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Mayado
Benutzer
- Mitglied seit
- 11. März 2013
- Beiträge
- 30
- Ort
- Berlin
Hallo zusammen,
ich würde euch gerne um Rat fragen, wie ich am besten mit meinem Kater vorgehen sollte...
Hier eine Beschreibung meiner Sorgen:
Er ist 14 Jahre alt, vor 2 Wochen haben wir ihn aus dem Tierheim geholt. Bisher hat er sich auch sehr gut eingelebt und wir sind alle glücklich.
Nun ist mir bisher 2 Mal aufgefallen, dass er nach dem Klogang mit dem Hintern über den Boden schleift, hier habe ich schon den Begriff "Schlittenfahren" gelesen und dass es wohl am wahrscheinlichsten Würmer sind oder eine verstopfte Analdrüse, beides einfach zu behandeln.
Allerdings kommt er ja gerade erst aus dem Tierheim und ich bin mir recht sicher dass er dort entwurmt wurde, der nächste Termin wurde mir für den kommenden Sommer empfohlen.
Nun ist es aber so, dass er einen ziemlich hohen Coronaviren-Titer hatte (hier hatte ich schonmal eine Frage dazu gestellt) und ich ihn eigentlich nur ungern dem Stress eines TA-Besuchs aussetzen würde, auch weil er ja erst vor 2 Wochen den Umzugsstress hierher hatte.
Daher war mein Gedanke, Kotproben zu sammeln (3 Tage) und sie beim TA auf Würmer untersuchen zu lassen, wenn diese Untersuchung negativ ausfällt, kann ich ja immer noch mit ihm hin und die Analdrüse (oder andere Ursachen) untersuchen lassen.
Um die Sache zu vervollständigen, möchte ich noch erwähnen, dass er im TH eine Schilddrüsenüberfunktion diagnostiziert bekommen hat und einmal täglich 2,5 mg Thiamazol bekommt.
In den ersten Tagen hat er 2 Mal erbrochen, einmal ziemlich kurz nach dem Fressen, einmal mitten in der Nacht in mein Bett
Ich hatte das aufs Futter geschoben, da ich dachte ich hätte ihm zu schnell eine neue Sorte gegeben. Ich habe ihn dann langsam von Whiskas (was er im Tierheim bekommen hatte) auf Animonda Carny umgestellt, was er mittlerweile auch pur frisst und keine weiteren Probleme gehabt (Weitere Sorten sollen nun langsam folgen, langfristig dann evtl. (Teil-)BARF). Allerdings hat er sich gestern ca 5 Minuten nach dem Fressen wieder erbrochen, diesmal war es allerdings ein Schälchen Whiskas, das er ja eigentlich gewöhnt ist. Es ist auch kein Haarballenerbrechen (dagegen bekommt er seit ca einer Woche Malzpaste), sondern wirklich die ganze Ladung Katzenfutter...
Sein Kot ist meiner Meinung nach normal, er macht 1-2 Mal täglich sein Geschäft und ist sauber.
Der Allgemeinzustand ist auch gut, er schläft zwar viel (ist ja auch nicht mehr der Jüngste), aber er ist auch fit, spielt, schmust und erkundet.
Es wäre toll wenn ihr mir mit euren Meinungen zur Situation helfen würdet...
Wäre da nicht der Coronavirentiter, würde ich sofort zum TA. Allerdings weiß man ja auch nie, was man dort erzählt bekommt, deshalb würde ich mich hier gerne noch mit anderen erfahrenen Katzenbesitzern austauschen.
Liebe Grüße!
ich würde euch gerne um Rat fragen, wie ich am besten mit meinem Kater vorgehen sollte...
Hier eine Beschreibung meiner Sorgen:
Er ist 14 Jahre alt, vor 2 Wochen haben wir ihn aus dem Tierheim geholt. Bisher hat er sich auch sehr gut eingelebt und wir sind alle glücklich.
Nun ist mir bisher 2 Mal aufgefallen, dass er nach dem Klogang mit dem Hintern über den Boden schleift, hier habe ich schon den Begriff "Schlittenfahren" gelesen und dass es wohl am wahrscheinlichsten Würmer sind oder eine verstopfte Analdrüse, beides einfach zu behandeln.
Allerdings kommt er ja gerade erst aus dem Tierheim und ich bin mir recht sicher dass er dort entwurmt wurde, der nächste Termin wurde mir für den kommenden Sommer empfohlen.
Nun ist es aber so, dass er einen ziemlich hohen Coronaviren-Titer hatte (hier hatte ich schonmal eine Frage dazu gestellt) und ich ihn eigentlich nur ungern dem Stress eines TA-Besuchs aussetzen würde, auch weil er ja erst vor 2 Wochen den Umzugsstress hierher hatte.
Daher war mein Gedanke, Kotproben zu sammeln (3 Tage) und sie beim TA auf Würmer untersuchen zu lassen, wenn diese Untersuchung negativ ausfällt, kann ich ja immer noch mit ihm hin und die Analdrüse (oder andere Ursachen) untersuchen lassen.
Um die Sache zu vervollständigen, möchte ich noch erwähnen, dass er im TH eine Schilddrüsenüberfunktion diagnostiziert bekommen hat und einmal täglich 2,5 mg Thiamazol bekommt.
In den ersten Tagen hat er 2 Mal erbrochen, einmal ziemlich kurz nach dem Fressen, einmal mitten in der Nacht in mein Bett
Ich hatte das aufs Futter geschoben, da ich dachte ich hätte ihm zu schnell eine neue Sorte gegeben. Ich habe ihn dann langsam von Whiskas (was er im Tierheim bekommen hatte) auf Animonda Carny umgestellt, was er mittlerweile auch pur frisst und keine weiteren Probleme gehabt (Weitere Sorten sollen nun langsam folgen, langfristig dann evtl. (Teil-)BARF). Allerdings hat er sich gestern ca 5 Minuten nach dem Fressen wieder erbrochen, diesmal war es allerdings ein Schälchen Whiskas, das er ja eigentlich gewöhnt ist. Es ist auch kein Haarballenerbrechen (dagegen bekommt er seit ca einer Woche Malzpaste), sondern wirklich die ganze Ladung Katzenfutter...
Sein Kot ist meiner Meinung nach normal, er macht 1-2 Mal täglich sein Geschäft und ist sauber.
Der Allgemeinzustand ist auch gut, er schläft zwar viel (ist ja auch nicht mehr der Jüngste), aber er ist auch fit, spielt, schmust und erkundet.
Es wäre toll wenn ihr mir mit euren Meinungen zur Situation helfen würdet...
Wäre da nicht der Coronavirentiter, würde ich sofort zum TA. Allerdings weiß man ja auch nie, was man dort erzählt bekommt, deshalb würde ich mich hier gerne noch mit anderen erfahrenen Katzenbesitzern austauschen.
Liebe Grüße!