S
Skuld Archleone
Gast
Hallo.
Langsam bin ich mit meinem Latein wirklich am Ende, denn grade habe ich den nächsten zerfressenen Schlauch vom Lucky-Kitty weggeworfen. Das Problem ist Sherlock, der Kater.
Es ist langsam nicht mehr möglich, irgendwas liegen zu lassen. Nichtmal wegpacken bringt etwas, den Schlauch hat er mir grade aus der Spülmaschine geklaubt. Letztens waren es die Griffe einer Plastiktüte, die ich im Wohnzimmer stehen hatte. Als sie noch ins Badezimmer durften waren es die Waschmaschinenschläuche, das hat mir insgesamt 3 mal eine Überschwemmung mit anschließendem Schläuchetausch beschert. Die Liste ließe sich unendlich fortsetzen, von aufgebissenen Gelben Säcken und dann gefressenen Wurstpellen bis zu angefressenen Windelpackungen ist alles dabei.
Sie bekommen seit einer Futterumstellung vor knapp einem Jahr akzeptables Futter soviel sie mögen. Da sie bei ihren Vorbesitzern Trofu und Minderwertiges gewohnt waren besteht unser Kompromiss aus Bozita, Aldi cachet in den 200 gramm Dosen, Schmusy (wobei ich das demnächst austauschen werde) und Leonardo. Zusätzlich kriegen sie noch das Ergänzungsfutter von Cosma (Hühnchen, Thunfisch usw). Trockenfutter gibts nur ganz selten als Leckerchen im Fummelbrett. Bis ich allerdings eine halbwegs katzensichere Aufbewahrung für das Trofu gefunden habe ist auch fast ein Jahr vergangen. Ich bin unzählige Male mitten in der Nacht in der Küche gestanden und habe 100 Hebauf gespielt weil die Box halt doch nicht bruchsicher war. Wir haben Schränke angeschafft, die sie nicht aufbekommen, weil er sich am Hundefutter zu schaffen gemacht hat und sich dabei so ziemlich durch alles durchbeißt was ihm im Weg steht. Und wenn das nicht geht muss halt Plastik herhalten..........
Er ist keine Einzelkatze, sie haben Spielzeug und Kratzmöglichkeiten und mehrmals täglich wird er von einem von uns mit seiner geliebten Spielangel durch die Wohnung gejagt bis er hechelnd in der Ecke liegt. Also für Auslastung ist auch gesorgt.
Ich weiß, daß das Pica-Syndrom eine Störung ist gegen die man nicht immer etwas tun kann. Aber noch möchte ich einfach nicht akzeptieren daß er halt alles frisst was er in die Pfoten bekommen kann.
Körperlich ist alles ok, wir waren erst vor kurzem beim Tierarzt weil sie beide etwas Zahnstein hatten, der aber ohne Narkose entfernt werden konnte.
Was habe ich noch für Möglichkeiten? Wie gesagt, am Hunger kannst meist nicht liegen, sie bekommen mehrmals täglich den Napf gefüllt und fressen an guten Tagen zusammen mindestens 800 gramm. An Mäkeltagen natürlich weniger aber das kommt nicht mehr so häufig vor.
Langsam bin ich mit meinem Latein wirklich am Ende, denn grade habe ich den nächsten zerfressenen Schlauch vom Lucky-Kitty weggeworfen. Das Problem ist Sherlock, der Kater.
Es ist langsam nicht mehr möglich, irgendwas liegen zu lassen. Nichtmal wegpacken bringt etwas, den Schlauch hat er mir grade aus der Spülmaschine geklaubt. Letztens waren es die Griffe einer Plastiktüte, die ich im Wohnzimmer stehen hatte. Als sie noch ins Badezimmer durften waren es die Waschmaschinenschläuche, das hat mir insgesamt 3 mal eine Überschwemmung mit anschließendem Schläuchetausch beschert. Die Liste ließe sich unendlich fortsetzen, von aufgebissenen Gelben Säcken und dann gefressenen Wurstpellen bis zu angefressenen Windelpackungen ist alles dabei.
Sie bekommen seit einer Futterumstellung vor knapp einem Jahr akzeptables Futter soviel sie mögen. Da sie bei ihren Vorbesitzern Trofu und Minderwertiges gewohnt waren besteht unser Kompromiss aus Bozita, Aldi cachet in den 200 gramm Dosen, Schmusy (wobei ich das demnächst austauschen werde) und Leonardo. Zusätzlich kriegen sie noch das Ergänzungsfutter von Cosma (Hühnchen, Thunfisch usw). Trockenfutter gibts nur ganz selten als Leckerchen im Fummelbrett. Bis ich allerdings eine halbwegs katzensichere Aufbewahrung für das Trofu gefunden habe ist auch fast ein Jahr vergangen. Ich bin unzählige Male mitten in der Nacht in der Küche gestanden und habe 100 Hebauf gespielt weil die Box halt doch nicht bruchsicher war. Wir haben Schränke angeschafft, die sie nicht aufbekommen, weil er sich am Hundefutter zu schaffen gemacht hat und sich dabei so ziemlich durch alles durchbeißt was ihm im Weg steht. Und wenn das nicht geht muss halt Plastik herhalten..........
Er ist keine Einzelkatze, sie haben Spielzeug und Kratzmöglichkeiten und mehrmals täglich wird er von einem von uns mit seiner geliebten Spielangel durch die Wohnung gejagt bis er hechelnd in der Ecke liegt. Also für Auslastung ist auch gesorgt.
Ich weiß, daß das Pica-Syndrom eine Störung ist gegen die man nicht immer etwas tun kann. Aber noch möchte ich einfach nicht akzeptieren daß er halt alles frisst was er in die Pfoten bekommen kann.
Körperlich ist alles ok, wir waren erst vor kurzem beim Tierarzt weil sie beide etwas Zahnstein hatten, der aber ohne Narkose entfernt werden konnte.
Was habe ich noch für Möglichkeiten? Wie gesagt, am Hunger kannst meist nicht liegen, sie bekommen mehrmals täglich den Napf gefüllt und fressen an guten Tagen zusammen mindestens 800 gramm. An Mäkeltagen natürlich weniger aber das kommt nicht mehr so häufig vor.