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Luckilein
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- 6. Oktober 2011
- Beiträge
- 16
Hallo Leute, habe ja schon vor einiger Zeit von meiner scheuen kleinen berichtet. Nachdem meine beiden jetzt ja erfolgreich die Giardien überstanden hatten, habe ich gehofft ihre Panik würde sich langsam mal legen. Aber Pustekuchen, wenn ich den Raum betrete dann flieht sie vor mir als würde ich sie mit der Kreissäge verfolgen. Manchmal nehme ich das so hin, aber an Tagen wie heute regt es mich einfach nur auf, dass sie nach Monaten in denen ich mich so um sie bemühe und ihr ja wirklich auch ihren Freiraum lasse immer noch davonrennt als würde ich ihr nach dem Leben trachten.
Dabei hatten wir schon Fortschritte, durfte 30 cm neben ihr auf der Couch sitzen, einmal durfte ich sie sogar kurz anfassen (ok, was heißt dürfen, sie hat gepennt) und ich durfte mich auch teilweise schon etwas nähern. Aber in den letzten Tagen ist sie wieder völlig verängstigt und ich habe keine Ahnung warum.
Was mach ich denn mit der Maus noch? Alles spielen bringt nicht wirklich was, sie hat ihre kurzen Momente wo sie dann sogar mal nach meinen Fingern angelt, aber 10 min später bin ich dann wieder die bitterböse Kettensägenfrau. Besonders morgens ist es immer so als hätte sie mich noch niemals vorher gesehen.
Und es stinkt ihr ja ganz offensichtlich wenn Klein-Kater auf meinem Schoss hockt und sich streicheln lässt, da kuckt sie immer rüber und ihre Beine zucken. Man merkt wie sie überlegt ob sie jetzt kommen soll oder nicht, entscheidet sich aber immer dagegen.
Aktuell kriegt sie Globoli zur Beruhigung, hat aber leider noch ned wirklich angeschlagen. Ich weiß, Geduld, Geduld, Geduld, aber ich muss mir des jetzt kurz von der Seele schreiben weil man sich einfach manchmal mies fühlt wenn man sich anstrengt wie blöde und es kommt einfach nicht an.
Ich hoffe so sehr dass die kleine Süsse es irgendwann mal kapiert dass sie sich hier vor nichts fürchten muss. War ein paarmal schon kurz davor sie Zwangszukuscheln. Manchmal denk ich echt es wär besser ich zeig ihr einfach dass nichts passiert wenn ich sie packe, dann Leckerlie geben und wieder loslassen. Aber ich hab Angst sie noch mehr zu verstören.
Was meint ihr dazu? LG
Dabei hatten wir schon Fortschritte, durfte 30 cm neben ihr auf der Couch sitzen, einmal durfte ich sie sogar kurz anfassen (ok, was heißt dürfen, sie hat gepennt) und ich durfte mich auch teilweise schon etwas nähern. Aber in den letzten Tagen ist sie wieder völlig verängstigt und ich habe keine Ahnung warum.
Was mach ich denn mit der Maus noch? Alles spielen bringt nicht wirklich was, sie hat ihre kurzen Momente wo sie dann sogar mal nach meinen Fingern angelt, aber 10 min später bin ich dann wieder die bitterböse Kettensägenfrau. Besonders morgens ist es immer so als hätte sie mich noch niemals vorher gesehen.
Und es stinkt ihr ja ganz offensichtlich wenn Klein-Kater auf meinem Schoss hockt und sich streicheln lässt, da kuckt sie immer rüber und ihre Beine zucken. Man merkt wie sie überlegt ob sie jetzt kommen soll oder nicht, entscheidet sich aber immer dagegen.
Aktuell kriegt sie Globoli zur Beruhigung, hat aber leider noch ned wirklich angeschlagen. Ich weiß, Geduld, Geduld, Geduld, aber ich muss mir des jetzt kurz von der Seele schreiben weil man sich einfach manchmal mies fühlt wenn man sich anstrengt wie blöde und es kommt einfach nicht an.
Ich hoffe so sehr dass die kleine Süsse es irgendwann mal kapiert dass sie sich hier vor nichts fürchten muss. War ein paarmal schon kurz davor sie Zwangszukuscheln. Manchmal denk ich echt es wär besser ich zeig ihr einfach dass nichts passiert wenn ich sie packe, dann Leckerlie geben und wieder loslassen. Aber ich hab Angst sie noch mehr zu verstören.
Was meint ihr dazu? LG