Grizabella
Benutzer
- Mitglied seit
- 26. April 2009
- Beiträge
- 90
Hallo!
Wir haben mal wieder ein Problem mit unseren Katzen. Diesmal gehts um Perry, unserem zugelaufenen, jetzt recht dicken Kater 😉.
Grizabella geht es übrigens wieder gut, wir waren beim TA und sie hatte einen Termin zum Zahnsteinentfernen bekommen. Ihr ging es direkt nach dem Termin deutlich besser wie mir, immerhin schwebte sie mit einer Dosis Valium in anderen Sphären und ich durfte den ganzen Nachmittag und Abend mit einer 6 Kilo schweren Katze auf dem Arm durchs Wohnzimmer laufen Sie wollte einfach nirgends liegenbleiben... Aber laufen und hüpfen konnte sie auch noch nicht und das war dann einfach zu gefährlich!
Nun gut, Perry hat seit diesem Sommer einen Tick, eine Störung oder wie man es auch nennen will. Er reißt sich am Bauch sein ganzes Fell raus. Die Haut selbst ist nicht gerötet oder schuppig. Man findet nur immer wieder Fellbüschel in der Wohnung.
Was gäbe es für dieses Verhalten für Erklärungen? Ist es eher psychisch oder könnte es irgendeine Infektionskrankheit oder eine spezielle Milbe sein?
Zwischenzeitlich haben wir angenommen das Fell wächst wieder nach, aber jetzt ist es eher wieder schlimmer geworden.
Situation: Wir haben 3 Katzen, Moritz, 16 Jahre, kastriert; Grizabella 14, sterilisiert und seit 2 Jahren Perry, der uns zugelaufen ist. Er war nicht kastriert und abgemagert. Die 2 Kater verstehen sich nicht wirklich, aber sie gehen sich aus dem Weg. Keiner wird bevorzugt, beide kriegen genügend zum Fressen. Perry ist ein totaler Stubenhocker, er geht, wenn es nicht unbedingt sein muss und wir ihn vor die Tür setzen, NICHT aus dem Haus. Im Sommer ist es besser, da legt er sich wenigstens auf die Terasse oder in den Garten. Hermustromern tut er aber fast überhaupt nicht.
Hier kann man den Bauch sehen, mittlerweile ist die ganze Fläche zwischen den Hinterbeinen mehr oder weniger kahl.
Wir haben uns schon überlegt ob es vielleicht etwas hormonelles sein könnte, da er ziemlich spät kastriert worden ist (lange Geschichte...).
Oder aber irgendeine Allergie, da er manchmal fast Asthmaartige Anfälle hat während denen er komisch flachgedrückt dasitzt, den Kopf vorstreckt und so komisch hustet.
Natürlich waren wir deswegen schon beim Tierarzt, der konnte aber nichts feststellen.
Tierarztbesuche sind eh so eine Sache für sich und wirklich nur im äußersten Notfall möglich. Richtig zahm ist Perry nicht und beißt und kratzt ohne Hemmungen wenn man ihn hochnimmt, streichelt etc. In die Transportkiste reinsetzen ist beinahe lebensgefährlich.... 😉.
Deswegen würde ich, bevor wir einen TA Besuch wagen, mal gerne eure Meinungen hören, ob eure Katzen vielleicht schon so ein ähnliches Verhalten gezeigt haben und was ihr dagegen unternommen habt.
danke,
lg Julia
Wir haben mal wieder ein Problem mit unseren Katzen. Diesmal gehts um Perry, unserem zugelaufenen, jetzt recht dicken Kater 😉.
Grizabella geht es übrigens wieder gut, wir waren beim TA und sie hatte einen Termin zum Zahnsteinentfernen bekommen. Ihr ging es direkt nach dem Termin deutlich besser wie mir, immerhin schwebte sie mit einer Dosis Valium in anderen Sphären und ich durfte den ganzen Nachmittag und Abend mit einer 6 Kilo schweren Katze auf dem Arm durchs Wohnzimmer laufen Sie wollte einfach nirgends liegenbleiben... Aber laufen und hüpfen konnte sie auch noch nicht und das war dann einfach zu gefährlich!
Nun gut, Perry hat seit diesem Sommer einen Tick, eine Störung oder wie man es auch nennen will. Er reißt sich am Bauch sein ganzes Fell raus. Die Haut selbst ist nicht gerötet oder schuppig. Man findet nur immer wieder Fellbüschel in der Wohnung.
Was gäbe es für dieses Verhalten für Erklärungen? Ist es eher psychisch oder könnte es irgendeine Infektionskrankheit oder eine spezielle Milbe sein?
Zwischenzeitlich haben wir angenommen das Fell wächst wieder nach, aber jetzt ist es eher wieder schlimmer geworden.
Situation: Wir haben 3 Katzen, Moritz, 16 Jahre, kastriert; Grizabella 14, sterilisiert und seit 2 Jahren Perry, der uns zugelaufen ist. Er war nicht kastriert und abgemagert. Die 2 Kater verstehen sich nicht wirklich, aber sie gehen sich aus dem Weg. Keiner wird bevorzugt, beide kriegen genügend zum Fressen. Perry ist ein totaler Stubenhocker, er geht, wenn es nicht unbedingt sein muss und wir ihn vor die Tür setzen, NICHT aus dem Haus. Im Sommer ist es besser, da legt er sich wenigstens auf die Terasse oder in den Garten. Hermustromern tut er aber fast überhaupt nicht.
Hier kann man den Bauch sehen, mittlerweile ist die ganze Fläche zwischen den Hinterbeinen mehr oder weniger kahl.
Wir haben uns schon überlegt ob es vielleicht etwas hormonelles sein könnte, da er ziemlich spät kastriert worden ist (lange Geschichte...).
Oder aber irgendeine Allergie, da er manchmal fast Asthmaartige Anfälle hat während denen er komisch flachgedrückt dasitzt, den Kopf vorstreckt und so komisch hustet.
Natürlich waren wir deswegen schon beim Tierarzt, der konnte aber nichts feststellen.
Tierarztbesuche sind eh so eine Sache für sich und wirklich nur im äußersten Notfall möglich. Richtig zahm ist Perry nicht und beißt und kratzt ohne Hemmungen wenn man ihn hochnimmt, streichelt etc. In die Transportkiste reinsetzen ist beinahe lebensgefährlich.... 😉.
Deswegen würde ich, bevor wir einen TA Besuch wagen, mal gerne eure Meinungen hören, ob eure Katzen vielleicht schon so ein ähnliches Verhalten gezeigt haben und was ihr dagegen unternommen habt.
danke,
lg Julia