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oldiefranz
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- Mitglied seit
- 25. März 2013
- Beiträge
- 8
- Ort
- Köln
Hallo liebe Forengemeinde.
Unser Kater Benny (10) gehört wohl zu der Gattung der „sprechenden“ Katzen. Wenn man intensiv mit ihm spricht, meint er oft, das letzte „Miau“ haben zu müssen. Auch wenn man ihm leicht beim Spielen oder Schmusen antuppst, gibt er ein leises Gurren von sich.
Vor 11 Tagen ist er beim TA wegen Zahnbehandlung narkotisiert worden. Es brauchten aber keine Zähne gezogen werden. Nach 2 Tagen war er wieder fit und fast der Alte. Fast! Seitdem hat er richtige Quassel Phasen von mehreren Minuten. Das kann von Gurren über Mauzen bis hin zum kräftigen Miauen gehen. Beim Schmusen, streicheln und spielen. Oder wenn er etwas haben will. Mitunter reicht es, wenn man ihn nur anguckt und schon mauzt er los. Aber mitunter fängt er auch ganz von alleine an. Das mag sich jetzt blöde anhören, aber manchmal ist das schon ein wenig nervend. Nicht, das ich verkehrt verstanden werde, ich freue mich riesig, dass Benny so agil ist. Nur wundern wir uns doch über diese Veränderung seit der Narkose. Was könnte das sein? Ich habe schon zweimal beim TA angerufen und will nicht weiter da nerven. Es gibt sonst keine Anzeichen von Veränderungen bei Fressen, Trinken, Verhalten, Schlafen oder im Katzenklo u.s.w. Gibt es so etwas wie ein Narkoseschock? Oder hatte Benny vor der Zahnbehandlung dauernd Schmerzen und war nur etwas stiller und gibt jetzt schmerzfrei nur „richtig Gas“? Ich habe in einem anderen Forum gelesen, dass ein 10jähriger Kater sich nach einer Zahnbehandlung unter Narkose zum Stubentiger und Schmuser veränderte, der vorher nur Freigang genossen hat und Zärtlichkeiten meistens aus dem Weg gegangen ist.
Alles schon etwas seltsam, oder machen wir uns zu viele Sorgen?
Liebe Grüße aus Köln
Franz
Unser Kater Benny (10) gehört wohl zu der Gattung der „sprechenden“ Katzen. Wenn man intensiv mit ihm spricht, meint er oft, das letzte „Miau“ haben zu müssen. Auch wenn man ihm leicht beim Spielen oder Schmusen antuppst, gibt er ein leises Gurren von sich.
Vor 11 Tagen ist er beim TA wegen Zahnbehandlung narkotisiert worden. Es brauchten aber keine Zähne gezogen werden. Nach 2 Tagen war er wieder fit und fast der Alte. Fast! Seitdem hat er richtige Quassel Phasen von mehreren Minuten. Das kann von Gurren über Mauzen bis hin zum kräftigen Miauen gehen. Beim Schmusen, streicheln und spielen. Oder wenn er etwas haben will. Mitunter reicht es, wenn man ihn nur anguckt und schon mauzt er los. Aber mitunter fängt er auch ganz von alleine an. Das mag sich jetzt blöde anhören, aber manchmal ist das schon ein wenig nervend. Nicht, das ich verkehrt verstanden werde, ich freue mich riesig, dass Benny so agil ist. Nur wundern wir uns doch über diese Veränderung seit der Narkose. Was könnte das sein? Ich habe schon zweimal beim TA angerufen und will nicht weiter da nerven. Es gibt sonst keine Anzeichen von Veränderungen bei Fressen, Trinken, Verhalten, Schlafen oder im Katzenklo u.s.w. Gibt es so etwas wie ein Narkoseschock? Oder hatte Benny vor der Zahnbehandlung dauernd Schmerzen und war nur etwas stiller und gibt jetzt schmerzfrei nur „richtig Gas“? Ich habe in einem anderen Forum gelesen, dass ein 10jähriger Kater sich nach einer Zahnbehandlung unter Narkose zum Stubentiger und Schmuser veränderte, der vorher nur Freigang genossen hat und Zärtlichkeiten meistens aus dem Weg gegangen ist.
Alles schon etwas seltsam, oder machen wir uns zu viele Sorgen?
Liebe Grüße aus Köln
Franz