die Kleine immer hoch auf die Gardinen klettert und sich in die Schlaufen chillt hab ich oft Angst, dass sie sich erhängt, wenn ich in der Arbeit bin.
Und gestern wurden beide kastiert. Ich war heute 10 Stunden weg, weil ich auf den Geburtstag meiner Schwester war und hatte auch Angst, dass was mir Badrahs OP-Wunde ist. Aber nix.

Ich glaub irgendwann hören wir auf uns Sorgen zu machen, wenn wir nach dem 1 000 mal nach Hause kommen und immer noch nix passiert ist. 🙂 Die Kätzchen sind zwar jung, aber die wissen schon, was sie machen, sagt mein Daddy immer und Recht hat er auch.
 
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Hallo!

Diese ständigen Sorgen kenne ich nur zu gut.
Was mußte mein Umfeld leiden in den ersten Monaten, in denen wir die Miezen hatten.

Meinem TA schulde ich noch immer ne Monsterpackung Merci, weil der sich ständig mitten in der Nacht wegen irgendwelchen Lappalien von mir anrufen lassen musste 😳

Ich bin inzwischen entspannter geworden. Warum?
Kann ich nicht sagen.
Vielleicht, weil die Miezen inzwischen größer und robuster sind.
Einfach nicht mehr so "leicht kaputtbar". 😉

Vielleicht auch, weil ich gemerkt habe, dass die schon alles hinkriegen.

Klar habe ich oftmals ein schlechtes Gefühl, wenn ich sie allein lasse, oder wenn wir mal übers Wochenende weg sind und meine Mum sich um die Miezen kümmert und halt viel mehr Zeit ist, in der sie sich was tun könnten, ohne dass es jemand merkt.

Aber ich bin insgesamt ruhiger geworden.

Ich denke, das kommt mit der Zeit.
Und tief durchatmen kann auch helfen 😉

Lg
 
Das kenn ich......... Sorgen, Probleme, Sorgen.... ich hab alles hier im Forum "abgelassen" und viele liebe Tipps und Ratschläge bekommen und mich auch daran gehalten.
Klar mach ich mir jeden Morgen Gedanken das meine Maus hoffentlich wieder gesund nach Hause kommt. Jemand hat damals zu mir gesagt: "Vertraue deiner Katze, sie weiß was gut für sie ist" und seit ich mir das zu Herzen genommen habe geht es mir besser. Ganz sorgenfrei werde ich trotzdem nie sein, aber das ist gut so, nur kann ich so viel beruhigter leben und ich denke Hollie spürt auch das ich ausgeglichener bin.

Außerdem......... wenn du sie zu sehr umsorgst, tanzen sie dir ganz schnell auf der Nase rum, das haben die Fellies nämlich gleich raus......... :yeah:
 
Hier, ich, wink, meld.... ich bin auch so eine hysterische Dosi - die ersten Wochen waren furchtbar 😀😱😀

Aber es wird besser.... langsam, aber es wird wirklich besser! Ich male jetzt nicht mehr gleich den Teufel an die Wand wenn etwas ist. Klar mache ich mir noch doll Sorgen, aber wie gesagt: viel ruhiger als noch vor einigen Wochen. Und ich hoffe, dass das noch besser wird.

Ganz gut geholfen haben mir auch die von Azur (*nochmalknutsch*) empfohlenen Schüssler Salze.


Gleich muss ich zum TA weil Ashanti bricht und schlapp ist. Klar bin ich besorgt, aber dieses Mal konnte ich ganz ruhig den TA anrufen, sagen was los ist usw. Sonst bin ich bald kollabiert und war geistig schon dabei, mir alle möglichen Krankheiten auszumalen, drei davon die nur Schildkröten kriegen....😳 *hüstel*

Wie gesagt, es wird besser, man macht sich immer weniger unnötige Sorgen und hat dann hoffentlich die Kraft für SAchen, bei denen man sich wirklich doll sorgen muss. Irgendwann...

Grüße von der hysterischen Dosi des Jahres😳😀

Edit: guck mal hier: http://www.katzen-forum.net/die-anf...rgen-machen-fast-krank-achtung-lang-wirr.html
 
Wenn du magst ,kannst du mal in meinen thread schauen :http://www.katzen-forum.net/sexualitaet/24633-kastration-zu-spaet.html

Ich hab mir am Vortag ohne ende gedanken gemacht, ich hatte Schiss und Panik, weil ich dachte, Casimir könnte was passieren.

ich denke, bei mir liegt es (noch) an dem Verlust meines sylvester, der 16 Jahre lang mein Freund war, bis er 2006 verstarb.

casimir ist mein erstes "baby" bei dem ich richtig bewusst miterlebe, wie er groß wird. Vermutlich liegt es auch daran ,dass ich mir dauernd sorgen mache. Ich kontrolliere auch immer Fenster und türen auf Sicherheit, ich schalte den Strom in meinem Zimmer aus, wenn ich gehe und achte darauf, was er frisst.

