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Sumba
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- Mitglied seit
- 2. November 2017
- Beiträge
- 3
Hallo,
habe mich hier offenerweise gerade nur registriert, weil ich eine Frage zur Behandlung meiner Miez habe, bei der nun eine Überfunktion festgestellt wurde 😎 Wäre toll, wenn jemand da weiterwüsste 🙂
Meine Katze ist 14 Jahre alt und ansonsten ganz fit. Man könne das Problem einfach mittels Tropfengabe behandeln, wurde mir gesagt, und ich solle die Krankheit meiner Katze ernstnehmen - die Tropfen kosten aber ca. 52€/Monat. Dann kommen wir allein dafür, also ohne Tierarztbesuche, Futter, Streu etc. auf über 620€/Jahr. Summa summarum - da ich zwei ältere Miezen habe, die ja auch noch gutes Futter bekommen sollen - auf bestimmt 1200€/Jahr.
Als Studentin ohne BAföG, Kindergeld und Unterhalt muss ich jeden Cent fünfmal umdrehen. Ich darf nicht einmal mehr arbeiten, als ich aktuell arbeite (20h/Woche), da Studentin. Noch dazu hoch verschuldet. Und chronisch krank und damit eingeschränkt arbeitsfähig noch dazu, also ist ein Mehr an Geld für mich leider nicht organisierbar. Und um fiese Kommentare vorwegzunehmen - ich erbte die Katze von meiner Mutter. 😉
Ich trete den finanziellen Bereich sehr breit, weil dieser das eigentliche Problem darstellt. Ob eine Behandlung bei ihr anschlägt, sehen wir ja erst im Nachhinein.
Wie kann ich die Behandlung ihrer Überfunktion für die Katze angenehm und zugleich für mich finanzierbar gestalten? Gibt es da generelle Tipps?
Habe was von einer Ohrensalbe gelesen, die aber nur gegeben werden solle, wenn Tabletten nicht vertragen werden, weil die Gefahr einer Fehldosierung sehr hoch sei... Aber Tabletten? Sollte das nicht gehen, wenn die in Leberwurst o.ä. verabreicht werden?
Durchforste mal weiter die Foren...
Danke!
LG
Sumba
habe mich hier offenerweise gerade nur registriert, weil ich eine Frage zur Behandlung meiner Miez habe, bei der nun eine Überfunktion festgestellt wurde 😎 Wäre toll, wenn jemand da weiterwüsste 🙂
Meine Katze ist 14 Jahre alt und ansonsten ganz fit. Man könne das Problem einfach mittels Tropfengabe behandeln, wurde mir gesagt, und ich solle die Krankheit meiner Katze ernstnehmen - die Tropfen kosten aber ca. 52€/Monat. Dann kommen wir allein dafür, also ohne Tierarztbesuche, Futter, Streu etc. auf über 620€/Jahr. Summa summarum - da ich zwei ältere Miezen habe, die ja auch noch gutes Futter bekommen sollen - auf bestimmt 1200€/Jahr.
Als Studentin ohne BAföG, Kindergeld und Unterhalt muss ich jeden Cent fünfmal umdrehen. Ich darf nicht einmal mehr arbeiten, als ich aktuell arbeite (20h/Woche), da Studentin. Noch dazu hoch verschuldet. Und chronisch krank und damit eingeschränkt arbeitsfähig noch dazu, also ist ein Mehr an Geld für mich leider nicht organisierbar. Und um fiese Kommentare vorwegzunehmen - ich erbte die Katze von meiner Mutter. 😉
Ich trete den finanziellen Bereich sehr breit, weil dieser das eigentliche Problem darstellt. Ob eine Behandlung bei ihr anschlägt, sehen wir ja erst im Nachhinein.
Wie kann ich die Behandlung ihrer Überfunktion für die Katze angenehm und zugleich für mich finanzierbar gestalten? Gibt es da generelle Tipps?
Habe was von einer Ohrensalbe gelesen, die aber nur gegeben werden solle, wenn Tabletten nicht vertragen werden, weil die Gefahr einer Fehldosierung sehr hoch sei... Aber Tabletten? Sollte das nicht gehen, wenn die in Leberwurst o.ä. verabreicht werden?
Durchforste mal weiter die Foren...
Danke!
LG
Sumba