kleintiger
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. April 2008
- Beiträge
- 319
Hallo,
wie bindet ihr Leckerli in die tägliche Spielzeit ein?
Ich habe irgendwie Bedenken, meinem Kater in seiner Spielzeit Futterwurf-Spiele anzubieten. Zwar kriege ich ihn damit wunderbar geschafft (besser als mit dem Spielzeug, das er kennt). Andererseits steht er den restlichen Abend dann ziemlich unter Strom - schaltet für mein Gefühl nicht richtig ab und fängt irgendwann wieder an, die Wohnung nach herrenlosen Trockenfutter-Stückchen abzusuchen. Und zur Spielzeit am nächsten Tag scheint er dann alle anderen Spielmöglichkeiten "auszusitzen" à la: "Dosenöffner, jetzt hol schon das Trockenfutter raus!"
Meine Fragen:
Muss ich nur noch mehr Routine in diese Spieloption einkehren lassen, oder gibt es eurer Meinung nach Spieltypen, bei denen man von solchen Aktivitäten Abstand nehmen sollte?
Vielleicht "spielt" hier auch die Vergangenheit mit rein:
Er stammt aus einem Wohnungshaushalt, in dem sich die Tiere vermehrten und sich selbst das Futter von den Dosenöffnern erbeuten mussten. Er wurde dann abgemagert bei einer TÄ abgegeben, die ihn erstmal päppeln musste. Dem entsprechend ist er generell ziemlich futterorientiert - Futterversteckspiele brauche ich gar nicht erst anbieten, er untersucht die Wohnung selbstständig nach Essensrückständen.
Bei meiner Katzendame habe ich überhaupt keine Sorgen, ihr diese Wurfspiele anzubieten, damit sie den Hintern hoch kriegt. Bloß bei ihm bin ich mir sehr unsicher, ob es damit in die richtige Richtung geht.
Was meint ihr?
Hattet ihr schon mal ähnliche Gedanken zu euren Katzen?
LG
kleintiger
P.S. Oder die Spielminuten nur anders aufteilen?
Hatte zuletzt diese Reihenfolge versucht:
1. Bälle werfen
2. Federwedel, DaBird
3. Trockenfutter-Würfe
4. Ausspielen mit Katzenminze/Baldrian
Und dann wird das Abend-Nassfutter serviert.
wie bindet ihr Leckerli in die tägliche Spielzeit ein?
Ich habe irgendwie Bedenken, meinem Kater in seiner Spielzeit Futterwurf-Spiele anzubieten. Zwar kriege ich ihn damit wunderbar geschafft (besser als mit dem Spielzeug, das er kennt). Andererseits steht er den restlichen Abend dann ziemlich unter Strom - schaltet für mein Gefühl nicht richtig ab und fängt irgendwann wieder an, die Wohnung nach herrenlosen Trockenfutter-Stückchen abzusuchen. Und zur Spielzeit am nächsten Tag scheint er dann alle anderen Spielmöglichkeiten "auszusitzen" à la: "Dosenöffner, jetzt hol schon das Trockenfutter raus!"
Meine Fragen:
Muss ich nur noch mehr Routine in diese Spieloption einkehren lassen, oder gibt es eurer Meinung nach Spieltypen, bei denen man von solchen Aktivitäten Abstand nehmen sollte?
Vielleicht "spielt" hier auch die Vergangenheit mit rein:
Er stammt aus einem Wohnungshaushalt, in dem sich die Tiere vermehrten und sich selbst das Futter von den Dosenöffnern erbeuten mussten. Er wurde dann abgemagert bei einer TÄ abgegeben, die ihn erstmal päppeln musste. Dem entsprechend ist er generell ziemlich futterorientiert - Futterversteckspiele brauche ich gar nicht erst anbieten, er untersucht die Wohnung selbstständig nach Essensrückständen.
Bei meiner Katzendame habe ich überhaupt keine Sorgen, ihr diese Wurfspiele anzubieten, damit sie den Hintern hoch kriegt. Bloß bei ihm bin ich mir sehr unsicher, ob es damit in die richtige Richtung geht.
Was meint ihr?
Hattet ihr schon mal ähnliche Gedanken zu euren Katzen?
LG
kleintiger
P.S. Oder die Spielminuten nur anders aufteilen?
Hatte zuletzt diese Reihenfolge versucht:
1. Bälle werfen
2. Federwedel, DaBird
3. Trockenfutter-Würfe
4. Ausspielen mit Katzenminze/Baldrian
Und dann wird das Abend-Nassfutter serviert.