Pseudomonas aeruginosa

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Gwenifere

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7. Januar 2009
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Hallo,

Dieses Jahr ist das Jahr der ohrprobleme...
Erst Bara (gsd wieder alles ok), nun Lexie.
Nicht nur dass sie schmutzige Ohren hat, es wurde auch ein Propf entdeckt, der nur in Narkose rausgeschält werden konnte. Darunter war kein Trommelfell mehr und der Abstrich ergab pseudomonas aeruginosa, mal wieder ein sehr resistenter Keim..:dead:
Jetzt kommt eine 3-4 Wochen lange AB Kur und dann keimkontrolle.
Sollte der Keim dann noch da sein, wird der Gehörgang entfernt, weil es sonst Spätfolgen insbesondere für den Gleichgewichtssinn geben kann.

Dh ich muss die kommenden Wochen alles auffahren, damit der Keim weg geht.
Ich dachte noch an kolloidales Silber, das hatte ich Bara gegeben und will Lexies immunsystem stärken.
Hat jemand Ideen?

Vielen Dank
 
A

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Habt Ihr denn mit dem Pseudomonas ein Antibiogramm erstellen lassen? Verschiedene Versionen vom Pseudomonas können nämlich sehr verschiedene Resistenzen haben, das ist in diesem Fall unbedingt nötig.

Wenn Ihr ein Antibiotikum nehmt, auf das der Pseudomonas sensitiv reagiert, sollte das Antibiotikum gut wirken und Du brauchst nicht spezifisch etwas anderes zu geben.

(Wir haben bei unserem Neuzugang auch gerade einen Pseudomonas).
 
Hallo catsnbooks,
Ja haben wir. Wir haben auch das "richtige" AB, aber ich habe im Netz eigentlich nur erfahrensberichte über den pseudomonas aeruginosa gefunden, die im Prinzip alle darauf hinaus liefen, dass eine reine AB Behandlung nicht erfolgreich ist.
Der aeruginosa ist wohl besonders hartnäckig.
Ich will auf alle Fälle zusätzlich das immunsystem stärken.
 
update

So, ich wollte mal weiter schreiben wie es geht.

Ich gebe seit 2 Wochen nun das fiese AB (lange Liste Nebenwirkungen und Einschraenkungen) aber *klopf auf Holz* bis jetzt nimmt Lexie die Tablettchen brav - in Knabberstaengchen bversteckt - und scheint sie bis jetzt auch gut zu vertragen. AB Gabe noch bis naechsten Mittwoch inclusive (20 Tage total), dann 8-10 Tage warten und dann zur Kontrolle.

Alle Informationen aus dem Netz sind bei dieser Form des Pseudomonas leider nicht hoffnunggebend..:reallysad:
Das positivste war: Prognose vorsichtig....:reallysad:
Wie zuvor bereits geschrieben scheint dieser keim exterm hartnaeckig zu sein.

Ich habe mich natuerlich gefragt wie das alles kann, woher er kommt usw und denke die Antwort ist folgende:
Lexie kommt aus Spanien, wurde als Strassenkatze Opfer einer Schussattacke, wurde dann von einer Tierschutzorganisation gerettet, aerztlich versorgt und aufgenommen.
Der Pseudomonas aeruginosa ist ein Keim, der in Tierkliniken uebertragen wird. Eine spontane Ansteckung auf der Strasse oder so ist sehr unwahrscheinlich.
Ich denke also dass klein Lexie geschwaecht und angeschossen in die Klinik kam und ihr Immunsystem nicht in der Lage war, sich des Keims zu erwehren. Dann heist, sie hat diesen Keim dann > 3 Jahre.

*seufz*

die arme Maus

Ich frage mich auch warum wurde es nicht eher entdeckt?

Als sie Ende 2015 kam, habe ich sie sofort zum TA geschleppt, da wurde FORL und schmutzige Ohren diagnostiziert.
zaehne wurden gezogen, Ohren behandelt, es schien alles gut zu sein, wobei TA denk ich auch unsicher war, ob das was er im Ohr sah Ablagerungen oder Hautverfaerbungen waren. Er sagte dann Hautverfaerbungen, aber mit dem Wissen von heute sage ich, er hats uebersehen oder falsch gedeutet.

dann war ich im Mai wieder beim TA wegen der Ohren, und seitdem wursteln wir herum.

