Schonung bei Verstauchung!

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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anker

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Mitglied seit
4. April 2012
Beiträge
51
Hallo,
unser Kittenkater hat seinen Vorderlauf verstaucht. Die Tierärztin heut morgen gab ihm eine Schmerzspritze und verordnete Ruhe sowie Schmerzsaft.
Auf meine Einwände, dass er ja nu mit dem Schmerzmittel automatisch nicht mehr langsam macht, weil das Beinchen ihm ja nicht weh tun würde,- bejahte sie dieses,aber gab mir trotzdem mit auf dem Weg: Schonen, schonen.Als Tip gab sie mir einen Laufstall zu besorgen und ihn dort vorübergehend unter zu brinegn.....
Tja, wie befürchtet rennt der kleine Kerl nu wie von ner Tarantel gestochen durch die Bude,hat Spaß ohne Ende und ist anscheinend einfach nur froh keine Schmerzen mehr zu haben :reallysad:
Meine Idee war nun folgende:
Ihm keine weiteren Schmerzmittel mehr zu geben und das Bein stundenweise (immer wenn er seine hyperaktiven Tagesabschnitte hat) zu bandagieren.
Hat jemand damit Erfahrung? Ich habe in der Suche keinen passenden Beiträge dazu gefunden.
Vielen Dank
 
A

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DAnke für die Antwort.
Das mit dem Esstisch gestaltet sich schwierig, weil die Küche Vögelterretorium ist. Dort befinden sich unsere Wellensittiche....
Aber ich denke auch, das würde er nicht mit machen. Gestern habe ich , erst nur ihn,dann beide Katzen im Schlafzimmer unter "Quarantäne" gestellt. Alles beide unter Riesenprotest!! Er alleine hat nur gejammert und an der Tür gekratzt von innen und Bifi (andere Katze) von außen. Als sie zusammen untergebracht waren, haben sie dann zusammen im Schlafzimmer riesen Radau gemachtund waren völlig gestresst :reallysad:
Das Traumeel habe ich gestern schon besorgt und kommt heut zum Einsatz.
Bisher habe ich vom Verbinden des Beins abgesehen, werde heut imlaufe des Tages mal beobachten und dann evtl. versuchen ob das so klappt (wenn auch ungern)....
 
Ich würde das Kitten mit Klo , Schlafplatz und Fressen in den kleinsten Raum, also das Klo sperren.
 

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