Pflegestelle werden

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oreo23

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2. November 2017
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Hallo zusammen,

nach einiger Zeit des stillen Mitlesens, muss ich mich hier auch nochmal zu Wort melden 🙂
Wir bewohnen mittlerweile ein Eigenheim mit Garten und haben vier eigene Katzen (inkl. Freigang-Flatrate).
Damit sind wir auch an unserer persönlichen Kapazitätsgrenze angelangt - weitere werden wir nicht adoptieren.

Trotzdem würde ich gerne helfen - in Form einer Pflegestelle. Diesbezüglich würde ich gerne eure Meinung wissen.

Die Voraussetzungen:
Vorab: Wir sind uns um die Verantwortung & Arbeit die einer Pflegestelle anfällt bewusst.
Zudem: Unser Haus besteht aus zwei Vollgeschossen, einem Dachboden (mit Dachschrägen - nicht als Wohnraum geeignet) und einer Vollunterkellerung.
Momentan sind wir tagsüber fast ausschließlich im EG. Dort findet unser Alltag statt. Dementsprechend sind unsere Katzen auch dort (wenn nicht draußen).
Schlafen tun wir im OG.

Da bei uns demnächst der Ausbau des Dachbodens ansteht, kam mir die untenstehende Idee.
Die Größe lässt sich schwer abschätzen. Die reine Bodenfläche sind ca. 50m²; durch die Dachschrägen ist die Wohnfläche aber deutlich reduzierter.
Der Dachboden ist über eine normale Treppe zu erreichen und hat eine abschließbare Tür und mehrere kleine Fenster.


Der Plan:
Wir würden den Dachboden katzengerecht (ausbruchsicher / Catwalks /etc.) ausbauen und diesen für Pflegekatzen zur Verfügung stellen.
Natürlich würden die Katzen ganz regulär versorgt werden (Futter, Trinken, KaKlo, ect.); desweiteren könnten wir ca. 1-2 Stunden / Tag ausschließlich den Pflegis widmen (spielen, streicheln, ggf. Medikamente, etc.).
Es wäre auch möglich zusätzlich noch das 1. Obergeschoss des Pflegekatzen zur Verfügung zu stellen. Dann müsste ich allerdings eine Tür zwischen EG und 1. OG installieren.
Wir möchten nicht, dass unsere Katzen mit den Pflegekatzen direkten Kontakt haben, um Ihnen unnötigen Stress zu ersparen.
Die Pflegekatzen würden dann im Obergeschoss + Dachboden leben und die eigenen Katzen Keller, EG sowie den Freigang zur Verfügung haben.
Zusätzlich würden die Pflegekatzen Nachts nur den Dachboden haben, da wir, wie momentan auch schon, die Tür zum OG schließen (wir haben ein Baby und wollen nicht riskieren, dass eine Katze sich zum schlafen auf das Baby legt).


Meine Fragen:
- Was haltet ihr davon?
- Ist das katzengerecht (sowohl für die Neulinge als auch die Alteingesessenen)?
- Wie hoch stehen die Chancen, dass TSchOrgas dieses Angebot wahrnehmen würden (evtl. hat jemand eigene Erfahrungen gemacht)?


Danke schon einmal an euch 🙂
 
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Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz hat Standards für die Unterbringung von Pflegekatzen entwickelt. Grundbedingungen für die Unterbringung von Pflegekatzen sind bspw. angemessene Raumtemperatur (normale Zimmertemperatur, nicht ausgekühlt im Winter, überheizt im Sommer - weil Dachboden), Raumhöhe (mind. 2m) und freie Bodenfläche in Relation zu der Anzahl der Katzen.
Diese Bedingungen erfüllt ihr - dass die Pflegekatzen bei euch nicht im Alltag mitlaufen, ist mit Blick auf Krankheitsübertragungen und Desinfektion sowie das, was von Pflegestellen, die regelmäßig Katzen aufnehmen, erwartet wird.
Ob ihr das 1. OG zusätzlich freigeben wollt, würde ich überlegen. Offiziell sollte man bei Bestandswechseln (oder im akuten Krankheitsfall) komplett desinfizieren, um Krankheitsübertragungen zu vermeiden. Ich finde das auch sinnvoll, würde persönlich in meinen Alltagsräumen aber nicht regelmäßig mit zB Virkon S sprühen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das ehrlich gesagt schwierig.
Eure Motivation ist toll.
Meine ganz persönliche Meinung: auf Pflegestellen sollten Katzen den normalen Alltag kennenlernen d.h. im Leben dabei sein. Vor allem, dass die Tiere Alltagsabläufe/-geräusche kennenlernen, finde ich sehr wichtig. Insbesondere da Tiere manchmal relativ lange auf Pflegestellen sitzen.
Andererseits kann man natürlich argumentieren, dass in Tierheimen auch nicht mehr Platz und Zuwendung "geboten" wird. Dort ist aber auch der Durchlauf an potenziellen Adoptanten höher.
Wenn ich mir jetzt vorstelle, meine eigene Katze würde für mehrere Wochen oder Monate separiert von mir leben müssen und ich würde jeden Tag nur eine Stunde "reinschauen", der Gedanke ist ziemlich schwer.
Was spricht denn dagegen, "nur" 1-2 Pflegekatzen aufzunehmen und sie dann mit deinen Katzen mitlaufen zu lassen?

