zizi
Forenprofi
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- 18. Januar 2021
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- 1.331
- Ort
- Berlin
Hallo ihr lieben.
Ich habe Mist gebaut und brauche mal euer Schwarmwissen. Nachdem wir gestern beim TA waren, soll Toto ein Antibiotikum (Metrobactin - wie sinnvoll das ist, kann man sicher diskutieren, ich bin da leider nicht versiert und erfahren genug, das zu beurteilen) und Lanoprazol bekommen. Dann hat mir die TÄ noch eine Ausschlussdiät ans Herz gelegt, oder vielmehr Toto.
edit: Toto ist oft übel und bricht gelegentlich (meist merke ich ihr die Übelkeit aber an - durch schlucken, aufstoßen, zuckende Flanken). Es wurde geschallt und ein verdickter Magen, Dünndarm und Bauchspeicheldrüse gefunden.
Dann passierte, was passiert, wenn man gestresst, übermüdet ist und ein kleines bisschen zu wenig nachdenkt. Ich kaufte Pferd (Mono) und vergaß in der Rechnung, dass die Leckerlis, mit denen ich die Tabletten dem Katzentier verabreichen würde, nicht geeignet für eine Ausschlussdiät sind. Hätte mir vorher klar sein sollen, erst denken, dann handeln. Aber nun ja, jetzt ist das Kind schon in den Brunnen gefallen - denn Toto fraß es (das einzige und erste Mal Pferd). Jetzt frage ich mich noch zusätzlich, ob Ausschlussdiät und Antibiotika überhaupt zusammen funktionieren. Wahrscheinlich eher suboptimal, oder?
FALLS das auch trotz Antibiotika funktionieren KÖNNTE, versuche ich die Tabletten mit Leerkapseln (vegetarische) und Pferdeleckerlis (hab sogar gefriergetrocknete gefunden) reinzubekommen. Oder kann ich die einmalige Pferdemahlzeit pausieren und in 28 Tagen (nach Medi-Ende) [edit: da hab ich einen kleinen Rechenfehler begangen. Ein ganzer Monat kam mir schon komisch vor - es sind „nur“ 14 Tage 🙂] fortführen? Meine Hoffnung ist da so ein bisschen, dass ja "wohl" (flüchtige Recherche) meistens erst nach mehrmaligem Füttern eines Proteins eine Allergie entwickelt wird? Alles eher Mutmaßungen meinerseits.
Känguru hatte sie evtl. vor Monaten am Anfang der Nassfutter-Sorten-Suche einmal (da war sie recht mäkelig und ich leider verzweifelt). Sie mochte es damals nicht und ich bin nicht sicher ob oder wie wenig sie davon gegessen hat.
Den ganzen Morgen denke ich da schon dran rum und hole mir jetzt lieber von euch ne Einschätzung, bevor ich den Karren noch tiefer in den Mist fahre (falls noch Hoffnung ist).
Ich habe Mist gebaut und brauche mal euer Schwarmwissen. Nachdem wir gestern beim TA waren, soll Toto ein Antibiotikum (Metrobactin - wie sinnvoll das ist, kann man sicher diskutieren, ich bin da leider nicht versiert und erfahren genug, das zu beurteilen) und Lanoprazol bekommen. Dann hat mir die TÄ noch eine Ausschlussdiät ans Herz gelegt, oder vielmehr Toto.
edit: Toto ist oft übel und bricht gelegentlich (meist merke ich ihr die Übelkeit aber an - durch schlucken, aufstoßen, zuckende Flanken). Es wurde geschallt und ein verdickter Magen, Dünndarm und Bauchspeicheldrüse gefunden.
Dann passierte, was passiert, wenn man gestresst, übermüdet ist und ein kleines bisschen zu wenig nachdenkt. Ich kaufte Pferd (Mono) und vergaß in der Rechnung, dass die Leckerlis, mit denen ich die Tabletten dem Katzentier verabreichen würde, nicht geeignet für eine Ausschlussdiät sind. Hätte mir vorher klar sein sollen, erst denken, dann handeln. Aber nun ja, jetzt ist das Kind schon in den Brunnen gefallen - denn Toto fraß es (das einzige und erste Mal Pferd). Jetzt frage ich mich noch zusätzlich, ob Ausschlussdiät und Antibiotika überhaupt zusammen funktionieren. Wahrscheinlich eher suboptimal, oder?
FALLS das auch trotz Antibiotika funktionieren KÖNNTE, versuche ich die Tabletten mit Leerkapseln (vegetarische) und Pferdeleckerlis (hab sogar gefriergetrocknete gefunden) reinzubekommen. Oder kann ich die einmalige Pferdemahlzeit pausieren und in 28 Tagen (nach Medi-Ende) [edit: da hab ich einen kleinen Rechenfehler begangen. Ein ganzer Monat kam mir schon komisch vor - es sind „nur“ 14 Tage 🙂] fortführen? Meine Hoffnung ist da so ein bisschen, dass ja "wohl" (flüchtige Recherche) meistens erst nach mehrmaligem Füttern eines Proteins eine Allergie entwickelt wird? Alles eher Mutmaßungen meinerseits.
Känguru hatte sie evtl. vor Monaten am Anfang der Nassfutter-Sorten-Suche einmal (da war sie recht mäkelig und ich leider verzweifelt). Sie mochte es damals nicht und ich bin nicht sicher ob oder wie wenig sie davon gegessen hat.
Den ganzen Morgen denke ich da schon dran rum und hole mir jetzt lieber von euch ne Einschätzung, bevor ich den Karren noch tiefer in den Mist fahre (falls noch Hoffnung ist).
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