S
Sieben
Forenprofi
- Mitglied seit
- 17. Oktober 2006
- Beiträge
- 1.371
Hallo,
einige von euch haben sicherlich die Geschichte von Limpi und Lotte verfolgt.
Wir haben ja im Mai Limpi viel zu früh von seiner Mama getrennt, um eine Chance zu haben sein behindertes Beinchen zu retten. Lotte haben wir als Gesellschaft für Limpi mitgenommen.
Eigentlich war für mich immer klar, den beiden dann ein gemeinsames Zuhause zu suchen.
Nun sind die beiden Geschwister 14 Wochen alt und es zeichnet sich ab, dass sie sich mehr und mehr in eine andere Richtung entwickeln.
Limpi ist voll der Raufbold und liebt die Zeit, die er mit meinen Jungkatern verbringen kann. Da kann er sich so richtig ausleben. Schmusen mit Menschen findet er doof. Er brauch defenetiv andere Katzen.
Lotte ist voll die Schmuserin, klebt vorallem an mir wie Patex. Limpi überfordert sie oft mit seinem wilden Spiel und sie faucht ihn mehr und mehr an (und das ist kein Spiel). Sie ist zwar auch ein verspieltes, lebhaftes Kitten, zeigt keine Angst bei/und vor meinen Katzen. Trotzdem hab ich das Gefühl, sie hätte es gern etwas ruhiger. Und vorallem braucht sie Menschen zum Schmusen.
Die beiden laufen nicht fest in meiner Gruppe mit, machen nur Ausflüge aus dem Pflegezimmer, wenn wir daheim sind.
Jetzt zu meinen Gedanken:
Limpi hat mit seinem Beinchen noch einen sehr langen Weg vor sich. Bis zu seiner OP muss er fast ausgewachsen sein.
Aber ist das auch Lottes Weg?
Ich hab schon viele Kätzchen vermittelt, Geschwister zusammen oder zu anderen Katzen dazu.
Bei Limpi und Lotte hatte ich meinen Plan mit der gemeinsamen Vermittlung, aber mein Bauch sagt mir, Lotte brauch ihren eigenen Weg.
Hab ich das Recht, ihr den zu nehmen, nur wegen Limpi?
Ich wollte eigentlich keine Pflegekatzen mehr fest in meiner Gruppe laufen lassen, da ich mich dann immer noch schlechter von trennen kann. Limpi würde aber kein Problem mit meinen Katzen haben. Da hätte er die Raufbolde, die er braucht.
Schenkt ihr mir ein paar Gedanken, was ihr machen würdet?
einige von euch haben sicherlich die Geschichte von Limpi und Lotte verfolgt.
Wir haben ja im Mai Limpi viel zu früh von seiner Mama getrennt, um eine Chance zu haben sein behindertes Beinchen zu retten. Lotte haben wir als Gesellschaft für Limpi mitgenommen.
Eigentlich war für mich immer klar, den beiden dann ein gemeinsames Zuhause zu suchen.
Nun sind die beiden Geschwister 14 Wochen alt und es zeichnet sich ab, dass sie sich mehr und mehr in eine andere Richtung entwickeln.
Limpi ist voll der Raufbold und liebt die Zeit, die er mit meinen Jungkatern verbringen kann. Da kann er sich so richtig ausleben. Schmusen mit Menschen findet er doof. Er brauch defenetiv andere Katzen.
Lotte ist voll die Schmuserin, klebt vorallem an mir wie Patex. Limpi überfordert sie oft mit seinem wilden Spiel und sie faucht ihn mehr und mehr an (und das ist kein Spiel). Sie ist zwar auch ein verspieltes, lebhaftes Kitten, zeigt keine Angst bei/und vor meinen Katzen. Trotzdem hab ich das Gefühl, sie hätte es gern etwas ruhiger. Und vorallem braucht sie Menschen zum Schmusen.
Die beiden laufen nicht fest in meiner Gruppe mit, machen nur Ausflüge aus dem Pflegezimmer, wenn wir daheim sind.
Jetzt zu meinen Gedanken:
Limpi hat mit seinem Beinchen noch einen sehr langen Weg vor sich. Bis zu seiner OP muss er fast ausgewachsen sein.
Aber ist das auch Lottes Weg?
Ich hab schon viele Kätzchen vermittelt, Geschwister zusammen oder zu anderen Katzen dazu.
Bei Limpi und Lotte hatte ich meinen Plan mit der gemeinsamen Vermittlung, aber mein Bauch sagt mir, Lotte brauch ihren eigenen Weg.
Hab ich das Recht, ihr den zu nehmen, nur wegen Limpi?
Ich wollte eigentlich keine Pflegekatzen mehr fest in meiner Gruppe laufen lassen, da ich mich dann immer noch schlechter von trennen kann. Limpi würde aber kein Problem mit meinen Katzen haben. Da hätte er die Raufbolde, die er braucht.
Schenkt ihr mir ein paar Gedanken, was ihr machen würdet?