Abends hole ich ihn rein, weil ich Angst habe, dass er nachts überfahren oder geklaut wird. Naja ich hoffe, das legt sich alles, wenn er ein wenig älter ist 🙄

achja: die kastra endet übrigens sehr gut, ihm gings danach ,als wäre nie was passiert und mich hätte man einweisen lassen können 😀
 
Hmmm... ich habe jetzt bald 30 Jahre Katzen und sehr viel besser ist es eigentlich nicht geworden. Ich habe zur Schonung meiner Nerven ein paar Hilfsmittel gelernt.

1. unbedingt einen TA auswählen, den man MAG und dem man vertraut (der kann ruhig auch so ein spinnerter Dosi sein, wie man selbst :smile:)
2. ein wenig hysterisch veranlagter Gatte wirkt Wunder
3. im Zweifel eher einmal zu viel den TA anrufen (dann zwingend vorher 1. erreichen...)
4. Hausbesuche des TA (hilft mir sehr, weil ich auf dem Weg dorthin und im Wartezimmer schon die schlimmsten Ahnungen habe)

Inzwischen komme ich damit jetzt besser zurecht, allerdings auch nur, wenn die Fellnasen offensichtlich quietschfiedel und munter sind. Sobald etwas anders ist als sonst, hilft alles Kopfgesteuerte nix, dann habe ich einen Rückfall.
Bei unserer Lilly bin ich sicher, dass sie mein panisches Telefonat mit der TÄ mitbekommt und schnell ihre Selbstheilungkräfte aktiviert, damit sie nicht gepickst, begutachtet und überall gedrückt wird. :aetschbaetsch1: Ich habe schon drei mal die TÄ kontaktiert und gebeten, vorbeizuschauen, weil ich meinte Lillys tränendes Auge sei nun doch so schlimm, dass es nicht von allein weg geht. Ein paar Stunden später war Lillys Auge so schön wie immer - nix übermäßiger Tränenfluss. 🙂

Ich habe mich damit abgefunden, dass ich bei meinen Viechern nicht rational bin. Das zeigt sich in Unmengen Spielzeug (Kabelbinder und Kartons finden unsere Katzen genauso toll), zig Sorten Katzenfutter (ich bin überzeugt, dass die zwei sicher gern Abwechslung wollen. Ich muss mir halt nur besser merken, was es morgens zu Futtern gab) und leicht entnervten Freunden, die in unserem Urlaub unsere Fellnasen einen 5-Sterne-Urlaub ermöglichen und trotzdem jeden Tag via Telefon Rapport erstatten müssen (inkl. aktuellem Bild mit Datum und Uhrzeit).:verschmitzt:

Herzliche Grüße
Sanne
 
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Hallo - vielen Dank für eure Antworten 🙂 Ich bin ja nun schon fast beruhigt, dass ich nicht die einzige bin, die in der Hinsicht etwas hysterisch ist....😀 ;-) Nur leidet die Nachtruhe darunter etwas...so auch letzte Nacht. Aber gut zu wissen, dass es im Laufe der Zeit evtl. etwas nachlässt, bzw es auch am Alter der Katzis liegt....beide bauen nämlich wirklich viel Blödsinn, hüpfen in ihrem Übermut und beim gegenseitigen Jagen von (fast) ganz oben vom Kratzbaum....und was weiß ich nicht alles. Habe auch Angst, dass sie sich irgendwo einklemmen, strangulieren...obwohl eigentlich alle Gefahrenquellen beiseite geräumt wurden...mmh...

Ich bewundere übrigens alle, die sich "trauen" ihre Katzen rauszulassen. Bei uns ist es aufgrund des vielen Verkehrs rundherum eh nicht wirklich möglich (nach hinten raus ist es zwar verkehrsberuhigt und es gibt einen Fluss, Park etc...aber die größeren Straßen würden sie sicherlich ebenso überqueren wollen), aber es gab immer wieder Überlegungen, die beiden rauszulassen....aber haben wir uns mittlerweile abgeschminkt.