Und gestern fing sie wieder an den Kopf vermehrt zu schuetteln...

mal bin ich positiv kaempferisch und denke wir schaffen das mal koennte ich nur heulen.

Die OP ist schwierig und schmerzhaft und am Ende wird sie links taub sein.:reallysad::reallysad:
Links kein Auge, zahnlos und dann auch noch links taub..
 
Es tut mir leid, dass Deine Lexie weiterhin Probleme hat. Ich habe ziemlich viel über den Pseudomonas recherchiert, einschliesslich wissenschaftlicher Artikel in mikrobiologischen Fachzeitschriften über diesen Keim, und möchte deswegen einiges trotzdem noch mal richtig stellen - und Dir hoffentlich aber auch ein bisschen Mut machen.

Wie zuvor bereits geschrieben scheint dieser keim exterm hartnaeckig zu sein.

Vor allem ist er sehr gut darin, Resistenzen zu bilden, so dass z.B. schon eine geringe Unterdosierung oder dass eine einzige Dosis mal nicht gegeben wird dazu führen kann, dass die Therapie versagt. Er gilt in der Mikrobiologie sozusagen als das Paradebeispiel der Resistenzentwicklung. Wenn er auf das gewählte Antibiotikum überhaupt sensitiv ist und es in ausreichend hoher Dosierung ausreichend lange gegeben wird, sollte es eigentlich auch wirken. Evtl. würde ich an Deiner Stelle eine Zweitmeinung zur Dauer der Behandlung einholen - wobei ich gleichzeitig auch über den Ansatz insgesamt noch mal nachdenken würde, s.u. Aber wenn Euer Pseudomonas schon recht resistent ist, würde ich vermutlich eher vier Wochen lang durchgängig behandeln wollen, denn wenn er nach 20 Tagen noch nicht völlig platt ist und Ihr dann erst mal eine Woche Pause macht, ist davon auszugehen, dass er nach der Woche auf jeden Fall auf das AB, das Ihr jetzt gebt, auch nicht mehr anspricht. Das geht rasend schnell beim Pseudomonas. Lieber also etwas länger geben, als dumm da stehen und keine Behandlungsoption mehr haben.

Der Pseudomonas aeruginosa ist ein Keim, der in Tierkliniken uebertragen wird. Eine spontane Ansteckung auf der Strasse oder so ist sehr unwahrscheinlich.
Ich denke also dass klein Lexie geschwaecht und angeschossen in die Klinik kam und ihr Immunsystem nicht in der Lage war, sich des Keims zu erwehren. Dann heist, sie hat diesen Keim dann > 3 Jahre.

Der Pseudomonas an sich ist überall, er ist ein Erdkeim. Und in die 'schlimme' Form mutiert er jederzeit - jeder hundsgewöhnliche Pseudomonas kann hochresistent werden, genau durch den Einsatz von Antibiotika. Als Klinikkeim gilt er aus zwei Gründen: erstens, weil dort natürlich Tiere/Menschen sind, die bereits krank sind und die Infektion nicht abwehren können. Denn dass ein gesunder Organismus sich mit diesem Keim infiziert, ist recht unwahrscheinlich (deswegen gilt er als Sekundärerreger - der sich eben sekundär auf andere Infektionen drauf setzt). Frag Dich mal, warum Du den Pseudomonas noch nicht von Deiner Katze hast, obwohl hiermit eine Ansteckung durchaus möglich wäre - vermutlich, weil Dein Immunsystem so weit ok ist. Genau so haben weder mein Mann noch ich uns bisher mit dem hochresistenten Pseudomonas von Antonia angesteckt, obwohl sie anfangs ordentlich gerotzt hat, und wir sie ausgiebig geknuddelt haben.

Der zweite Grund, warum er als Klinikkeim gilt, ist, dass in Kliniken sehr viel Antibiotika eingesetzt werden, und die Keime, die das überleben, sind dann eben die sehr resistenten Formen des Pseudomonas.

