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SiWi92
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- 5. Mai 2024
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- 13
Guten Abend an Alle 🐾
meinem vierjährigen Kater ist vor 1.5 Wochen auch ein Teil des Schwanzes amputiert worden. Er hat vor 6 Wochen einfach aus dem nichts angefangen in seinen Schwanz zu beißen,seitdem trägt er sein Schirmchen.
Ich habe mich lange gegen die Amputation gesträubt weil es für mich keine Problemlösung ist,hatte aber keine Wahl weil die Wunde einfach nicht abheilen konnte,weil er sich teilweise so verrenkt hat und es teilweise geschafft hat,wieder reinzubeißen. Seit Dienstag sind die Fäden raus (1 Faden ist noch drin.) und nun bekommt er seit gestern zwischendurch seine Tröte zum fressen & putzen ab. Leider akzeptiert er seinen schwanz wohl nicht mehr und hat genau dieselben Anfälle,wie vor der Amputation auch. Sein Rücken und schwanz fängt an zu zucken,er starrt ihn ganz schief an,seine Augen verengen sich und er erschreckt sich vor ihm. Medikamente bekommt er keine mehr.
Gabapentin Kapseln hat er vor der Amputation bekommen,die haben aber keine Veränderung gezeigt.
Seine Blutwerte sind gut. Ich bin mit dem Nerven am Ende,die Sorge und weitere Ungewissheit sind kaum noch auszuhalten. Ich will nun noch einen Psychologen kontaktieren und hoffe dass es noch die ein oder andere Alternative Heilmethode gibt,die helfen könnte.
Alles Liebe
meinem vierjährigen Kater ist vor 1.5 Wochen auch ein Teil des Schwanzes amputiert worden. Er hat vor 6 Wochen einfach aus dem nichts angefangen in seinen Schwanz zu beißen,seitdem trägt er sein Schirmchen.
Ich habe mich lange gegen die Amputation gesträubt weil es für mich keine Problemlösung ist,hatte aber keine Wahl weil die Wunde einfach nicht abheilen konnte,weil er sich teilweise so verrenkt hat und es teilweise geschafft hat,wieder reinzubeißen. Seit Dienstag sind die Fäden raus (1 Faden ist noch drin.) und nun bekommt er seit gestern zwischendurch seine Tröte zum fressen & putzen ab. Leider akzeptiert er seinen schwanz wohl nicht mehr und hat genau dieselben Anfälle,wie vor der Amputation auch. Sein Rücken und schwanz fängt an zu zucken,er starrt ihn ganz schief an,seine Augen verengen sich und er erschreckt sich vor ihm. Medikamente bekommt er keine mehr.
Gabapentin Kapseln hat er vor der Amputation bekommen,die haben aber keine Veränderung gezeigt.
Seine Blutwerte sind gut. Ich bin mit dem Nerven am Ende,die Sorge und weitere Ungewissheit sind kaum noch auszuhalten. Ich will nun noch einen Psychologen kontaktieren und hoffe dass es noch die ein oder andere Alternative Heilmethode gibt,die helfen könnte.
Alles Liebe