Insgesamt müsste man die Tiere mit Bedacht auswählen, einerseits sollten sie ja nicht zu scheu sein oder zu arbeitsintensiv, da dafür Alltag + Zeit fehlen; zu zutraulich dürften sie aber auch nicht sein, da sie es dann sehr schwer hätten mit nur 1-2h Zuwendung am Tag.
 
Hallo und vielen Dank euch beiden für die rasche Antwort 🙂

Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz hat Standards für die Unterbringung von Pflegekatzen entwickelt[...]Raumhöhe (mind. 2m)[...]Diese Bedingungen erfüllt ihr...

Naja, sollten wir das 1. OG nicht mit dazu nehmen, glaub ich nicht das wir diese Anforderung erfüllen. Der Dachboden ist zwar an der höchsten Stelle 2,1m hoch, allerdings auch nur in einer Breite von ca. 30cm. Dann beginnt die Schräge.

Dein Argument mit dem Desinfizieren stimmt natürlich. So im Detail hab ich gar nicht daran gedacht. Das spricht natürlich gegen das 1. OG 🙁


Ich finde das ehrlich gesagt schwierig[...]
Meine ganz persönliche Meinung: auf Pflegestellen sollten Katzen den normalen Alltag kennenlernen d.h. im Leben dabei sein.
Andererseits kann man natürlich argumentieren, dass in Tierheimen auch nicht mehr Platz und Zuwendung "geboten" wird...

Genau das ist uns auch durch den Kopf gegangen. Die ideale Pflegestelle sieht mit Sicherheit so aus.
Die Frage ist nur ob wir so auch helfen können.
"Reguläre" Pflegekatzen, die einfach so in der Familie mitlaufen, können wir leider nicht aufnehmen.
Unsere Katzen haben zum Einen unbegrenzten Freigang und zum Anderen glaube ich das unsere Katzen da auch etwas gegen haben würden.
 
Beim Thema Dachboden fällt mir noch ein, dass die Hinweise der Tierärztlichen Vereinigung (die ich glaube ich auch schon mal gesehen habe, wenn es die sind, die ich meine) auch Informationen zum Thema Belichtung und Belüftung der Räume enthalten dürften. Da könnte es sein, dass beim Ausbau des Dachbodens in Sachen Pflegibereich noch der Aufwand für zusätzliche Fenster auf euch zukommen könnte, abhängig von Anzahl und Größe der bereits vorhandenen Fensteröffnungen.

Und wie sieht es mit dem Platz für eure eigenen vier Katzen aus?
Auch wenn sie Freigänger sind, könnte es denkbar sein, dass der Platz im EG allein für sie zu wenig wäre, wenn ihr vorhabt, das 1. OG für sie zeitlich gebunden komplett abzusperren. Das wäre von der Größe des Hauses abhängig.

Ein standardmäßiges Einfamilienhaus mit insgesamt ca. 100qm Wohnfläche hätte im EG im Regelfall um 50-60qm Wohnfläche, wenn das OG Dachschrägen hat (wir reden sicherlich von so einem typischen Einfamilienhaus mit Satteldach, wenn der Ausbaubereich im Dach nur so eine kleine Fläche mit mehr als 2m Deckenhöhe hat; es handelt sich dann um das sog. Spitzdach).
In so einem Fall würde ich persönlich das EG allein für zu klein für vier Katzen halten, selbst wenn sie in den Keller ausweichen können. Denn der Keller ist - außer er ist zu Wohnraum auch im baurechtlichen Sinne (Belichtung, Belüftung, s. o.) ausgebaut - eben auch kein Raum zur dauerhaften Unterbringung von Katzen, und ich persönlich würde ihn in diese Fläche auch nicht einrechnen mögen.
Dazu kommt, dass in einem standardmäßigen Keller ja auch Flächen bzw. Räume sind, die mit Berechtigung für Katzen nicht zugänglich sein sollten bzw. dürfen (z. B. Heizungskeller, Tanklager, evtl. Werkstatt/Garage, Hausanschlussraum......). Abhängig von der Ausstattung und der tatsächlichen Nutzung der betreffenden Räumlichkeiten.


