S
Sieben
Forenprofi
- Mitglied seit
- 17. Oktober 2006
- Beiträge
- 1.371
Hallo,
Kojak sitzt bei einer Freundin auf der Pflegestelle und vermisst Menschen, die ihn beschmusen total.
Der cremefarbene, ca. 2 J. alte Persermischling “Kojak” wurde in einem völlig desolaten Zustand aufgegriffen: voller Parasiten (Flöhe, Zecken, Haarlinge), mit „Kampfspuren“ am Körper, zerfetzen Ohrrändern und vor allem komplett verfilzt streunte er wochenlang durch eine Wohnsiedlung auf der Suche nach Menschen, die ihm etwas zum Essen gaben.
Zwischenzeitlich konnte er tierärztlich durchgecheckt, kastriert, tätowiert, geschoren (deshalb der Name J), sowie seine ältere Hornhautverletzung behandelt werden.
Kojak ist ein genügsamer Schmuser, der fast alles frisst und äußerst anhänglich ist – er läuft einem ständig auf Schritt und Tritt hinterher. Sein ruhiges Persergemüt schlägt voll durch, er lässt alles mit sich machen. Das heißt: Bürsten, Augentropfen rein, Herumtragen, Tierarztbesuche sind bei ihm überhaupt kein Problem, auch beim Autofahren verhält er sich völlig gelassen = er ist ein einfach zu handhabender Kater ohne jegliche Marotten. Er drängt momentan auch nicht nach draußen, weshalb er wohl in Wohnungshaltung (mit abgenetztem Balkon) vermittelt werden könnte, noch besser wäre allerdings ein katzenausbruchsicher abgezäunter Garten. Ob er als Zweitkatze geeignet ist, ist derzeit schlecht zu sagen: er entscheidet bei anderen Katzen je nach Sympathie; es sollte sich auf alle Fälle um ein ruhiges Exemplar handeln, das ihn am besten gänzlich ignoriert (und vor allen Dingen nicht an seinen Fressnapf geht!), da er sich leicht bedrängt fühlt.
Für ihn würde ich mir Menschen wünschen, die viel Zeit für Streicheleinheiten haben, aber sich auch der (später) aufwendigen Fellpflege widmen.
Kojak sitzt bei einer Freundin auf der Pflegestelle und vermisst Menschen, die ihn beschmusen total.
Der cremefarbene, ca. 2 J. alte Persermischling “Kojak” wurde in einem völlig desolaten Zustand aufgegriffen: voller Parasiten (Flöhe, Zecken, Haarlinge), mit „Kampfspuren“ am Körper, zerfetzen Ohrrändern und vor allem komplett verfilzt streunte er wochenlang durch eine Wohnsiedlung auf der Suche nach Menschen, die ihm etwas zum Essen gaben.
Zwischenzeitlich konnte er tierärztlich durchgecheckt, kastriert, tätowiert, geschoren (deshalb der Name J), sowie seine ältere Hornhautverletzung behandelt werden.
Kojak ist ein genügsamer Schmuser, der fast alles frisst und äußerst anhänglich ist – er läuft einem ständig auf Schritt und Tritt hinterher. Sein ruhiges Persergemüt schlägt voll durch, er lässt alles mit sich machen. Das heißt: Bürsten, Augentropfen rein, Herumtragen, Tierarztbesuche sind bei ihm überhaupt kein Problem, auch beim Autofahren verhält er sich völlig gelassen = er ist ein einfach zu handhabender Kater ohne jegliche Marotten. Er drängt momentan auch nicht nach draußen, weshalb er wohl in Wohnungshaltung (mit abgenetztem Balkon) vermittelt werden könnte, noch besser wäre allerdings ein katzenausbruchsicher abgezäunter Garten. Ob er als Zweitkatze geeignet ist, ist derzeit schlecht zu sagen: er entscheidet bei anderen Katzen je nach Sympathie; es sollte sich auf alle Fälle um ein ruhiges Exemplar handeln, das ihn am besten gänzlich ignoriert (und vor allen Dingen nicht an seinen Fressnapf geht!), da er sich leicht bedrängt fühlt.
Für ihn würde ich mir Menschen wünschen, die viel Zeit für Streicheleinheiten haben, aber sich auch der (später) aufwendigen Fellpflege widmen.