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nixox47
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 29. März 2015
- Beiträge
- 5
Hallo!
so, nun habe ich mich gerade (nach langem Mitlesen) auch endlich mal angemeldet, weil ich jetzt auch einmal eure Hilfe brauche. 😕
Ich habe seit Anfang Januar eine neue Maine Coon, ihr Name ist Lilani. Auf Anraten der Vorbesitzerin halte ich sie momentan noch als Einzelkatze - sie kommt aus einer Zucht, wo sie von anderen Katzen (vor allem von dem Kater) enorm gemobbt wurde, generell kennt sie aber eigentlich Katzengesellschaft von Kittenalter an.
Sie ist 4 Jahre alt, seit ca. 4 Wochen kastriert, superlieb und hat sich recht schnell hier eingewöhnt.
Direkt, nachdem ich sie zu mir geholt hatte, war sie rollig...es stellte sich dann heraus, dass sie dauerrollig ist. Sie bekam eine Hormonspritze, um diesen Kreislauf zu unterbrechen und wurde ohne Komplikationen kastriert.
Nun war bis jetzt Ruhe und wir verstehen uns super, seit drei Tagen benimmt sie sich allerdings wieder recht merkwürdig.
Ich bin zur Zeit in einem Praktikum, d.h. sie ist von ca. 7.30h bis 14/15h allein. Die ersten anderthalb Wochen war alles super...bis ich einen Tag nach Hause kam und quasi von Katzengejammer erschlagen wurde. Sie war von einer Minute auf die andere total auf mich fixiert, sie will ständig schmusen (mach ich eh schon sehr viel), mauzt auch sehr viel, während ich sie streichle und wenn ich mal etwas anderes mache, und sei es nur auf die Toilette gehen, wird sofort wieder gejammert und sie schaut mich mit großen "He, was soll das denn werden?!"-Augen an.
Spielen tu ich eigentlich über den Tag verteilt ziemlich viel mit ihr, das lenkt sie im Moment aber nur kurz ab und sobald sie keine Lust mehr hat, wird wieder los gemauzt.
Das Jammern erinnert mich sehr an das Rolligkeitsjaulen, nur benimmt sie sich ansonsten nicht, als wäre sie rollig. Sie wälzt sich nicht mehr auf dem Boden, wenn ich ihren Schwanzansatz kraule, wirft sie sich auch nicht mehr flach mit hochgestrecktem Hintern hin.
Meine Frage an euch ist jetzt:
Kann es sein, dass sie trotz Kastration wieder "abgeschwächt" rollig ist oder ist das ganze eine Reaktion darauf, dass ich jetzt tagsüber viel weg bin, was sie so noch gar nicht gewohnt ist? Könnte ihr Verhalten jetzt ein Zeichen von Einsamkeit und Langeweile sein und tritt das dann so plötzlich und penetrant stark auf?
Ich muss dazu sagen, dass ich wahrscheinlich eh vor habe, eine zweite Katze zu holen, damit Lilani nicht einsam ist - ich mach mir da schon seit ich sie habe immer wieder Gedanken, wollte sie nach dem Stress mit den anderen Katzen aber nicht direkt wieder mit neuem Katzenstress konfrontieren, sie sollte sich erstmal hier einleben.
Bevor vor drei Tagen ihr Gemauze und das ständige Fordern angefangen haben, wirkte sie sehr zufrieden in "ihrem eigenen" Reich und überhaupt nicht so, als würde sie die anderen Katzen vermissen...
Ich würde mich echt über eure Meinungen freuen, weil ich gerade recht ratlos bin...und auch leicht genervt von dem ständigen Mauzen rund um die Uhr 😱
Liebe Grüße und danke schon mal! 🙂
so, nun habe ich mich gerade (nach langem Mitlesen) auch endlich mal angemeldet, weil ich jetzt auch einmal eure Hilfe brauche. 😕
Ich habe seit Anfang Januar eine neue Maine Coon, ihr Name ist Lilani. Auf Anraten der Vorbesitzerin halte ich sie momentan noch als Einzelkatze - sie kommt aus einer Zucht, wo sie von anderen Katzen (vor allem von dem Kater) enorm gemobbt wurde, generell kennt sie aber eigentlich Katzengesellschaft von Kittenalter an.
Sie ist 4 Jahre alt, seit ca. 4 Wochen kastriert, superlieb und hat sich recht schnell hier eingewöhnt.
Direkt, nachdem ich sie zu mir geholt hatte, war sie rollig...es stellte sich dann heraus, dass sie dauerrollig ist. Sie bekam eine Hormonspritze, um diesen Kreislauf zu unterbrechen und wurde ohne Komplikationen kastriert.
Nun war bis jetzt Ruhe und wir verstehen uns super, seit drei Tagen benimmt sie sich allerdings wieder recht merkwürdig.
Ich bin zur Zeit in einem Praktikum, d.h. sie ist von ca. 7.30h bis 14/15h allein. Die ersten anderthalb Wochen war alles super...bis ich einen Tag nach Hause kam und quasi von Katzengejammer erschlagen wurde. Sie war von einer Minute auf die andere total auf mich fixiert, sie will ständig schmusen (mach ich eh schon sehr viel), mauzt auch sehr viel, während ich sie streichle und wenn ich mal etwas anderes mache, und sei es nur auf die Toilette gehen, wird sofort wieder gejammert und sie schaut mich mit großen "He, was soll das denn werden?!"-Augen an.
Spielen tu ich eigentlich über den Tag verteilt ziemlich viel mit ihr, das lenkt sie im Moment aber nur kurz ab und sobald sie keine Lust mehr hat, wird wieder los gemauzt.
Das Jammern erinnert mich sehr an das Rolligkeitsjaulen, nur benimmt sie sich ansonsten nicht, als wäre sie rollig. Sie wälzt sich nicht mehr auf dem Boden, wenn ich ihren Schwanzansatz kraule, wirft sie sich auch nicht mehr flach mit hochgestrecktem Hintern hin.
Meine Frage an euch ist jetzt:
Kann es sein, dass sie trotz Kastration wieder "abgeschwächt" rollig ist oder ist das ganze eine Reaktion darauf, dass ich jetzt tagsüber viel weg bin, was sie so noch gar nicht gewohnt ist? Könnte ihr Verhalten jetzt ein Zeichen von Einsamkeit und Langeweile sein und tritt das dann so plötzlich und penetrant stark auf?
Ich muss dazu sagen, dass ich wahrscheinlich eh vor habe, eine zweite Katze zu holen, damit Lilani nicht einsam ist - ich mach mir da schon seit ich sie habe immer wieder Gedanken, wollte sie nach dem Stress mit den anderen Katzen aber nicht direkt wieder mit neuem Katzenstress konfrontieren, sie sollte sich erstmal hier einleben.
Bevor vor drei Tagen ihr Gemauze und das ständige Fordern angefangen haben, wirkte sie sehr zufrieden in "ihrem eigenen" Reich und überhaupt nicht so, als würde sie die anderen Katzen vermissen...
Ich würde mich echt über eure Meinungen freuen, weil ich gerade recht ratlos bin...und auch leicht genervt von dem ständigen Mauzen rund um die Uhr 😱
Liebe Grüße und danke schon mal! 🙂