lizifischer
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- 28. Juni 2022
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H A L L O !
Ich habe zwei Geschwisterkatzen, Luni (w) und Lino (m, kastriert). Beide sind am 01. Juni 5 Jahre alt geworden. Am Samstag, den 25.06. habe ich endeckt, dass meine Luni aus der Scheide blutet - Nicht gerade wenig. Ich habe den Nottierarzt kontaktiert und mich am nächsten Tag auf den Weg dort hin begeben, um Luni vorzustellen. Beim Röntgen fiel auf, dass ihre Blase oder Gebärmutter wohl verändert aussieht (Sie, die TÄ, war sich nicht sicher, ob es Gebärmutter oder Blase war, deswegen das ODER). Sie hat Fieber gemessen, den Bauch abgetastet und einen Abstrich gemacht - Nichts auffällig. Ich sollte am nächsten Tag zum schallen kommen, da wir sie dafür sedieren mussten. Sie lässt sich nicht gerne von fremden Leuten in fremder Umgebung begrabbeln, was wohl verständlich ist. Ich hab sie schwerenherzens dort abgegeben und sie am Nachmittag freudig wieder abgeholt. Die TÄ erklärte mir alles und auch, dass sie nichts an der Blase oder Gebärmutter gefunden haben. Nun kam die Diagnose - PKD, Polyzistische Nierenerkrankung. Jetzt brach für mich erstmal eine Welt zusammen und auch, wenn die TÄ mir einiges erklärt hat, fühle ich mich so unwissend. Sie hat keinerlei Symptome gezeigt, außer diese Blutung. Die TÄ denkt, dass diese durch eine Blasenentzündung kommt, die wiederrum durch die PKD hervorgerufen wurde. Ich habe weder Schallbilder noch Blutwerte gesehen. Diese erfrage ich am nächsten Montag, den 05.07. nochmal - Ich gehe an diesem Tag mit Lino zum TA, da es eine genetisch bedingte Krankheit ist und ich gern abklären möchte, ob er auch darunter leidet. Nun meine vielen Fragen:
Hat meine Luni Schmerzen ?
Wie kann ich ihr helfen, auch wenn es keine Therapiemöglichkeiten gibt ?
Wie kann ich ihr den Alltag erleichtern ?
Ich weiß leider nicht, wie groß die Zysten sind, aber bringt es was, jetzt schon mit einer Nierendiät / einem Nierenfutter zu beginnen ?
Gibt es in der Umgebung Berlin / Brandenburg einen TA, der für Nierenkrankeheiten für Katzen spezialisiert ist ?
Worauf muss ich mich vorbereiten und wie geht es jetzt weiter ?
Ich weiß einfach nicht richtig damit umzugehen, ich habe vor einem Jahr erst meinen Hund gehen lassen müssen und nun habe ich diese Hiobsbotschaft bekommen. Ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie helfen oder mich irgendwie ein Stück weit aufklären.
Liebste Grüße, Lizi
Ich habe zwei Geschwisterkatzen, Luni (w) und Lino (m, kastriert). Beide sind am 01. Juni 5 Jahre alt geworden. Am Samstag, den 25.06. habe ich endeckt, dass meine Luni aus der Scheide blutet - Nicht gerade wenig. Ich habe den Nottierarzt kontaktiert und mich am nächsten Tag auf den Weg dort hin begeben, um Luni vorzustellen. Beim Röntgen fiel auf, dass ihre Blase oder Gebärmutter wohl verändert aussieht (Sie, die TÄ, war sich nicht sicher, ob es Gebärmutter oder Blase war, deswegen das ODER). Sie hat Fieber gemessen, den Bauch abgetastet und einen Abstrich gemacht - Nichts auffällig. Ich sollte am nächsten Tag zum schallen kommen, da wir sie dafür sedieren mussten. Sie lässt sich nicht gerne von fremden Leuten in fremder Umgebung begrabbeln, was wohl verständlich ist. Ich hab sie schwerenherzens dort abgegeben und sie am Nachmittag freudig wieder abgeholt. Die TÄ erklärte mir alles und auch, dass sie nichts an der Blase oder Gebärmutter gefunden haben. Nun kam die Diagnose - PKD, Polyzistische Nierenerkrankung. Jetzt brach für mich erstmal eine Welt zusammen und auch, wenn die TÄ mir einiges erklärt hat, fühle ich mich so unwissend. Sie hat keinerlei Symptome gezeigt, außer diese Blutung. Die TÄ denkt, dass diese durch eine Blasenentzündung kommt, die wiederrum durch die PKD hervorgerufen wurde. Ich habe weder Schallbilder noch Blutwerte gesehen. Diese erfrage ich am nächsten Montag, den 05.07. nochmal - Ich gehe an diesem Tag mit Lino zum TA, da es eine genetisch bedingte Krankheit ist und ich gern abklären möchte, ob er auch darunter leidet. Nun meine vielen Fragen:
Hat meine Luni Schmerzen ?
Wie kann ich ihr helfen, auch wenn es keine Therapiemöglichkeiten gibt ?
Wie kann ich ihr den Alltag erleichtern ?
Ich weiß leider nicht, wie groß die Zysten sind, aber bringt es was, jetzt schon mit einer Nierendiät / einem Nierenfutter zu beginnen ?
Gibt es in der Umgebung Berlin / Brandenburg einen TA, der für Nierenkrankeheiten für Katzen spezialisiert ist ?
Worauf muss ich mich vorbereiten und wie geht es jetzt weiter ?
Ich weiß einfach nicht richtig damit umzugehen, ich habe vor einem Jahr erst meinen Hund gehen lassen müssen und nun habe ich diese Hiobsbotschaft bekommen. Ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie helfen oder mich irgendwie ein Stück weit aufklären.
Liebste Grüße, Lizi