Engeltje
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 30. Juli 2008
- Beiträge
- 345
- Ort
- Dortmubd
Hallo,
ich möchte mal nach euren Erfahrung oder Ratschlägen fragen.
Erstma was zur Vorgeschichte:
Es geht um meinen Kater Finn, der mit EG und Futtermittelallergie gesegnet ist. Im Sommer war es so schlimm, dass wir es nicht gestoppt bekommen haben, obwohl er die Dinge, auf die er reagierte nicht mehr bekam. Der Versuch ein unterstützendes Mittel zu geben, schlug fehl, da er dann auf einen der Inhaltsstoffe reagiert und so wurde es noch schlimmer. Letzter Ausweg Prednisolon. 🙁 Ich wollte immer diese Tabletten vermeiden.
Früher gab es beim alten TA schon Depotspritzen aber dann wars auch gut. Die andere TÄ, wo ich hingewechselt bin wegen diverserer Geschichten, gibt ungern die Depots, weil sie eben gleich so hochdosiert sind oder so. Und die Tabletten wohl immer sehr gut vertragen werden. Das ganze war im Juli und wir begannen mit einer Tablette täglich und reduzierten dann auf eine halbe, dann auf eine viertel täglich.
Beim ersten versuch auf alle 2 Tage zu gehen, tauchte ganz schnell ein Rückfall auf, zwar nicht im Bezug auf Pocken an den Beinen (also sein EG), sondern er kratzte sehr viel am Kinn, was auch vorher ein Grund für die Tabletten war. Also wieder zurück gestellt. Dann einige Zeit wieder tägliche Gabe und wieder der Versuch auf den 2. Tag zu gehen. Leider fing nach ein paar Wochen jetzt wieder der Körper an zu rebellieren und zwar mit quasi vorgetäuschten Ohrproblemen. Er hat keine Entzündungen und nichts, aber ist mega empfindlich auf den Ohren. War zwei mal mit ihm beim TA.
Ich sollte jetzt schauen, ob es nach der einmaligen Gabe von Cortisonhalterigen Ohrtropfen weg geht, wenn ja dann weiter versuchen mit den allen 2 Tagen und schauen ob die Reaktion wieder auftaucht. Es scheint einfach eine Abwehrfunktion vom Körper zu sein, wegen dem ausschleichen.
Wenn es nicht weg ist, sollte ich wieder ein hochstellen und Schritte zurück machen.
Ich frage mich ehrlich gesagt, ob es wirklich was bringt wenn man dann immer wieder zurück auf die höhere Dosis gibt und dann nach Wochen / Moanten wieder versucht runterzusetzen. Reagiert der Körper dann wirklich unter Umständen anders? Ich denke eigentlich je länger man das Cortison dem Körper zuführt desto mehr ist er dran gewöhnt und wird eher Probleme machen als zu Anfang. Oder Irre ich mich da ?
Oder sollte man dann die Symptome sofern für die Katze vertretbar erstmal ignorieren und hoffen der Körper gewöhnt sich an die geringere Dosis Cortison? Fragen über Fragen.
ich möchte mal nach euren Erfahrung oder Ratschlägen fragen.
Erstma was zur Vorgeschichte:
Es geht um meinen Kater Finn, der mit EG und Futtermittelallergie gesegnet ist. Im Sommer war es so schlimm, dass wir es nicht gestoppt bekommen haben, obwohl er die Dinge, auf die er reagierte nicht mehr bekam. Der Versuch ein unterstützendes Mittel zu geben, schlug fehl, da er dann auf einen der Inhaltsstoffe reagiert und so wurde es noch schlimmer. Letzter Ausweg Prednisolon. 🙁 Ich wollte immer diese Tabletten vermeiden.
Früher gab es beim alten TA schon Depotspritzen aber dann wars auch gut. Die andere TÄ, wo ich hingewechselt bin wegen diverserer Geschichten, gibt ungern die Depots, weil sie eben gleich so hochdosiert sind oder so. Und die Tabletten wohl immer sehr gut vertragen werden. Das ganze war im Juli und wir begannen mit einer Tablette täglich und reduzierten dann auf eine halbe, dann auf eine viertel täglich.
Beim ersten versuch auf alle 2 Tage zu gehen, tauchte ganz schnell ein Rückfall auf, zwar nicht im Bezug auf Pocken an den Beinen (also sein EG), sondern er kratzte sehr viel am Kinn, was auch vorher ein Grund für die Tabletten war. Also wieder zurück gestellt. Dann einige Zeit wieder tägliche Gabe und wieder der Versuch auf den 2. Tag zu gehen. Leider fing nach ein paar Wochen jetzt wieder der Körper an zu rebellieren und zwar mit quasi vorgetäuschten Ohrproblemen. Er hat keine Entzündungen und nichts, aber ist mega empfindlich auf den Ohren. War zwei mal mit ihm beim TA.
Ich sollte jetzt schauen, ob es nach der einmaligen Gabe von Cortisonhalterigen Ohrtropfen weg geht, wenn ja dann weiter versuchen mit den allen 2 Tagen und schauen ob die Reaktion wieder auftaucht. Es scheint einfach eine Abwehrfunktion vom Körper zu sein, wegen dem ausschleichen.
Wenn es nicht weg ist, sollte ich wieder ein hochstellen und Schritte zurück machen.
Ich frage mich ehrlich gesagt, ob es wirklich was bringt wenn man dann immer wieder zurück auf die höhere Dosis gibt und dann nach Wochen / Moanten wieder versucht runterzusetzen. Reagiert der Körper dann wirklich unter Umständen anders? Ich denke eigentlich je länger man das Cortison dem Körper zuführt desto mehr ist er dran gewöhnt und wird eher Probleme machen als zu Anfang. Oder Irre ich mich da ?
Oder sollte man dann die Symptome sofern für die Katze vertretbar erstmal ignorieren und hoffen der Körper gewöhnt sich an die geringere Dosis Cortison? Fragen über Fragen.