Deine Lexie könnte sich jederzeit und überall mit diesem Keim in seiner nicht-resistenten Form angesteckt haben - der lebt vermutlich sogar auf Deiner Haut, im Trinkwasser, etc. Er könnte dann in Deiner Katze zu dieser resistenten Form mutiert sein, wenn sie mehrfach Antibiotika bekommen hat, die nicht ausgereicht haben, ihn platt zu machen. In dem Fall hätte sie sich gar nicht irgendwo mit dem resistenten Keim in dem Sinne 'angesteckt'.

Das letztere ist vermutlich bei unserer Antonia passiert - leider wurde sie in Griechenland mit fünf blinden Antibiosen beschossen, die zudem vermutlich unterdosiert waren. Der Pseudomonas, der nun in ihrem Rachen gefunden wurde, ist gegen sämtliche existierenden Antibiotika außer Kanamycin resistent.

Trotzdem wird ein Großteil ihrer Symptome wahrscheinlich nicht vom Pseudomonas hervor gerufen - nach diesem Befund aus dem Rachenabstrich war ich an der Tierärztlichen Hochschule in Hannover für weitere Diagnostik, weil ich nicht gleich mit dem Kanamycin arbeiten wollte, und dort wurden im Lauf einer Lungenspülung plus eines Nasenabstriches weitere Erreger gefunden, unter anderem ganz gewöhnliche Mykoplasmen. Auf meine Frage sagten die Ärzte dort, dass sie davon ausgehen, dass primär die Mykoplasmen die Krankheitsauslöser sind und hinter Antonias Symptomen stecken. Der Pseudomonas ist wahrscheinlich einfach eine Sekundärinfektion, die sich auf die Mykoplasmen gesetzt hat. Dementsprechend haben wir den Pseudomonas selbst bisher nicht behandelt, sondern sind gegen die anderen Erreger vorgegangen, um dem Pseudomonas den Nährboden zu entziehen.

Die Mykoplasmen waren im Rachenabstrich aber nicht vorhanden!

Nun sind zwar der Schnupfen und die Lungenentzündung bei Antonia durch die Behandlung der Mykoplasmen so weit im Griff, aber auch sie hat jetzt eine Ohrentzündung. Ein Abstrich ist unterwegs, um zu schauen, was nun als Ursache in Frage kommt. Natürlich mache ich mir Sorgen, dass wir nun doch gegen den Pseudomonas vorgehen müssen, falls er im Ohr doch krankheitsauslösend sein sollte, obwohl er das in Lunge und Nase nicht war.

Aber anscheinend ist das nicht gesagt.

Ich frage mich auch warum wurde es nicht eher entdeckt?

Als sie Ende 2015 kam, habe ich sie sofort zum TA geschleppt, da wurde FORL und schmutzige Ohren diagnostiziert.
zaehne wurden gezogen, Ohren behandelt,

Vermutlich mit AB - und wenn das nicht ausreichend wirksam war, dann haben sich die Resistenzen des Pseudomonas dadurch verstärkt.

es schien alles gut zu sein, wobei TA denk ich auch unsicher war, ob das was er im Ohr sah Ablagerungen oder Hautverfaerbungen waren. Er sagte dann Hautverfaerbungen, aber mit dem Wissen von heute sage ich, er hats uebersehen oder falsch gedeutet.

dann war ich im Mai wieder beim TA wegen der Ohren, und seitdem wursteln wir herum.

Und gestern fing sie wieder an den Kopf vermehrt zu schuetteln...

Ganz ehrlich, wenn sie die ganze Zeit schon diesen superresistenten Pseudomonas hätte, und wenn dieser tatsächlich die Ursache der Ohrentzündung wäre, dann hättet Ihr über die letzten drei Jahre viel mehr Probleme haben müssen.

Selbst, wenn ein Abstrich nur den Pseudomonas gezeigt hat, dann kann tief im Ohr noch was anderes sitzen, bzw. habe ich über Recherchen zu meiner Überraschung festgestellt, dass auch die Katzenschnupfen auslösenden Viren wohl hinter Ohrentzündungen stecken können (diese Info kommt aus veterinärmedizinischen Fachbüchern). Auf diese Viren werden aber Ohrabstriche gar nicht getestet im Labor.

