Nia0507
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 2. August 2010
- Beiträge
- 6
Da ich ganz neu hier bin, möchte ich vorab erstmal Hallo sagen, bevor ich Euch um Rat frage.
Ich habe einen 11 Jahre alten roten Hauskater (Wohnungshaltung), der mir im Moment leider ein wenig Sorgen bereitet. Wie es ja bei roten Katzen oft der Fall sein soll, leidet auch mein Tiger vor allem in den Sommermonaten immer wieder mal an Hautproblemen - hauptsächlich im Ohrenbereich.
In diesem Jahr hat sich auf einem Ohr (am Ohransatz) ein kleines, rotes Bläschen gebildet (ca. 2mm Durchmesser, scheint nicht zu jucken), das sich dort schon seit mehreren Monaten hält. Natürlich habe ich unserer Tierärztin das Bläschen auch schon gezeigt (mehrmals), aber eine richtige Hilfe war sie mir bisher nicht.
Sie hat ihm ein Langzeitantibiotikum gespritzt, das aber kaum Besserung gebracht hat. Alternativ, erklärte sie uns, hätten wir noch die Möglichkeit, das Teil rausschneiden und untersuchen zu lassen. Doch warnt sie hier vor den Risiken einer Narkose, weil unser Kater doch nicht mehr der Jüngste sei.
Letztendlich riet sie uns, die Sache zu beobachten. Aber ehrlich gesagt, macht genau das mich irgendwie unruhig.
Nun weiß ich echt nicht, was ich machen soll. Jedesmal wenn ich zum TA renne, kriegt er eine Spritze verpasst, die mich über 30 € kostet und bei dem Kater nix bewirkt. Gibt es hier vielleicht jemanden, der mit sowas Erfahrung hat oder eine Idee hat, mit was überhaupt ich es hier zu tun haben könnte?
Vielen Dank schon mal!
Ich habe einen 11 Jahre alten roten Hauskater (Wohnungshaltung), der mir im Moment leider ein wenig Sorgen bereitet. Wie es ja bei roten Katzen oft der Fall sein soll, leidet auch mein Tiger vor allem in den Sommermonaten immer wieder mal an Hautproblemen - hauptsächlich im Ohrenbereich.
In diesem Jahr hat sich auf einem Ohr (am Ohransatz) ein kleines, rotes Bläschen gebildet (ca. 2mm Durchmesser, scheint nicht zu jucken), das sich dort schon seit mehreren Monaten hält. Natürlich habe ich unserer Tierärztin das Bläschen auch schon gezeigt (mehrmals), aber eine richtige Hilfe war sie mir bisher nicht.
Sie hat ihm ein Langzeitantibiotikum gespritzt, das aber kaum Besserung gebracht hat. Alternativ, erklärte sie uns, hätten wir noch die Möglichkeit, das Teil rausschneiden und untersuchen zu lassen. Doch warnt sie hier vor den Risiken einer Narkose, weil unser Kater doch nicht mehr der Jüngste sei.
Letztendlich riet sie uns, die Sache zu beobachten. Aber ehrlich gesagt, macht genau das mich irgendwie unruhig.
Nun weiß ich echt nicht, was ich machen soll. Jedesmal wenn ich zum TA renne, kriegt er eine Spritze verpasst, die mich über 30 € kostet und bei dem Kater nix bewirkt. Gibt es hier vielleicht jemanden, der mit sowas Erfahrung hat oder eine Idee hat, mit was überhaupt ich es hier zu tun haben könnte?
Vielen Dank schon mal!