Ich muss nochmal schubsen:
"Liebe Tierfreunde,
Mein Name ist Özlem Kurtoglu und ich ersuche Sie wegen einer sehr dringenden Sache.
Unlängst haben türkische Behörden in Istanbul beschlossen, das Vorzeigetierheim in Istanbul (Tierheim Beykoz), mit insgesamt 2000 Hunden, aus unersichtlichen Gründen und ohne Vorwarnung zu schließen.
Wie sie vielleicht aus eigener Erfahrung wissen dürften, gibt man in südländischen Staaten nicht sehr viel auf ein Streunerleben und so hat man kurzerhand beschlossen, diese rund 2000 Tiere einfach verhungern bzw. verdursten zu lassen. So wird den paar freiwilligen und angestellten Helfern, dem zuständigen Tierarzt sowie den zwei Leiterinnen Berrin Olcay und Yasemin Baban seit Sonntag konsequent der Zugang zu den Tieren verwehrt. Von Außen hört man nur noch die Schreie und das Gewinsel in den einzelnen Zwingern, wahrscheinlich verursacht durch allmählich aufkommenden Kannibalismus unter den Tieren. Die unzähligen Welpen, die sich in den - von Seiten der Behörden versperrten - Gebäuden befinden, dürften mittlerweile sogar dem Hungertod erlegen sein.
Es läuft auch schon eine Petition (
Care2 : The Petition Site : Helft Berrin und ihr ) gegen diese unmenschliche Entscheidung der türkischen Offiziellen und es existiert ebenso ein Video auf Youtube.com (
YouTube - Major of Beykoz, ?stanbul, starves 2000 dogs to death) dazu. Zwar ist dieser Beitrag auf türkisch, aber man begreift schnell den Zusammenhang
Ich bitte Sie diesen schändlichen Vorfall soweit wie möglich zu verbreiten, Links zur Petition auf ihrer Internetpräsenz aufzuführen und gegebenenfalls sogar Kontakte in der Türkei zu nutzen, um den Tieren vor Ort zu helfen.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen natürlich gern zur Verfügung.
Beste Grüße
Özlem Kurtoglu"
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Diese Email erhielt ich gerade von einem Katzenschutzverein.