Eine etwas gründlichere Diagnostik als ein einfacher Abstrich wäre wohl eine Ohrspülung wo dann die Keime aus der Spülprobe angezüchtet und untersucht werden, das geht aber nur unter Narkose - das ziehe ich auch als Möglichkeit in Betracht, wenn der Abstrich bei uns keine aussagekräftigen Ergebnisse bringt.

Sieh mal, bei uns hat die Lungenspülung ja z.B. auch ganz andere Ergebnisse gebracht, als der Rachenabstrich.

Es scheint leider sehr wenige TÄ mit HNO-Spezialisierung zu geben, aber an Deiner Stelle würde ich mir einen suchen und versuchen, herauszufinden, ob man nicht eigentlich etwas ganz anderes behandeln müsste, als den Pseudomonas selbst. Das würde ich auf jeden Fall noch mal als Zweitmeinung machen, bevor ich so eine drastische OP machen lasse - zumal diese Vorgeschichte mit 'Ohrablagerungen oder Verfärbungen' mir nicht sehr Vertrauen erweckend klingt.

mal bin ich positiv kaempferisch und denke wir schaffen das mal koennte ich nur heulen.

Die OP ist schwierig und schmerzhaft und am Ende wird sie links taub sein.:reallysad::reallysad:
Links kein Auge, zahnlos und dann auch noch links taub..


Es gibt hier im Forum wohl einige Leute, bei denen ein Pseudomonas entweder gar nicht behandelt wurde, sonder nur die anderen Keime angegangen worden sind, und das auch so weit erfolgreich war - eine davon ist 'Erkältungsguru' FrauFreitag, der Du mal eine Nachricht schicken könntest. Ich habe mich mit ihr seit Antonias Diagnose intensiv mit ihr ausgetauscht. Und es gibt auch Fälle, wo der Pseudomonas wieder weg ging.

Halt die Ohren steif und verlier den Glauben nicht, dass Ihr das schafft.
 
Danke fuer Deine Antwort!

Ganz ehrlich, wenn sie die ganze Zeit schon diesen superresistenten Pseudomonas hätte, und wenn dieser tatsächlich die Ursache der Ohrentzündung wäre, dann hättet Ihr über die letzten drei Jahre viel mehr Probleme haben müssen.

Lexie lebt erst seit Mitte Dezember 2015 bei uns. Davor TS Spanien (2 J) und 1/2 J PS Deutschland.
Als ich sie holte hatte sie Ohrenprobleme (Kopfschuetteln), darum war ich auch beim TA.
Wenn Du mich fragst, wie die Probleme aussehen, dann ist es das Kopfschuetteln und Ohr kratzen. Das hatte sie jetzt in den 9 Monaten bei un2 2x und jetzt beginnt es wieder.

Eine etwas gründlichere Diagnostik als ein einfacher Abstrich wäre wohl eine Ohrspülung wo dann die Keime aus der Spülprobe angezüchtet und untersucht werden, das geht aber nur unter Narkose - das ziehe ich auch als Möglichkeit in Betracht, wenn der Abstrich bei uns keine aussagekräftigen Ergebnisse bringt.

das ist so geschehen, siehe erstes Post, habe wohl den Begriff Abstrich faelschlicherweise dann benutzt.

Das letztere ist vermutlich bei unserer Antonia passiert - leider wurde sie in Griechenland mit fünf blinden Antibiosen beschossen, die zudem vermutlich unterdosiert waren.

dies ist auch bei Lexie geschehen, sie wurde hier vom TA 2 x mit local Surolan im Ohr behandelt

Das würde ich auf jeden Fall noch mal als Zweitmeinung machen, bevor ich so eine drastische OP machen lasse - zumal diese Vorgeschichte mit 'Ohrablagerungen oder Verfärbungen' mir nicht sehr Vertrauen erweckend klingt.

das unterschreib ich voellig. Bevor ich diese drastrische OP lassen mache, werde ich noch einen anderen TA konsultieren.

