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Lörli
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- Mitglied seit
- 21. August 2017
- Beiträge
- 7
Hallo ihr lieben,
ich bin schon länger auf der Suche nach einer passenden Katze oder einem passenden Kater für mich.
Bekannte von mir haben eine Bekannte, die gegen ihren Kater eine Allergie entwickelt hat und sich somit schweren Herzens von ihm trennen muss. Wenn sie niemanden findet, der ihn nimmt, bleibt ihr nur das Tierheim.
Ich wohne in einer Zweizimmer-Wohnung, habe einen Balkon, arbeite meistens ab Mittags von Zu Hause aus und kann keinen Freigang bieten. Daher dachte ich sowieso von Anfang an ein älteres Tier.
Kasper (so der Name des Katers) könnte also mein neuer Mitbewohner werden.Ich habe ihn noch nicht kennen gelernt, jedoch bereits mit seiner jetzigen Besitzerin geredet, der es wirklich eine Herzensangelegenheit ist, dass er in gute Hände kommt. Ich möchte es ihm natürlich dementsprechend auch möglichst schön machen, sollte ich ihn nehmen.
Er ist gesund, 12 Jahre alt, lebt in einer Einzimmerwohnung mit Balkon (meine etwas über 50qm und zwei Zimmer wären also eine Vergrößerung), hat keinen Katzenkumpel 🙂( ) und ist EXTREM schreckhaft bei fremden Menschen (was wohl für seine Rasse sehr selten ist.) Das ganze kommt vermutlich daher, dass er nie einen Katzenkumpel hatte und bei einem Ausflug nach Draußen (er ist mal entwischt) in sehr desolatem Zustand nach drei Tagen wieder bei seinem Frauchen vor der Tür stand.
Laut der aktuellen Besitzerin ist er aber, wenn er einmal Vertrauen gefasst hat, wie ein kleiner Hund, der einem überall hin folgt und auch sonst recht anhänglich.
So weit so gut. Ich werde ihn natürlich vorher noch kennen lernen (sofern möglich, er ist ja scheu 😀) und würde ihm die Eingewöhnung und das Kennenlernen so schön wie möglich machen.
Was muss ich beachten?
Ich würde einiges seiner Einrichtung (Klo, Kuschelhöhle, Kratzsäule) mitnehmen, damit nicht alles fremd ist. Genau so würde ich das bekannte Futter und Streu benutzen und ihn die ersten Tage so gut wie in Ruhe lassen. Also mit ihm im Zimmer sein, aber ihn nicht bedrängen.
Was kann ich denn sonst noch tun und was muss ich beachten? Wie fasst ein durchaus schon älteres Tier Vertrauen?
Viele liebe Grüße
Laura
ich bin schon länger auf der Suche nach einer passenden Katze oder einem passenden Kater für mich.
Bekannte von mir haben eine Bekannte, die gegen ihren Kater eine Allergie entwickelt hat und sich somit schweren Herzens von ihm trennen muss. Wenn sie niemanden findet, der ihn nimmt, bleibt ihr nur das Tierheim.
Ich wohne in einer Zweizimmer-Wohnung, habe einen Balkon, arbeite meistens ab Mittags von Zu Hause aus und kann keinen Freigang bieten. Daher dachte ich sowieso von Anfang an ein älteres Tier.
Kasper (so der Name des Katers) könnte also mein neuer Mitbewohner werden.Ich habe ihn noch nicht kennen gelernt, jedoch bereits mit seiner jetzigen Besitzerin geredet, der es wirklich eine Herzensangelegenheit ist, dass er in gute Hände kommt. Ich möchte es ihm natürlich dementsprechend auch möglichst schön machen, sollte ich ihn nehmen.
Er ist gesund, 12 Jahre alt, lebt in einer Einzimmerwohnung mit Balkon (meine etwas über 50qm und zwei Zimmer wären also eine Vergrößerung), hat keinen Katzenkumpel 🙂( ) und ist EXTREM schreckhaft bei fremden Menschen (was wohl für seine Rasse sehr selten ist.) Das ganze kommt vermutlich daher, dass er nie einen Katzenkumpel hatte und bei einem Ausflug nach Draußen (er ist mal entwischt) in sehr desolatem Zustand nach drei Tagen wieder bei seinem Frauchen vor der Tür stand.
Laut der aktuellen Besitzerin ist er aber, wenn er einmal Vertrauen gefasst hat, wie ein kleiner Hund, der einem überall hin folgt und auch sonst recht anhänglich.
So weit so gut. Ich werde ihn natürlich vorher noch kennen lernen (sofern möglich, er ist ja scheu 😀) und würde ihm die Eingewöhnung und das Kennenlernen so schön wie möglich machen.
Was muss ich beachten?
Ich würde einiges seiner Einrichtung (Klo, Kuschelhöhle, Kratzsäule) mitnehmen, damit nicht alles fremd ist. Genau so würde ich das bekannte Futter und Streu benutzen und ihn die ersten Tage so gut wie in Ruhe lassen. Also mit ihm im Zimmer sein, aber ihn nicht bedrängen.
Was kann ich denn sonst noch tun und was muss ich beachten? Wie fasst ein durchaus schon älteres Tier Vertrauen?
Viele liebe Grüße
Laura
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