Selbst habe ich mit dem Thema Katze und Baby zwar keine Erfahrung, aber ich habe mir sagen lassen, dass man Katzen nicht zwingend vom Babyzimmer/-bett fernhalten muss. Dass das Baby ersticken könnte, weil sich die Katze gezielt auf das Gesicht des Babys legen würde, gehört, glaube ich, in etwa genauso ins Reich der Märchen wie die Meinung, dass eine Katze mindestens einen Wurf gehabt haben muss, bevor sie kastriert werden darf. *hust*

Von daher frage ich mich, warum ihr das 1. OG so gar nicht für eure Ureinwohner offen halten wollt. Das Babyzimmer könntet ihr ja ggf. nachts zur katzenfreien Zone erklären und einfach die Tür zumachen. 😉

Ansonsten finde ich die Überlegung, eine oder zwei Pflegekatzen (je nach vorhandenem Platzangebot) bei euch aufzunehmen, durchaus lobenswert. 🙂
 
@nicker: Danke für deine ausführliche Antwort 🙂

Beim Thema Dachboden fällt mir noch ein, dass die Hinweise der Tierärztlichen Vereinigung (die ich glaube ich auch schon mal gesehen habe, wenn es die sind, die ich meine) auch Informationen zum Thema Belichtung und Belüftung der Räume enthalten dürften. Da könnte es sein, dass beim Ausbau des Dachbodens in Sachen Pflegibereich noch der Aufwand für zusätzliche Fenster auf euch zukommen könnte, abhängig von Anzahl und Größe der bereits vorhandenen Fensteröffnungen.

Ich glaub mit diesen Hinweisen der tierärztlichen Vereinigung ist dessen Merkblatt Nr. 139 gemeint.
Hab mir das mal durchgelesen. Wenn es danach geht, ist unser Plan nicht realisierbar.

Und wie sieht es mit dem Platz für eure eigenen vier Katzen aus?
Auch wenn sie Freigänger sind, könnte es denkbar sein, dass der Platz im EG allein für sie zu wenig wäre, wenn ihr vorhabt, das 1. OG für sie zeitlich gebunden komplett abzusperren. Das wäre von der Größe des Hauses abhängig.
Rein rechtlich gesehen sind es im EG 65m2 ausgebauter Wohnraum.
Die Realität sieht momentan aber so aus, dass die Katzen das OG gar nicht nutzen obwohl tagsüber die Tür offen steht.

Selbst habe ich mit dem Thema Katze und Baby zwar keine Erfahrung, aber ich habe mir sagen lassen, dass man Katzen nicht zwingend vom Babyzimmer/-bett fernhalten muss. Dass das Baby ersticken könnte, weil sich die Katze gezielt auf das Gesicht des Babys legen würde, gehört, glaube ich, in etwa genauso ins Reich der Märchen wie die Meinung, dass eine Katze mindestens einen Wurf gehabt haben muss, bevor sie kastriert werden darf. *hust*

Naja, dass da was dran ist glaube ich schon. Die Katzen haben hier kein Problem sich auf das Baby zu legen; ist ja auch schön warm - was mal kurz unter Aufsicht auch kein Problem darstellt.
Nachts muss ich das aber ehrlich gesagt nicht haben.

Von daher frage ich mich, warum ihr das 1. OG so gar nicht für eure Ureinwohner offen halten wollt. Das Babyzimmer könntet ihr ja ggf. nachts zur katzenfreien Zone erklären und einfach die Tür zumachen. 😉

Das ist momentan auch der Ist-Zustand.
Nur wenn wir Pflegis aufnehmen und von den eigenen trennen wollen würden, wäre lediglich nur der Dachboden für die Pflegis wohl zu klein.
 
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Auch wenn ich mich jetzt bei einigen in die Nesseln setze, für mich hat das etwas von einer Luxusdiskussion. 50 m² Grundfläche reichen für zwei Katzen völlig aus, man könnte unter der 30 cm breiten über 2 m hohen Decke sehr gut einen an der Decke hängenden Catwalk, unterbrochen von einem(einigen) Kletterbaum(bäumen) unterbringen. Auch große Kratztonnen würden sich eignen. Wichtig ist, dass es Fenster gibt und eine gute Isolierung.

Ihr müsst ja nicht unbedingt tobefreudige junge Katzen aufnehmen und ausserdem ist es immer nur eine Übergangslösung bis die Tiere ein Zuhause gefunden haben. In kleinen Tierheimen wie in meinem Wohnort, haben die Katzen zu zweit kaum mehr als 10-12 m² große Zimmer zur Verfügung.