Evtl. würde ich an Deiner Stelle eine Zweitmeinung zur Dauer der Behandlung einholen - wobei ich gleichzeitig auch über den Ansatz insgesamt noch mal nachdenken würde, s.u. Aber wenn Euer Pseudomonas schon recht resistent ist, würde ich vermutlich eher vier Wochen lang durchgängig behandeln wollen, denn wenn er nach 20 Tagen noch nicht völlig platt ist und Ihr dann erst mal eine Woche Pause macht, ist davon auszugehen, dass er nach der Woche auf jeden Fall auf das AB, das Ihr jetzt gebt, auch nicht mehr anspricht. Das geht rasend schnell beim Pseudomonas. Lieber also etwas länger geben, als dumm da stehen und keine Behandlungsoption mehr haben.

das ist eine gute Idee!

Kurzum, Dein Post hat mir in der Tat geholfen und ich werde den Mut noch nicht aufgeben. Danke!
 
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zur Zeit alles gut

Hallo,

ein kurzes update:
Lexie hat 3 Wochen die ABs bekommen. Dann 8 Tage gewartet und heute wieder zum TA. Es ist wieder Schmodder im Ohr aber er ist "sauber" keine Staebchen, keine Hefe, keine Keime, nix🙂

Der Schmodder kommt durch den verengten Gehoergang und die vernarbte Innenohroberflaeche, Hautschueppchen, -fett und Schmutz werden nicht wie bei einem gesunden Ohr abtransportiert, sondern bleiben haften.

Also erstmal sieht es gut aus.
Ich soll in 4 - 6 Wochen wieder kommen, denn es besteht noch die Moeglichkeit, dass gaaaaanz tief im Ohr, wo der TA nicht ohne Narkose und Spuelung dran kommt sich noch was versteckt, was sich dann in den kommenden Wochen hoch arbeitet und das muessen wir eben abwarten. :verstummt:

Aber erstmal bin ich ueber die heutige Situation gluecklich.:yeah:

Ich bekomme noch eine spezielle Spuelloesung fuer das Ohr, um den Schmodder in Schach zu halten, denn der Schmodder ist natuerlich ein feiner Naehrboden fuer Keime :grr:
 
Ich habe von diesem Keim absolut keine Ahnung, aber ich freue mich wirklich sehr mit dir und Lexie, dass nach anfänglich schlechter Prognose das Ganze doch eine gute Wendung zu nehmen scheint. 🙂
 
Danke! 🙂
Mir ist auch ein Stein vom Herzen gefallen, sah ich mich doch schon in der Klinik eine Zweitmeinung einholen und im Streit mit meinem TA auseinander gehen und und und
Ich fand ihn halt so negativ und dann die wenigen aber negative Berichte im Netz...

Ich moechte noch zufuegen, dass ich mich nicht nur auf die reinen ABS verlassen habe.
Lexie ist jetzt von innen versilbert 😀

ich habe wie in meinem Eingangspost gesagt, mit allem geschossen was ich hatte: kolloidales Silber, Globuli, Immunstaerkung durch Kolostrum und Entgiftung und Staerkung durch Katzenkralle.
Ich werde das auch noch die kommenden Wochen weiter durchziehen, denn ich setze Himmel und Hoelle in Bewegung um Lexie die OP zu ersparen!

Und wenn es doch schief geht, dh falls der Keim zurueck kommt, dann weiss ich wenigstens dass ich alles versucht habe und starte dann Plan B dh Zweitmeinung etc etc.

Aber bis dahin freue ich mich und Lexie auch
 
und das ist Lexie

26542326ta.jpg
 
Er ist weg!

So, um das Thema ab zu schliessen: Er ist weg!
Heute morgen beim TA gewesen zur Kontrolle nach 5 Wochen.

Im Ohr ist zwar wieder Schmodder - dh 2 x spuelen pro Woche reicht nicht 🙁 -aber kein Pseudmonas oder sonstige Staebchenkeime.

Das ist gut und hoffentlich koennen wir diesen Zustand halten

viele Gruesse
 
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Super!

Und was für eine hübsche Maus. :pink-heart:
 

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