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Ina1964
Forenprofi
- Mitglied seit
- 17. Mai 2010
- Beiträge
- 5.720
- Ort
- Köln-Bonn
Hallo zusammen,
vor einer Woche ist uns Sammy nachts fast über die Regenbogenbrücke entwischt (s. auch ...und schon wieder beim TA). Seit Montag Abend ist er wieder zuhause, am Mittwoch war unsere THP bei uns und hat uns u.a. Bachblüten dagelassen (bei meinen eigenen Tieren fehlt mir einfach der nötige Abstand), die gegen das schlimme Erlebte helfen und ihn auch wieder ein wenig aufpeppen sollen.
Wenn ich mir vorstelle, das ICH fast erstickt wäre, nachts in der Praxis bleiben musste, dauernd gepiekt wurde wegen Infusionen und Blutabnahmen, in einem Käfig ganz allein.... da ist mir klar, was Sammy mitgemacht haben muss und warum er so still ist.
Immer wieder mal liegt er entspannt da, und dann kommen Phasen, in denen er ganz offensichtlich Angst hat, einzuschlafen. Immer, wenn der Kopf dann endlich mal nach unten sinkt, schrickt er auf. Er hängt sofort bei mir, wenn ich mich auf das Sofa setze und ich versuche mit viel Liebe und Zuwendung, ihm zu helfen.
Sonst hat er immer energisch eingefordert, mal eine Runde um den Balkon zu drehen. Nix. Gestern Vormittag hat er eine Weile ruhig in einem warmen Stoffkörbchen gelegen. Okay, ein bißchen quatscht er schon wieder mit uns, aber er ist immer noch recht heiser. Nase ist frei, er atmet mit geschlossenenm Mund, aber es hört sich immer noch ein wenig verschleimt an, wenn er sich putzt. Kann das schlecht beschreiben.
Hoffentlich habe ich bald wieder meinen Knuffelkater, es tut mir alles so leid und ich kann ihm nicht wirklich helfen. Und im Hinterkopf hat sich die Angst festgekrallt, dass es vielleicht wiederkommen kann, wenn das Cortison aus dem Körper raus ist, vielleicht sogar am langen Wochenende jetzt.
Musste mir das einfach mal von der Seele schreiben ....
vor einer Woche ist uns Sammy nachts fast über die Regenbogenbrücke entwischt (s. auch ...und schon wieder beim TA). Seit Montag Abend ist er wieder zuhause, am Mittwoch war unsere THP bei uns und hat uns u.a. Bachblüten dagelassen (bei meinen eigenen Tieren fehlt mir einfach der nötige Abstand), die gegen das schlimme Erlebte helfen und ihn auch wieder ein wenig aufpeppen sollen.
Wenn ich mir vorstelle, das ICH fast erstickt wäre, nachts in der Praxis bleiben musste, dauernd gepiekt wurde wegen Infusionen und Blutabnahmen, in einem Käfig ganz allein.... da ist mir klar, was Sammy mitgemacht haben muss und warum er so still ist.
Immer wieder mal liegt er entspannt da, und dann kommen Phasen, in denen er ganz offensichtlich Angst hat, einzuschlafen. Immer, wenn der Kopf dann endlich mal nach unten sinkt, schrickt er auf. Er hängt sofort bei mir, wenn ich mich auf das Sofa setze und ich versuche mit viel Liebe und Zuwendung, ihm zu helfen.
Sonst hat er immer energisch eingefordert, mal eine Runde um den Balkon zu drehen. Nix. Gestern Vormittag hat er eine Weile ruhig in einem warmen Stoffkörbchen gelegen. Okay, ein bißchen quatscht er schon wieder mit uns, aber er ist immer noch recht heiser. Nase ist frei, er atmet mit geschlossenenm Mund, aber es hört sich immer noch ein wenig verschleimt an, wenn er sich putzt. Kann das schlecht beschreiben.
Hoffentlich habe ich bald wieder meinen Knuffelkater, es tut mir alles so leid und ich kann ihm nicht wirklich helfen. Und im Hinterkopf hat sich die Angst festgekrallt, dass es vielleicht wiederkommen kann, wenn das Cortison aus dem Körper raus ist, vielleicht sogar am langen Wochenende jetzt.
Musste mir das einfach mal von der Seele schreiben ....