Was ich persönlich nicht so gut finde ist, dass die Pflegekatzen dann vom Alltag ausgeschlossen sind. Auch könnte es schwierig werden, mit einem Kleinkind die nötige Zeit und Zuwendung aufzubringen, Pflegekatzen können auch mal krank werden oder Krankheiten mitbringen und dann ziemlich viel Zeit brauchen.

Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich es machen. Es gibt so viele Katzen, die froh über ein Dach über dem Kopf und etwas Zuwendung sind, aber leider mangels Pflegeplätzen draussen bleiben müssen. Es müssten dann zu euch passende Katzen sein.
 
Das war auch unser Gedanke dabei.

Die Frage ist nur ob es tierschutzrechtliche Anforderungen (m² / Deckenhöhe / etc.) gibt, die wirklich auch bindend sind?
Das Merkblatt der tierschutzrechtlichen Vereinigung ist ja meines Verständnisses als Hinweis zu betrachten.

Wenn nichts gegen rechtliche Aspekte spricht, könnte ich natürlich einfach mal bei den hiesigen Organisationen nachfragen ob Bedarf besteht.
Wir werden uns nicht auf "Teufel komm raus" um eine Pflegekatze reissen.
Aber wenn die Grundvoraussetzungen von unserer Seite und der Bedarf von TSchOrgas da sind: Wieso nicht?


Danke an alle soweit 🙂
 
Gleich vorweg - bin alles andere als eine Expertin, moechte aber trotzdem kurz einen Kommentar hierlassen. Ich finde den Gedankengang klasse. Da ich im Ausland lebe, kenne ich mich im deutschen Tierschutz (und den Regeln) nicht so gut aus. Hier bei uns gibt es ein massives Porblem mit ausgesetzten und streunenden Katzen. Viele Privatpersonen helfen und suchen immer haenderingend nach Pflegestellen. Hier ist die Verzweiflung so gross, dass oft auch steht - Gaestebad geht notfalls auch.

Bei diesen Pflegestellen wird aus allen moeglichen Gruenden gesucht:
Ruhige Ecke, damit Katze sich von schwieriger OP erholen kann

Katzinger, die augenscheinlich erstmal mit anderen Katzentieren nicht so gut kann und einen Platz zum "Runterkommen" braucht

Mamakatzen samt tagealter Kitten, die auch vor allem einen ruhigen Platz brauchen

Katzen, die in Quanrantaene muessen um andere Katzen nicht anzustecken.

Wie gesagt - ich weiss nicht, wie es in Deutschland ablaeuft, doch ich koennte mir vorstellen, dass das auch in D. oft gesucht wird. Klar, eine Katze in Isolation und dann lange Zeit in einer Pflegestelle - nicht gut.
Aber Katze in Isolation aufgrund u.a. oben genannter Gruende eher in Kurzzeitpflege - eventuell vielleicht doch?
 
Da ich im Ausland lebe, kenne ich mich im deutschen Tierschutz (und den Regeln) nicht so gut aus. Hier bei uns gibt es ein massives Porblem mit ausgesetzten und streunenden Katzen. Viele Privatpersonen helfen und suchen immer haenderingend nach Pflegestellen. Hier ist die Verzweiflung so gross, dass oft auch steht - Gaestebad geht notfalls auch.

Das ist in Deutschland mittlerweile leider genau so schlimm.
 
@doppelpack

Was spricht denn dagegen, "nur" 1-2 Pflegekatzen aufzunehmen und sie dann mit deinen Katzen mitlaufen zu lassen?

die eigenen Katzen?
Man muss schon die passenden Katzen haben, die mit Zu- und Abgängen (vermeintlich) keine Probleme haben. Die Katzen müssen sehr tolerant und offen sein und sie dürfen nicht darunter leiden, dass ein liebgewonnener Katzenfreund wieder geht.
Es gibt sicher Katzen, die es akzeptieren (oder vermeintlich gut akzeptieren). Für andere Katzen kann der Verlust eines neuen Freundes zu intensiver Trauer führen.


Auch wenn ich mich jetzt bei einigen in die Nesseln setze, für mich hat das etwas von einer Luxusdiskussion.

Ihr müsst ja nicht unbedingt tobefreudige junge Katzen aufnehmen und ausserdem ist es immer nur eine Übergangslösung bis die Tiere ein Zuhause gefunden haben. In kleinen Tierheimen wie in meinem Wohnort, haben die Katzen zu zweit kaum mehr als 10-12 m² große Zimmer zur Verfügung.
.
.Es müssten dann zu euch passende Katzen sein.

Danke Mascha.
Ich finde die Rahmenbedingungen gut und ich bin mir sicher, dass es genug Vereine gibt, die sich über solche Pflegestellen freuen würden.
 
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Auf jeden Fall, Claudia.
 

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