S
shyva
Gast
Mittlerweile haben wir unseren letzten Neuzugang (und auch wirklich letzten für die nächsten Jahre 🙂) Woody fast einen Monat hier und im Prinzip läuft es so, wie es immer gelaufen ist - relativ ruhig.
Muffin und Biscuit haben ihn gleich angenommen, Toffee brauchte ein bisschen und ist heute noch vorsichtig, wenn Woody zu schnell auf sie zugeht (dann läuft sie weg) und Peñón versucht bei ihm die Grenzen zu testen.
D.h. er geht auf Woody zu und beißt ihm in den Kopf und rennt danach schnatternd weg, weil er dann doch angst bekommt 🙄
Alles in allem verhalten sich meine Miezen harmlos. Vielleicht ein bisschen eigenartig, aber harmlos.
Der Einzige, der mich verwirrt ist unser alter Pico.
Bisher war es so, dass er schon ein bisschen länger brauchte einen Neuzugang zu akzeptieren, aber meist hatte es sich so innerhalb 2 Wochen erledigt.
Jetzt ist es aber anders. Woody darf sich Pico nicht unter 1m nähern, schon fängt Pico an zu knurren, zu fauchen, seine Pupillen weiten sich bis zum Anschlag und er zeigt, dass er angreifen würde.
Dabei ist es egal, ob Woody nun absichtlich auf Pico zugeht oder einfach nur neben mir auf der Couch sitzen will, währen Pico unter uns auf dem Fensterbrett sitzt.
Sobald Woody kommt, wird gefaucht.
Gut, dachte ich, braucht Pico halt diesmal etwas länger. Vielleicht liegt es auch an Woodys Taubheit, die Pico verunsichert, da Woody sich oft nicht katzentypicsh verhält.
So reagiert er nicht auf das Knurren und Fauchen der anderen, hört nicht, wenn man sich ihm nähert und empfindet Anstarren, was Katzen ja als potentiellen Angriff sehen, eher als Spielanimation usw.
Nun ist mir aber aufgefallen, dass sobald es ans Futter geht, Pico nicht mehr so aggressiv ist.
Ich fülle die Näpfe immer am Boden und fange immer beim gleichen an. Den übernimmt Woody dann in der Regel.
Pico aber geht dann schon öfter mal hin und frisst ebenfalls mit Woody aus diesem Napf. Das läuft alles ohne knurren, fauchen und mauzen.
So, als wären sie die besten Kumpels.
Wenn Pico der Napf dann zu leer wird, geht er nicht etwa schnell weg, sondern bleibt ruhig und nimmt den Napf nebenan.
Wieso ist Pico so?
Wieso wird er auf der einen Seite so gemein zu Woody und frisst mit ihm dann wieder aus einem Napf?
Soll ich mich da einmischen, wenn Pico wieder gemein gegenüber Woody wird? Ich weiß, dass so eine Zusammenführung lange dauern kann und bei mittlerweile 6 Katzen habe ich mich reichlich in Geduld geübt 🙂 Eigentlich halte ich mich ja immer aus allem raus, solange kein Blut fließt, aber sein zwiespältiges Verhalten irritiert mich doch. Hatte sowas zuvor nicht.
Muffin und Biscuit haben ihn gleich angenommen, Toffee brauchte ein bisschen und ist heute noch vorsichtig, wenn Woody zu schnell auf sie zugeht (dann läuft sie weg) und Peñón versucht bei ihm die Grenzen zu testen.
D.h. er geht auf Woody zu und beißt ihm in den Kopf und rennt danach schnatternd weg, weil er dann doch angst bekommt 🙄
Alles in allem verhalten sich meine Miezen harmlos. Vielleicht ein bisschen eigenartig, aber harmlos.
Der Einzige, der mich verwirrt ist unser alter Pico.
Bisher war es so, dass er schon ein bisschen länger brauchte einen Neuzugang zu akzeptieren, aber meist hatte es sich so innerhalb 2 Wochen erledigt.
Jetzt ist es aber anders. Woody darf sich Pico nicht unter 1m nähern, schon fängt Pico an zu knurren, zu fauchen, seine Pupillen weiten sich bis zum Anschlag und er zeigt, dass er angreifen würde.
Dabei ist es egal, ob Woody nun absichtlich auf Pico zugeht oder einfach nur neben mir auf der Couch sitzen will, währen Pico unter uns auf dem Fensterbrett sitzt.
Sobald Woody kommt, wird gefaucht.
Gut, dachte ich, braucht Pico halt diesmal etwas länger. Vielleicht liegt es auch an Woodys Taubheit, die Pico verunsichert, da Woody sich oft nicht katzentypicsh verhält.
So reagiert er nicht auf das Knurren und Fauchen der anderen, hört nicht, wenn man sich ihm nähert und empfindet Anstarren, was Katzen ja als potentiellen Angriff sehen, eher als Spielanimation usw.
Nun ist mir aber aufgefallen, dass sobald es ans Futter geht, Pico nicht mehr so aggressiv ist.
Ich fülle die Näpfe immer am Boden und fange immer beim gleichen an. Den übernimmt Woody dann in der Regel.
Pico aber geht dann schon öfter mal hin und frisst ebenfalls mit Woody aus diesem Napf. Das läuft alles ohne knurren, fauchen und mauzen.
So, als wären sie die besten Kumpels.
Wenn Pico der Napf dann zu leer wird, geht er nicht etwa schnell weg, sondern bleibt ruhig und nimmt den Napf nebenan.
Wieso ist Pico so?
Wieso wird er auf der einen Seite so gemein zu Woody und frisst mit ihm dann wieder aus einem Napf?
Soll ich mich da einmischen, wenn Pico wieder gemein gegenüber Woody wird? Ich weiß, dass so eine Zusammenführung lange dauern kann und bei mittlerweile 6 Katzen habe ich mich reichlich in Geduld geübt 🙂 Eigentlich halte ich mich ja immer aus allem raus, solange kein Blut fließt, aber sein zwiespältiges Verhalten irritiert mich doch. Hatte sowas zuvor nicht.
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