B
Balu4
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 9. Oktober 2019
- Beiträge
- 1
Guten Tag,
nach langem hin und her habe ich mich nun in diesem Forum angemeldet und vielleicht hier Antworten zu finden.
Und zwar handelt es sich um meinen 13-jährigen Kater. Dieser war bis vor 6 Wochen kerngesund. Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt + Blutbild waren immer in Ordnung. Doch vor 6-7 Wochen Wochen stellte der Tierarzt einen geschwollenen Hals fest. Zuhause hatte er keine Symptome gezeigt. Nachdem der Tierarzt ihm etwas dagegen geben hat sind wir wieder nach Hause. Dann war auch alles ganz normal bis er circa 1 Woche später nach dem Essen mit einem schmerzerfülllten Schrei sein komplettes Essen erbrochen hat und das bei jedem Versuch etwas zu Essen. Wir sind dann wieder zum Tierarzt. Dieser hat ein Röntgenbild gemacht auf dem aber nichts zu sehen ist. Nachdem sich aber immernoch keine Besserung eingestellt hat haben wir wieder ein Röntgenbild machen lassen, aber diesmal mit Kontrastmittel. Auf 3 verschiedenen Röntgenbildern konnte der Arzt damit den Verlauf des Mittels verfolgen und sehen ob irgendwas verschlossen ist. Das war aber nicht der Fall. Der Tierarzt hat dann auf eine Verletzung im Kehlkopf getippt und uns mit einer Cortison-, Antibiotika-, und Schmerztherapie entlassen. Außerdem sollten wir Balu mit Speiseöl zufüttern was das Essen erleichtert. Nach ca. 3 Wochen stellte sich aber obwohl er kleine Mengen essen konnte, eine enorme Schleimbildung ein die jedesmal nach dem Essen auftritt. Dem Kater läuft der Schleim nur so aus dem Mund. Also sind wir wieder zum Tierarzt. Blutbild und Endoskopie wurde gemacht. Das Blutbild hat eine leichte Anämie angezeigt, die aber nur sehr gering ist und einen sehr niedrigen UREA Wert. Bei der Endoskopie kam heraus, dass die Zunge auf das 3-fache angeschwollen ist und der Hals gerötet ist. Diagnose des Tierarztes: Virale Infektion. Deshalb hat das Antibiotika auch nicht angeschlagen und Cortison ist in so einem Fall auch nicht hilfreich. Beide Therapien sind eher nachteilig. Der Arzt hat uns dann mit einem Schmerzmittel nach Hause geschickt und der Instruktion, dass er da selber durch muss. Das Problem ist nur, die Schleimbildung wird immer schlimmer und wir bekommen ihn fast gar nicht mehr zum Essen. Er war vorher übergewichtig, was jetzt von Vorteil ist, er hat nämlich 1kg an Gewicht verloren. Wir waren jetzt bei einer anderen Tierärztin. Diese findet es merkwürdig, dass er bei einem Infekt kein Fieber hat und diese enorme Schleimproduktion ist auch nicht normal. Wir geben ihm jetzt ACC akut, Metacam (Schmerzmittel) und haben eine Iterferon Therapie gestartet. Wir sind so langsam mit unserem Latein am Ende und auch die Tierärzte scheinen nicht richtig zu wissen was los ist. Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit solchen Symptomen gemacht?
nach langem hin und her habe ich mich nun in diesem Forum angemeldet und vielleicht hier Antworten zu finden.
Und zwar handelt es sich um meinen 13-jährigen Kater. Dieser war bis vor 6 Wochen kerngesund. Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt + Blutbild waren immer in Ordnung. Doch vor 6-7 Wochen Wochen stellte der Tierarzt einen geschwollenen Hals fest. Zuhause hatte er keine Symptome gezeigt. Nachdem der Tierarzt ihm etwas dagegen geben hat sind wir wieder nach Hause. Dann war auch alles ganz normal bis er circa 1 Woche später nach dem Essen mit einem schmerzerfülllten Schrei sein komplettes Essen erbrochen hat und das bei jedem Versuch etwas zu Essen. Wir sind dann wieder zum Tierarzt. Dieser hat ein Röntgenbild gemacht auf dem aber nichts zu sehen ist. Nachdem sich aber immernoch keine Besserung eingestellt hat haben wir wieder ein Röntgenbild machen lassen, aber diesmal mit Kontrastmittel. Auf 3 verschiedenen Röntgenbildern konnte der Arzt damit den Verlauf des Mittels verfolgen und sehen ob irgendwas verschlossen ist. Das war aber nicht der Fall. Der Tierarzt hat dann auf eine Verletzung im Kehlkopf getippt und uns mit einer Cortison-, Antibiotika-, und Schmerztherapie entlassen. Außerdem sollten wir Balu mit Speiseöl zufüttern was das Essen erleichtert. Nach ca. 3 Wochen stellte sich aber obwohl er kleine Mengen essen konnte, eine enorme Schleimbildung ein die jedesmal nach dem Essen auftritt. Dem Kater läuft der Schleim nur so aus dem Mund. Also sind wir wieder zum Tierarzt. Blutbild und Endoskopie wurde gemacht. Das Blutbild hat eine leichte Anämie angezeigt, die aber nur sehr gering ist und einen sehr niedrigen UREA Wert. Bei der Endoskopie kam heraus, dass die Zunge auf das 3-fache angeschwollen ist und der Hals gerötet ist. Diagnose des Tierarztes: Virale Infektion. Deshalb hat das Antibiotika auch nicht angeschlagen und Cortison ist in so einem Fall auch nicht hilfreich. Beide Therapien sind eher nachteilig. Der Arzt hat uns dann mit einem Schmerzmittel nach Hause geschickt und der Instruktion, dass er da selber durch muss. Das Problem ist nur, die Schleimbildung wird immer schlimmer und wir bekommen ihn fast gar nicht mehr zum Essen. Er war vorher übergewichtig, was jetzt von Vorteil ist, er hat nämlich 1kg an Gewicht verloren. Wir waren jetzt bei einer anderen Tierärztin. Diese findet es merkwürdig, dass er bei einem Infekt kein Fieber hat und diese enorme Schleimproduktion ist auch nicht normal. Wir geben ihm jetzt ACC akut, Metacam (Schmerzmittel) und haben eine Iterferon Therapie gestartet. Wir sind so langsam mit unserem Latein am Ende und auch die Tierärzte scheinen nicht richtig zu wissen was los ist. Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit solchen Symptomen gemacht?