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Lucy
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- Ort
- Frankfurt
Am Karfreitag ist zu meinen beiden Katzendamen Henry, Ragdoll, 4 Jahre alt, kastriert, eingezogen. Bereits in diesen wenigen Tagen hat er mich verzaubert. Meine beiden Grazien brauchen noch etwas Zeit 😉.
Henry oder auch Benjamin von der Burgquelle 😀
Die Ragdoll
Die Ragdoll ist eine sehr sanfte und geduldige Katze, die übersetzt “Stoffpuppe” heißt. Immer wieder hört man noch die alte törichte Geschichte, bei der die Vorfahrin der Ragdoll, eine Perserkatze, während der Trächtigkeit einen Autounfall hatte, und somit alle Ihre Nachkommen schmerzunempfindlich sind. Dies ist natürlich völliger Unsinn. Seit 1960 wird die Ragdoll in den USA gezüchtet und ist in Deutschland noch sehr selten zu haben.
Körperbau: Mittelgroß bis sehr groß, muskulöse und kräftige Statur, entwickelt sich langsam, meist erst mit 4 Jahren ausgewachsen, Kater können leicht bis zu 10 kg wiegen.
Fell: Mittellang bis lang, schöne volle abstehende Halskrause, auch liebevoll “Lätzchen” genannt, seidige Textur
Farben: bei der Ragdoll unterscheidet man drei verschiedene Frabvarianten: Colourpoint: Abzeichen an Ohren, Gesicht Beinen und Schwanz, es gelten die selben Bezeichnungen der Farben wie bei den Siamkatzen; Blue- = Blaugrau, Chocolate- = Milchschokoladenfarbe, Seal- = Schwarzbraun, oder Frostpoint Bicolor: Maske mit umgekehrtem V, Bauch, Beine, Pfoten und Halskrause in Weiß. Abzeichen wie oben Mitted: Abzeichen mit weißer Blesse, weiße Pfoten auch “Handschuhe” genannt, vorne, und weiße lange Abzeichen, die “Stiefel”, hinten.
Kopf: breiter, keilförmiger Schädel, Nase mit mittlerem Stop, Hals kräftig und kurz.
Augen: Groß, leicht oval gestellt, einzige zugelassene Farbe: Blau, je leuchtender, desto besser.
Schwanz:lang, kräftig und buschig
Wesen: sehr sanft und geduldig, aufgrund ihrer beachtlichen Größe keine so flinke und gute Jägerin wie beispielsweise Orientalen, Ragdolls sind die idealen Wohnungskatzen, die die Geschehnisse um sich herum mit Interesse aber dennoch Gelassenheit aufnehmen. Der Drang nach draußen ist bei dieser Rasse nicht sehr ausgeprägt, sie fühlt sich in ihren eigenen vier Wänden am wohlsten.
Besonderheiten: Beim Tragen läßt die Ragdoll gerne Kopf und Pfoten locker hängen, wie eben eine Stoffpuppe, daher auch der Name.
Henry oder auch Benjamin von der Burgquelle 😀
Die Ragdoll
Die Ragdoll ist eine sehr sanfte und geduldige Katze, die übersetzt “Stoffpuppe” heißt. Immer wieder hört man noch die alte törichte Geschichte, bei der die Vorfahrin der Ragdoll, eine Perserkatze, während der Trächtigkeit einen Autounfall hatte, und somit alle Ihre Nachkommen schmerzunempfindlich sind. Dies ist natürlich völliger Unsinn. Seit 1960 wird die Ragdoll in den USA gezüchtet und ist in Deutschland noch sehr selten zu haben.
Körperbau: Mittelgroß bis sehr groß, muskulöse und kräftige Statur, entwickelt sich langsam, meist erst mit 4 Jahren ausgewachsen, Kater können leicht bis zu 10 kg wiegen.
Fell: Mittellang bis lang, schöne volle abstehende Halskrause, auch liebevoll “Lätzchen” genannt, seidige Textur
Farben: bei der Ragdoll unterscheidet man drei verschiedene Frabvarianten: Colourpoint: Abzeichen an Ohren, Gesicht Beinen und Schwanz, es gelten die selben Bezeichnungen der Farben wie bei den Siamkatzen; Blue- = Blaugrau, Chocolate- = Milchschokoladenfarbe, Seal- = Schwarzbraun, oder Frostpoint Bicolor: Maske mit umgekehrtem V, Bauch, Beine, Pfoten und Halskrause in Weiß. Abzeichen wie oben Mitted: Abzeichen mit weißer Blesse, weiße Pfoten auch “Handschuhe” genannt, vorne, und weiße lange Abzeichen, die “Stiefel”, hinten.
Kopf: breiter, keilförmiger Schädel, Nase mit mittlerem Stop, Hals kräftig und kurz.
Augen: Groß, leicht oval gestellt, einzige zugelassene Farbe: Blau, je leuchtender, desto besser.
Schwanz:lang, kräftig und buschig
Wesen: sehr sanft und geduldig, aufgrund ihrer beachtlichen Größe keine so flinke und gute Jägerin wie beispielsweise Orientalen, Ragdolls sind die idealen Wohnungskatzen, die die Geschehnisse um sich herum mit Interesse aber dennoch Gelassenheit aufnehmen. Der Drang nach draußen ist bei dieser Rasse nicht sehr ausgeprägt, sie fühlt sich in ihren eigenen vier Wänden am wohlsten.
Besonderheiten: Beim Tragen läßt die Ragdoll gerne Kopf und Pfoten locker hängen, wie eben eine Stoffpuppe, daher auch der Name.