C
curie
Forenprofi
- Mitglied seit
- 21. November 2009
- Beiträge
- 4.026
Nachdem meine beiden nun wohl (hoffentlich) die Giardien endlich, endlich los geworden sind, beginne ich allmählich wieder mit dem Gedanken an die Umstellung auf Barf zu liebäugeln.
Heute gab es zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Rohfleisch, und zwar Rind.
Haben beide gern gemocht und ich hoffe, das Katzenklo zeigt keine Nebenwirkungen. (Bin da aus der Giardien- und Nach-Giardien-Zeit noch sehr vorsichtig... ).
Als ich früher schon mal Rohfleisch versucht habe, mochten sie es auch sehr gern, das gleiche aber eingefroren und nach 3 Tagen aufgetaut wurde verschmäht.
Wenn es nun wirklich ans Barfen im größeren Stil geht kommt man aber wohl um das Einfrieren und Auftauen nicht herum, oder?
Vielleicht habe ich nicht nach den richtigen Begriffen gesucht, kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das nur meinen Katzen so geht.
Das sagen ja auch die Metzger, dass gerade Fleisch vom Geschmack her doch ziemlich unter Einfrieren leidet. Und wenn das schon Menschensinne merken können, kann ich das bei Katzen auch verstehen.
Gibt es hier Leute, die z.B. 50% barfen und das dann jeweils frisch zubereiten?
Wie kriegt ihr das dann mit den kleineren bzw. extrem kleinen Mengen an Supplementen hin?
Bis jetzt habe ich gekochtes Fleisch mit Felini complete supplimentiert.
Taurin habe ich aber auch hier. Eierschalen kann ich auch mal zermörsern und versuchen.
Knochenmehl habe ich mal eine riesige Packung bestellt - und nun steht es schon monatelang herum, weil ich gar nicht weiß, ob das wirklich gesund ist?
(Auf manchen Futtern steht extra "ohne Verwendung von Knochenmehl" 😕)
Sorry, wenn es hier ein bisschen durcheinander geht.
Heute gab es zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Rohfleisch, und zwar Rind.
Haben beide gern gemocht und ich hoffe, das Katzenklo zeigt keine Nebenwirkungen. (Bin da aus der Giardien- und Nach-Giardien-Zeit noch sehr vorsichtig... ).
Als ich früher schon mal Rohfleisch versucht habe, mochten sie es auch sehr gern, das gleiche aber eingefroren und nach 3 Tagen aufgetaut wurde verschmäht.
Wenn es nun wirklich ans Barfen im größeren Stil geht kommt man aber wohl um das Einfrieren und Auftauen nicht herum, oder?
Vielleicht habe ich nicht nach den richtigen Begriffen gesucht, kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das nur meinen Katzen so geht.
Das sagen ja auch die Metzger, dass gerade Fleisch vom Geschmack her doch ziemlich unter Einfrieren leidet. Und wenn das schon Menschensinne merken können, kann ich das bei Katzen auch verstehen.
Gibt es hier Leute, die z.B. 50% barfen und das dann jeweils frisch zubereiten?
Wie kriegt ihr das dann mit den kleineren bzw. extrem kleinen Mengen an Supplementen hin?
Bis jetzt habe ich gekochtes Fleisch mit Felini complete supplimentiert.
Taurin habe ich aber auch hier. Eierschalen kann ich auch mal zermörsern und versuchen.
Knochenmehl habe ich mal eine riesige Packung bestellt - und nun steht es schon monatelang herum, weil ich gar nicht weiß, ob das wirklich gesund ist?
(Auf manchen Futtern steht extra "ohne Verwendung von Knochenmehl" 😕)
Sorry, wenn es hier ein bisschen durcheinander geht.