Danke für eure Tipps und Links und Links vorheriger Beiträge...werde mir das auf jeden Fall zu Herzen nehmen! 😉

VLG
 
Hallo!!
Ich kenne das auch habe ein Kater und eine Katze die beiden sind 16 wochen alt und am anfang bin ich auch immer aufgestanden wenn sie miaut haben,
aber nach einigen wochen bin ich ruhiger geworden!!!
Die Angst kann man verstehen wenn der Kater stark Erkrankt war, aber ganz erlich du musst selber zu ruhe kommen, denn dein TA hätte etwas gesagt wenn sie folgeschäden gehabt hätten!!!:zufrieden:
Ich drücke ganz fest die Daumen für die anstehende kastrastion!!
Gruß rina und die beiden mäuschen
 
Hallo,

ich kann dich nur zu gut verstehen.. mach mir auch ständig sorgen..
hatte aber auch ziemliches pech bzw. meine Katzen..
am anfang wars monatelang schnupfen dann durchfall dann kam die kastration wo sich eine Naht entzündet hat..
dann kam Amys furchtbare Krankheit und seit dem ist es wirklich schlimm geworden.

Die ersten Wochen danach bin ich teilweise, wenn Nelly tief geschlafen hat wirklich hingegangen und hab geschaut ob sie noch atmet 😕
Da Nelly sich in letzter Zeit wirklich gut schlägt und auch nicht mehr so zierlich ist sondern keine richtige Katze geworden ist, ists etwas besser geworden.
Dafür mach ich mir nun um Tino Sorgen..

Das in der Wohung an Unfällen passiert davor hab ich eher weniger Angst, aber achte schon drauf das Fenster immer zu sind und auch Spielangeln mit Gummibändern usw. weggeräumt sind.

Das Problem ist das ich mich auch ganz schlecht selbst beruhigen kann, so nach dem Motto wird schon nix ernstes sein, weil ichs mit Amy erlebt habe das doch was schlimmes sein kann.. auch völlig unerwartet

hoffe wenn tinchen auch mal ne richtige katze geworden ist wirds etwas besser 🙄

aber in den Urlaub zu fahren oder für länger als eine Nacht weg zu sein kann ich mir zu Zeit nur schwer vorstellen.

Drück dir die Daumen für die Kastration das beide schnell wieder fit sind :smile:
die steht mir in den nächsten Monaten/Wochen auch noch bevor (naja eigentlich nicht mir sondern Tinchen, wobei es für mich wohl mehr stress werden wird :oha: )
 
Da Nelly sich in letzter Zeit wirklich gut schlägt und auch nicht mehr so zierlich ist sondern keine richtige Katze geworden ist, ists etwas besser geworden.

Neeee, die sieht auch nicht nach Katze aus, mehr nach... hm, wie heißen diese süßen kleinen Tiere, die schnurren und miauen???😉
Was für ein süßer Verschreiber 😀 -aber fast reif dafür, dich als auffällige Dosine zu "melden", ts, der armen Nelly das Katzesein abzusprechen -grinnnnns
 
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Hallo Lotte,

bin in einer ähnlichen Situation... hab meine beiden Stinker seit Juli diesen Jahres (meine ersten Katzen). beide waren auch eine ganze Weile krank und ein TA-Termin nach dem anderen. Habe mich anfangs auch überfordert gefühlt mit allem und dachte, ich könnte den kleinen keine gute Katzenmama sein :hmm: Aber, nach einer Weile lässt es nach. Beschützen kann man sie nicht, sie lernen auch aus ihren Erfahrungen :smile: Irgendwann hab ich einfach angefangen, mich wieder um alles gleich viel zu kümmern und nicht dauernd an die Katzen zu denken - obwohl es mir manchmal schwer fällt :yeah:

Was die Kastra angeht: Ich habe mir auch sehr viele Gedanken gemacht. Jetzt ist die OP zwei Tage her und sie ist wieder quietschfidel und hat nur Flausen im Kopf:zufrieden:

Glaub an Euch als Katzeneltern :verschmitzt:
 
Neeee, die sieht auch nicht nach Katze aus, mehr nach... hm, wie heißen diese süßen kleinen Tiere, die schnurren und miauen???😉
Was für ein süßer Verschreiber 😀 -aber fast reif dafür, dich als auffällige Dosine zu "melden", ts, der armen Nelly das Katzesein abzusprechen -grinnnnns

:stumm:
ops, armes Nellchen, aber eigentlich meinte ich damit natürlich, dass sie keine ganz normale Katze ist sondern DIE super tolle super süße Superkatze *gg*
*verzweifeltprobierausdersacherauszuwinden* :oha:
 
😀 schon klar 😀
 

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