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Sirikitty
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- Mitglied seit
- 1. Oktober 2013
- Beiträge
- 24
- Ort
- Berlin
Liebes Forum,
meine 20-jährige Siri ist fortgeschritten CNI-krank und hat einen Tumor im Bauchraum. Seit Monaten zittere ich davor, dass sie mir endgültig zusammenbricht, bin ständig in Alarmbereitschaft und in Kontakt mit meiner TÄ.
Nun hat sich ihr Zustand verändert, und ich kann es nicht deuten.
Mir ist vor wenigen Tagen aufgefallen, dass sie sehr fest atmet.
An dem Tag, an dem ich das gemerkt habe, war sie zudem äußerst schwach auf den Beinen und ist mehrmals umgeknickt und konnte sich schwer von der Stelle bewegen.
Daraufhin habe ich meine TÄ angerufen, ihr meine Beobachtungen mitgeteilt und ihr auch erzählt, dass mich das schwere Atmen an den Zustand meines Vaters einige Tage vor seinem Tod erinnerte.
Sie meinte daraufhin, dass ich das wahrscheinlich richtig beobachte, und legte mir nahe Siri noch eine schöne Zeit zu machen und mich - egal ob Tag oder Nacht - sofort zu melden, wenn ihr Zustand unerträglich wird.
Tja, seither übernachte ich mit ihr in "ihrem" Zimmer und beobachte sie genau. Und dabei ist mir erstens aufgefallen, dass sie erstens wieder etwas fitter geworden ist: heute nacht ist sie ganz viel rumgestromert um irgendwas zu erforschen (was auch immer😉) und zweitens ist ihre Atmung wohl weniger eine schwere, denn eine sehr hohe Atmung. Es scheint für mich, als würde sie nicht mehr in den Bauchraum atmen, sondern nur noch in die Rippengegend.
Ich frage mich, ob wohl ihre Geschwulst im Bauchrraum gewachsen ist, und Druck auf die Lungengegend ausübt? Oder hattet ihr ähnliche Beobachtungen bei einer CNI-kranken Katze? Oder auch mit einer nicht CNI-kranken Katze, vielleicht kommt es auch von einer Mangelerscheinung bzw. hat nichts mit der CNI zu tun?
Bis auf das Beschriebene ist ihr Zustand übrigens ok, sie frisst (wenig, aber mit Appetit), schmust, ist aufmerksam, die Augen glänzen... ihre Mundschleimhaut wirkt allerdings etwas blass. 🙁
Liebe Grüße von uns beiden und Danke fürs Lesen dieses ausführlichen EPs.
Sirikitty
meine 20-jährige Siri ist fortgeschritten CNI-krank und hat einen Tumor im Bauchraum. Seit Monaten zittere ich davor, dass sie mir endgültig zusammenbricht, bin ständig in Alarmbereitschaft und in Kontakt mit meiner TÄ.
Nun hat sich ihr Zustand verändert, und ich kann es nicht deuten.
Mir ist vor wenigen Tagen aufgefallen, dass sie sehr fest atmet.
An dem Tag, an dem ich das gemerkt habe, war sie zudem äußerst schwach auf den Beinen und ist mehrmals umgeknickt und konnte sich schwer von der Stelle bewegen.
Daraufhin habe ich meine TÄ angerufen, ihr meine Beobachtungen mitgeteilt und ihr auch erzählt, dass mich das schwere Atmen an den Zustand meines Vaters einige Tage vor seinem Tod erinnerte.
Sie meinte daraufhin, dass ich das wahrscheinlich richtig beobachte, und legte mir nahe Siri noch eine schöne Zeit zu machen und mich - egal ob Tag oder Nacht - sofort zu melden, wenn ihr Zustand unerträglich wird.
Tja, seither übernachte ich mit ihr in "ihrem" Zimmer und beobachte sie genau. Und dabei ist mir erstens aufgefallen, dass sie erstens wieder etwas fitter geworden ist: heute nacht ist sie ganz viel rumgestromert um irgendwas zu erforschen (was auch immer😉) und zweitens ist ihre Atmung wohl weniger eine schwere, denn eine sehr hohe Atmung. Es scheint für mich, als würde sie nicht mehr in den Bauchraum atmen, sondern nur noch in die Rippengegend.
Ich frage mich, ob wohl ihre Geschwulst im Bauchrraum gewachsen ist, und Druck auf die Lungengegend ausübt? Oder hattet ihr ähnliche Beobachtungen bei einer CNI-kranken Katze? Oder auch mit einer nicht CNI-kranken Katze, vielleicht kommt es auch von einer Mangelerscheinung bzw. hat nichts mit der CNI zu tun?
Bis auf das Beschriebene ist ihr Zustand übrigens ok, sie frisst (wenig, aber mit Appetit), schmust, ist aufmerksam, die Augen glänzen... ihre Mundschleimhaut wirkt allerdings etwas blass. 🙁
Liebe Grüße von uns beiden und Danke fürs Lesen dieses ausführlichen EPs.
Sirikitty
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